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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Der atlantische Ocean.

Häute, Felle und Leder aus Belgien, Grossbritannien, Marokko und
Russland erscheinen 1888 in der Einfuhr mit 146.670 q, 1887 mit 153.220 q.

Rotterdam ist auch der erste Ort Hollands für Düngmittel; Einfuhr 1888
270.450 q.

Steinkohlen (1888 2,326.370 q, 1887 2,178.130 q) kommen aus England
und Deutschland. Für Petroleum ist Rotterdam wichtiger als Amsterdam, da 1888
381.650 q zum Verbrauch eingeführt wurden, also fast so viel wie in Amsterdam;
ausserdem war aber hier die Durchfuhr nach Deutschland 1888 nur um ein Viertel
kleiner als die für den Consum bestimmte Menge. Durch Errichtung passender
Hafeneinrichtungen für den Petroleumverkehr und die Einführung von Tankschiffen
auf dem Rheine wird die Einfuhr weiter steigen.

Der Salzhandel der Niederlande concentrirt sich am Rheine und an der
Maas, vorab in Rotterdam, das 1888 205,680 q und 1887 152.440 q einführte.

Wenige Kilometer stromabwärts liegt Vlaardingen mit einer Einfuhr von
161.680 q im Jahre 1888. Das hier eingeführte Salz stammt aus Südeuropa und
aus Preussen.

Als Rheinhafen ist Rotterdam das Eingangsthor für die grossen Mengen
nordspanischer Eisenerze, welche zumeist von Krupp in Essen verarbeitet
werden. Deren Einfuhr betrug 7,969.234 q, 1888 7,418.930 q, 1887 6,834.760 q.

Auch für unbearbeitete Metalle, unter denen Eisen und Stahl hervor-
ragen, für Metallarbeiten und Maschinen ist Rotterdam ungemein wichtig.

Unbearbeitete Metalle werden aus Deutschland, Grossbritannien und Belgien
zugeführt, Zinn aus Niederländisch-Indien; Einfuhr 1888 2,677.130 q, 1887
1,884.880 q.

Die Einfuhr von verarbeitetem Eisen betrug 1888 1,003.090 q, 1887
762.300 q, die von Maschinen 1888 120 180 q, 1887 105.840 q.

An der Einfuhr des Jahres 1888 an Porzellan und Thonwaaren aus Bel-
gien und Deutschland von 1,265.354 q hatte Rotterdam nur einen Antheil von
210.330 q, an Glas und Glaswaaren, aus denselben Ländern stammend, einen
solchen von 77.820 q.

Mehr als die Hälfte der Einfuhr der Niederlande an Garnen (1888
221.530 q), fast ein Drittel der von Manufacturen (1888 138.360 q) und zwei
Fünftel der Kurzwaaren (93.510 q), in Holland Kramerij genannt, entfallen auf
Rotterdam. Das meiste kommt aus Deutschland und England.

Bedeutend ist die Einfuhr von Tauen aus Grossbritannien und Deutsch-
land (19.590 q), auch für Papier (110.560 q) muss man Rotterdam an erster Stelle
nennen.

Dasselbe gilt für Spirituosen (1888 141.600 q, 1887 114.740 q) aus Deutsch-
land, aber nicht für Bier (1888 33.410 q).

Die Gesammteinfuhr Rotterdams wird für das Jahr 1889 mit 3,880.107 t,
für 1888 mit 3,703.956 t angegeben.

Gehen wir nun zum Ausfuhrhandel Rotterdams über, so spielen
natürlich auch hier die Colonialwaaren eine grosse Rolle, von Kaffee wurden
1888 356.960 q, 1887 320.160 q nach Deutschland und Belgien, einiges auch nach
Nordamerika, Dänemark, Oesterreich-Ungarn und Schweden versendet.

In der Ausfuhr von Tabak und Cigarren, welche 1888 104.790 q betrug,
steht Rotterdam Amsterdem nach. Die Absatzgebiete sind dieselben wie für
Kaffee.


Der atlantische Ocean.

Häute, Felle und Leder aus Belgien, Grossbritannien, Marokko und
Russland erscheinen 1888 in der Einfuhr mit 146.670 q, 1887 mit 153.220 q.

Rotterdam ist auch der erste Ort Hollands für Düngmittel; Einfuhr 1888
270.450 q.

Steinkohlen (1888 2,326.370 q, 1887 2,178.130 q) kommen aus England
und Deutschland. Für Petroleum ist Rotterdam wichtiger als Amsterdam, da 1888
381.650 q zum Verbrauch eingeführt wurden, also fast so viel wie in Amsterdam;
ausserdem war aber hier die Durchfuhr nach Deutschland 1888 nur um ein Viertel
kleiner als die für den Consum bestimmte Menge. Durch Errichtung passender
Hafeneinrichtungen für den Petroleumverkehr und die Einführung von Tankschiffen
auf dem Rheine wird die Einfuhr weiter steigen.

Der Salzhandel der Niederlande concentrirt sich am Rheine und an der
Maas, vorab in Rotterdam, das 1888 205,680 q und 1887 152.440 q einführte.

Wenige Kilometer stromabwärts liegt Vlaardingen mit einer Einfuhr von
161.680 q im Jahre 1888. Das hier eingeführte Salz stammt aus Südeuropa und
aus Preussen.

Als Rheinhafen ist Rotterdam das Eingangsthor für die grossen Mengen
nordspanischer Eisenerze, welche zumeist von Krupp in Essen verarbeitet
werden. Deren Einfuhr betrug 7,969.234 q, 1888 7,418.930 q, 1887 6,834.760 q.

Auch für unbearbeitete Metalle, unter denen Eisen und Stahl hervor-
ragen, für Metallarbeiten und Maschinen ist Rotterdam ungemein wichtig.

Unbearbeitete Metalle werden aus Deutschland, Grossbritannien und Belgien
zugeführt, Zinn aus Niederländisch-Indien; Einfuhr 1888 2,677.130 q, 1887
1,884.880 q.

Die Einfuhr von verarbeitetem Eisen betrug 1888 1,003.090 q, 1887
762.300 q, die von Maschinen 1888 120 180 q, 1887 105.840 q.

An der Einfuhr des Jahres 1888 an Porzellan und Thonwaaren aus Bel-
gien und Deutschland von 1,265.354 q hatte Rotterdam nur einen Antheil von
210.330 q, an Glas und Glaswaaren, aus denselben Ländern stammend, einen
solchen von 77.820 q.

Mehr als die Hälfte der Einfuhr der Niederlande an Garnen (1888
221.530 q), fast ein Drittel der von Manufacturen (1888 138.360 q) und zwei
Fünftel der Kurzwaaren (93.510 q), in Holland Kramerij genannt, entfallen auf
Rotterdam. Das meiste kommt aus Deutschland und England.

Bedeutend ist die Einfuhr von Tauen aus Grossbritannien und Deutsch-
land (19.590 q), auch für Papier (110.560 q) muss man Rotterdam an erster Stelle
nennen.

Dasselbe gilt für Spirituosen (1888 141.600 q, 1887 114.740 q) aus Deutsch-
land, aber nicht für Bier (1888 33.410 q).

Die Gesammteinfuhr Rotterdams wird für das Jahr 1889 mit 3,880.107 t,
für 1888 mit 3,703.956 t angegeben.

Gehen wir nun zum Ausfuhrhandel Rotterdams über, so spielen
natürlich auch hier die Colonialwaaren eine grosse Rolle, von Kaffee wurden
1888 356.960 q, 1887 320.160 q nach Deutschland und Belgien, einiges auch nach
Nordamerika, Dänemark, Oesterreich-Ungarn und Schweden versendet.

In der Ausfuhr von Tabak und Cigarren, welche 1888 104.790 q betrug,
steht Rotterdam Amsterdem nach. Die Absatzgebiete sind dieselben wie für
Kaffee.


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[684/0704] Der atlantische Ocean. Häute, Felle und Leder aus Belgien, Grossbritannien, Marokko und Russland erscheinen 1888 in der Einfuhr mit 146.670 q, 1887 mit 153.220 q. Rotterdam ist auch der erste Ort Hollands für Düngmittel; Einfuhr 1888 270.450 q. Steinkohlen (1888 2,326.370 q, 1887 2,178.130 q) kommen aus England und Deutschland. Für Petroleum ist Rotterdam wichtiger als Amsterdam, da 1888 381.650 q zum Verbrauch eingeführt wurden, also fast so viel wie in Amsterdam; ausserdem war aber hier die Durchfuhr nach Deutschland 1888 nur um ein Viertel kleiner als die für den Consum bestimmte Menge. Durch Errichtung passender Hafeneinrichtungen für den Petroleumverkehr und die Einführung von Tankschiffen auf dem Rheine wird die Einfuhr weiter steigen. Der Salzhandel der Niederlande concentrirt sich am Rheine und an der Maas, vorab in Rotterdam, das 1888 205,680 q und 1887 152.440 q einführte. Wenige Kilometer stromabwärts liegt Vlaardingen mit einer Einfuhr von 161.680 q im Jahre 1888. Das hier eingeführte Salz stammt aus Südeuropa und aus Preussen. Als Rheinhafen ist Rotterdam das Eingangsthor für die grossen Mengen nordspanischer Eisenerze, welche zumeist von Krupp in Essen verarbeitet werden. Deren Einfuhr betrug 7,969.234 q, 1888 7,418.930 q, 1887 6,834.760 q. Auch für unbearbeitete Metalle, unter denen Eisen und Stahl hervor- ragen, für Metallarbeiten und Maschinen ist Rotterdam ungemein wichtig. Unbearbeitete Metalle werden aus Deutschland, Grossbritannien und Belgien zugeführt, Zinn aus Niederländisch-Indien; Einfuhr 1888 2,677.130 q, 1887 1,884.880 q. Die Einfuhr von verarbeitetem Eisen betrug 1888 1,003.090 q, 1887 762.300 q, die von Maschinen 1888 120 180 q, 1887 105.840 q. An der Einfuhr des Jahres 1888 an Porzellan und Thonwaaren aus Bel- gien und Deutschland von 1,265.354 q hatte Rotterdam nur einen Antheil von 210.330 q, an Glas und Glaswaaren, aus denselben Ländern stammend, einen solchen von 77.820 q. Mehr als die Hälfte der Einfuhr der Niederlande an Garnen (1888 221.530 q), fast ein Drittel der von Manufacturen (1888 138.360 q) und zwei Fünftel der Kurzwaaren (93.510 q), in Holland Kramerij genannt, entfallen auf Rotterdam. Das meiste kommt aus Deutschland und England. Bedeutend ist die Einfuhr von Tauen aus Grossbritannien und Deutsch- land (19.590 q), auch für Papier (110.560 q) muss man Rotterdam an erster Stelle nennen. Dasselbe gilt für Spirituosen (1888 141.600 q, 1887 114.740 q) aus Deutsch- land, aber nicht für Bier (1888 33.410 q). Die Gesammteinfuhr Rotterdams wird für das Jahr 1889 mit 3,880.107 t, für 1888 mit 3,703.956 t angegeben. Gehen wir nun zum Ausfuhrhandel Rotterdams über, so spielen natürlich auch hier die Colonialwaaren eine grosse Rolle, von Kaffee wurden 1888 356.960 q, 1887 320.160 q nach Deutschland und Belgien, einiges auch nach Nordamerika, Dänemark, Oesterreich-Ungarn und Schweden versendet. In der Ausfuhr von Tabak und Cigarren, welche 1888 104.790 q betrug, steht Rotterdam Amsterdem nach. Die Absatzgebiete sind dieselben wie für Kaffee.

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 684. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/704>, abgerufen am 17.06.2024.