Baumwollenwaaren, etwa drei Viertel der ganzen Einfuhr, liefert Sachsen, neben ihm Preussen, 1889 im Ganzen 57.017 q (Werth 16,911.502 Mark). Dieser Artikel zeigt gegen alle Vorjahre, besonders gegen 1886 mit einer Einfuhr von 71.850 q einen bedeutenden Rückgang, ebenso wie Seiden- und Halbseidenwaaren, die von 7369 q (Werth 12,067.431 Mark) im Jahre 1885 auf 5549 q (Werth 8,668.123 Mark) im Jahre 1889 gesunken sind. Dieselben liefern Rheinpreussen (Krefeld), Oesterreich-Ungarn und Sachsen.
Dagegen hat sich die Einfuhr von Leinen und Leinenwaaren seit 1885 von 12.041 q bis 1889 auf 22.384 q (Werth 5,355.697 Mark) stetig gehoben. Diese Waaren sind vorzugsweise preussischer, sächsischer und auch englischer Pro- venienz.
Die Gruppe der "anderen" Manufacturwaaren weist 1889 eine Import- ziffer von 5007 q (Werth 2,484.726 Mark) auf, oder einen Zuwachs von 100 % gegen 1885. Sachsen und Preussen sind die Absender.
Die Einfuhr von gewöhnlichem und lackirtem Leder betrug 1889 9519 q (Werth 3,599.513 Mark). Dasselbe wird von Preussen, Belgien und Eng- land geliefert. 1885 betrug die Gesammteinfuhr nur 3.232 q.
Im Handel von Hamburg und von Bremen spielt die Einfuhr von Papier- waaren, Büchern, Gemälden eine grosse Rolle. Sie belief sich für Papier 1889 auf circa 46.232 q, die aus Norddeutschland und Bayern kommen, für Drucksachen auf 14.749 q (Werth 3,322.135 Mark), 1885 auf 11.468 q, welche Sachsen, Preussen und Württemberg sendeten.
Unter den Metallfabricaten sind erstlich Eisenwaaren, 1889 zusammen für 11,760.668 Mark gegen 14,166.931 Mark im Jahre 1888 zu nennen, Nägel wurden 71.560 q aus Preussen zugeführt; 1885 betrug die Einfuhr nur ungefähr ein Siebentel der von 1889.
Stahlwaaren 1889 32.014 q (Werth 4,337.845 Mark) kamen ebenfalls aus Preussen und zeigen in der Quantität eine Zunahme von circa 150 %, im Werthe von mehr als 100 % gegen das Jahr 1885.
Auch die Einfuhr von Gusseisen, aus Preussen zumeist, hat sich von 18.801 q im Jahre 1885 auf 24.448 q im Jahre 1889 gehoben, die von Eisenbahn- schienen (1889 43.435 q) bleibt mehr stationär.
Von Maschinen wurden aus England etwa 70 % der Einfuhr, der Rest aus Preussen, Sachsen, Bayern, Hamburg und der Union gebracht; 1889 74.310 q (Werth 5,548.829 Mark) gegen 50.471 q im Jahre 1885.
Ebenso ist die Einfuhr von Messingwaaren im Jahre 1889 seit 1885 auf das Vierfache und die anderer Metallwaaren in demselben Zeitraume auf das Dreifache, bis auf 8990 q (Werth 2,911.922 Mark) gestiegen. Dieselben waren vornehmlich preussischer, dann bayrischer, englischer und amerikanischer Pro- venienz.
Glaswaaren erreichten 1889 in der Gesammteinfuhr 4,101.271 Mark, darunter Flaschen aus Preussen, Oldenburg und Norddeutschland 1,827.653 Mark, ferner sind zu nennen Spiegel und alle anderen Glaswaaren, letztere mit 1,514.740 Mark.
Schliesslich sei noch der Einfuhr von Kleidern 1889 5039 q (Werth 3,065.145 Mark) gedacht.
Der atlantische Ocean.
Baumwollenwaaren, etwa drei Viertel der ganzen Einfuhr, liefert Sachsen, neben ihm Preussen, 1889 im Ganzen 57.017 q (Werth 16,911.502 Mark). Dieser Artikel zeigt gegen alle Vorjahre, besonders gegen 1886 mit einer Einfuhr von 71.850 q einen bedeutenden Rückgang, ebenso wie Seiden- und Halbseidenwaaren, die von 7369 q (Werth 12,067.431 Mark) im Jahre 1885 auf 5549 q (Werth 8,668.123 Mark) im Jahre 1889 gesunken sind. Dieselben liefern Rheinpreussen (Krefeld), Oesterreich-Ungarn und Sachsen.
Dagegen hat sich die Einfuhr von Leinen und Leinenwaaren seit 1885 von 12.041 q bis 1889 auf 22.384 q (Werth 5,355.697 Mark) stetig gehoben. Diese Waaren sind vorzugsweise preussischer, sächsischer und auch englischer Pro- venienz.
Die Gruppe der „anderen“ Manufacturwaaren weist 1889 eine Import- ziffer von 5007 q (Werth 2,484.726 Mark) auf, oder einen Zuwachs von 100 % gegen 1885. Sachsen und Preussen sind die Absender.
Die Einfuhr von gewöhnlichem und lackirtem Leder betrug 1889 9519 q (Werth 3,599.513 Mark). Dasselbe wird von Preussen, Belgien und Eng- land geliefert. 1885 betrug die Gesammteinfuhr nur 3.232 q.
Im Handel von Hamburg und von Bremen spielt die Einfuhr von Papier- waaren, Büchern, Gemälden eine grosse Rolle. Sie belief sich für Papier 1889 auf circa 46.232 q, die aus Norddeutschland und Bayern kommen, für Drucksachen auf 14.749 q (Werth 3,322.135 Mark), 1885 auf 11.468 q, welche Sachsen, Preussen und Württemberg sendeten.
Unter den Metallfabricaten sind erstlich Eisenwaaren, 1889 zusammen für 11,760.668 Mark gegen 14,166.931 Mark im Jahre 1888 zu nennen, Nägel wurden 71.560 q aus Preussen zugeführt; 1885 betrug die Einfuhr nur ungefähr ein Siebentel der von 1889.
Stahlwaaren 1889 32.014 q (Werth 4,337.845 Mark) kamen ebenfalls aus Preussen und zeigen in der Quantität eine Zunahme von circa 150 %, im Werthe von mehr als 100 % gegen das Jahr 1885.
Auch die Einfuhr von Gusseisen, aus Preussen zumeist, hat sich von 18.801 q im Jahre 1885 auf 24.448 q im Jahre 1889 gehoben, die von Eisenbahn- schienen (1889 43.435 q) bleibt mehr stationär.
Von Maschinen wurden aus England etwa 70 % der Einfuhr, der Rest aus Preussen, Sachsen, Bayern, Hamburg und der Union gebracht; 1889 74.310 q (Werth 5,548.829 Mark) gegen 50.471 q im Jahre 1885.
Ebenso ist die Einfuhr von Messingwaaren im Jahre 1889 seit 1885 auf das Vierfache und die anderer Metallwaaren in demselben Zeitraume auf das Dreifache, bis auf 8990 q (Werth 2,911.922 Mark) gestiegen. Dieselben waren vornehmlich preussischer, dann bayrischer, englischer und amerikanischer Pro- venienz.
Glaswaaren erreichten 1889 in der Gesammteinfuhr 4,101.271 Mark, darunter Flaschen aus Preussen, Oldenburg und Norddeutschland 1,827.653 Mark, ferner sind zu nennen Spiegel und alle anderen Glaswaaren, letztere mit 1,514.740 Mark.
Schliesslich sei noch der Einfuhr von Kleidern 1889 5039 q (Werth 3,065.145 Mark) gedacht.
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Der atlantische Ocean.
Baumwollenwaaren, etwa drei Viertel der ganzen Einfuhr, liefert Sachsen,
neben ihm Preussen, 1889 im Ganzen 57.017 q (Werth 16,911.502 Mark). Dieser
Artikel zeigt gegen alle Vorjahre, besonders gegen 1886 mit einer Einfuhr von
71.850 q einen bedeutenden Rückgang, ebenso wie Seiden- und Halbseidenwaaren,
die von 7369 q (Werth 12,067.431 Mark) im Jahre 1885 auf 5549 q (Werth
8,668.123 Mark) im Jahre 1889 gesunken sind. Dieselben liefern Rheinpreussen
(Krefeld), Oesterreich-Ungarn und Sachsen.
Dagegen hat sich die Einfuhr von Leinen und Leinenwaaren seit 1885 von
12.041 q bis 1889 auf 22.384 q (Werth 5,355.697 Mark) stetig gehoben. Diese
Waaren sind vorzugsweise preussischer, sächsischer und auch englischer Pro-
venienz.
Die Gruppe der „anderen“ Manufacturwaaren weist 1889 eine Import-
ziffer von 5007 q (Werth 2,484.726 Mark) auf, oder einen Zuwachs von 100 %
gegen 1885. Sachsen und Preussen sind die Absender.
Die Einfuhr von gewöhnlichem und lackirtem Leder betrug 1889
9519 q (Werth 3,599.513 Mark). Dasselbe wird von Preussen, Belgien und Eng-
land geliefert. 1885 betrug die Gesammteinfuhr nur 3.232 q.
Im Handel von Hamburg und von Bremen spielt die Einfuhr von Papier-
waaren, Büchern, Gemälden eine grosse Rolle. Sie belief sich für Papier 1889 auf
circa 46.232 q, die aus Norddeutschland und Bayern kommen, für Drucksachen
auf 14.749 q (Werth 3,322.135 Mark), 1885 auf 11.468 q, welche Sachsen, Preussen
und Württemberg sendeten.
Unter den Metallfabricaten sind erstlich Eisenwaaren, 1889 zusammen
für 11,760.668 Mark gegen 14,166.931 Mark im Jahre 1888 zu nennen, Nägel
wurden 71.560 q aus Preussen zugeführt; 1885 betrug die Einfuhr nur ungefähr
ein Siebentel der von 1889.
Stahlwaaren 1889 32.014 q (Werth 4,337.845 Mark) kamen ebenfalls aus
Preussen und zeigen in der Quantität eine Zunahme von circa 150 %, im Werthe
von mehr als 100 % gegen das Jahr 1885.
Auch die Einfuhr von Gusseisen, aus Preussen zumeist, hat sich von
18.801 q im Jahre 1885 auf 24.448 q im Jahre 1889 gehoben, die von Eisenbahn-
schienen (1889 43.435 q) bleibt mehr stationär.
Von Maschinen wurden aus England etwa 70 % der Einfuhr, der Rest aus
Preussen, Sachsen, Bayern, Hamburg und der Union gebracht; 1889 74.310 q
(Werth 5,548.829 Mark) gegen 50.471 q im Jahre 1885.
Ebenso ist die Einfuhr von Messingwaaren im Jahre 1889 seit 1885 auf
das Vierfache und die anderer Metallwaaren in demselben Zeitraume auf das
Dreifache, bis auf 8990 q (Werth 2,911.922 Mark) gestiegen. Dieselben waren
vornehmlich preussischer, dann bayrischer, englischer und amerikanischer Pro-
venienz.
Glaswaaren erreichten 1889 in der Gesammteinfuhr 4,101.271 Mark, darunter
Flaschen aus Preussen, Oldenburg und Norddeutschland 1,827.653 Mark, ferner
sind zu nennen Spiegel und alle anderen Glaswaaren, letztere mit 1,514.740 Mark.
Porzellanwaaren sandten Thüringen, Bayern, Preussen 1889 26.114 q
(Werth 1,677.239 Mark), 1885 17.868 q, ferner Steingut aus Preussen 1889
12.143 q (Werth 504.168 Mark).
Schliesslich sei noch der Einfuhr von Kleidern 1889 5039 q (Werth
3,065.145 Mark) gedacht.
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 728. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/748>, abgerufen am 23.11.2024.
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