Von Wein, aus Spanien und Portugal stammend und für den einheimischen Consum bestimmt, wurden 1885 505.315 q (Werth 18,843.239 Francs), 1887 328.703 q, von norddeutschem und schwedischem Spiritus 1888 81.867 q (Werth 3,465.287 Francs) eingeführt.
Eine wichtige Rolle spielen ölhaltige Samen und Palmöl, von welchen 1888 552.762 q (Werth 15,023.254 Francs), 1887 501.422 q eingeführt wurden. Die Ein- fuhr von Oel erreichte 1888 166.538 q (Werth 10,618.585 Francs), die von Blättertabak 96.346 q (Werth 12,043.309 Francs).
Von thierischen Nahrungsmitteln müssen wir hier anführen Fette und Speck aus der Union (1888 164.968 q im Werthe von 15,076.731 Francs, 1887 215.256 Francs), Käse (1888 32.636 q), der hier nur transitirt, frisches und con- servirtes Fleisch (1888 30.141 q), für den Consum in Frankreich bestimmt, Hummern und Fische.
Schon seit mehr als 10 Jahren verlässt der Handel mit Schafwolle den hiesigen Platz, weil die Wollindustrie des nördlichen Frankreichs sich lieber über Dünkirchen versorgt, denn die hohen Eisenbahntarife der Westbahn entziehen dem Hafen sein natürliches Absatzgebiet. In Havre besteht für Schafwolle das Termingeschäft und es werden grosse Wollauctionen gehalten, auf denen ein- heimische, spanische, levantinische und russische Wollen, dann solche von La Plata, von Chile und Peru zum Verkaufe kommen. Einfuhr aus dem Auslande 1888 141.102 q (Werth 27,514.974 Francs), 1887 129.124 q.
Auch in Baumwolle vermag der hiesige Markt wegen der hohen Eisenbahn- tarife nur mit Mühe seine alte Stellung als erster Baumwollhafen Frankreichs zu behaupten; das südwestliche Deutschland und die Schweiz sind dem hiesigen Markte bereits zumeist an Antwerpen, Hamburg und Bremen verloren gegangen.
Baumwolle, deren Einfuhr 1888 973.527 q im Werthe von 126,558.216 Francs erreichte und die somit der zweite Einfuhrartikel Havres war, wird meist auf britischen Schiffen aus Indien und der Union gebracht.
Im Jahre 1887 betrug die Einfuhr 1,287.913 q und stand an der Spitze der Einfuhr dieses Hafens, die eine Baumwollbörse besitzt.
Die Einfuhr von Phormium, Abaca und anderen Faserstoffen erreichte 1888 24.443 q, die von Seide 1750 q (Werth 5·5 Millionen Francs).
Piassava, die ursprünglich als Verpackung des Zuckers aus Brasilien kam, wird jetzt für die Bastindustrie eingeführt.
Die Einfuhr von Faserstoffen erreicht in Havre einen sehr grossen Um- fang, gibt aber trotzdem zu denken.
In der Einfuhr von rohen Fellen und Häuten ist wieder Antwerpen ein gefährlicher Concurrent, 1888 wurden aus den La Platastaaten, aus Rio grande Mexico 211.835 q (Werth 26,398.299 Francs), 1887 232.118 q eingeführt.
Die eben genannten Länder liefern auch Hörner, Klauen und Knochen, so 1888 40.883 q.
Die Einfuhr von Perlmutterschalen und Muscheln wird für 1888 mit 13.471 q (Werth 3·7 Millionen Francs) angegeben.
Indigo wurde 1888 in der Menge von 8340 q (Werth 10 Millionen Francs) eingeführt und war für den inländischen Verbrauch bestimmt. Die wichtigsten Sorten sind Guatemala und Nicaragua und erst in zweiter Linie ostindischer Indigo.
Auch der eingeführte Kautschuk (1888 13.585 q, Werth 7,770.586 Francs) bleibt in Frankreich, ebenso die hereingebrachten exotischen Hölzer. Im ein-
Der atlantische Ocean.
Von Wein, aus Spanien und Portugal stammend und für den einheimischen Consum bestimmt, wurden 1885 505.315 q (Werth 18,843.239 Francs), 1887 328.703 q, von norddeutschem und schwedischem Spiritus 1888 81.867 q (Werth 3,465.287 Francs) eingeführt.
Eine wichtige Rolle spielen ölhaltige Samen und Palmöl, von welchen 1888 552.762 q (Werth 15,023.254 Francs), 1887 501.422 q eingeführt wurden. Die Ein- fuhr von Oel erreichte 1888 166.538 q (Werth 10,618.585 Francs), die von Blättertabak 96.346 q (Werth 12,043.309 Francs).
Von thierischen Nahrungsmitteln müssen wir hier anführen Fette und Speck aus der Union (1888 164.968 q im Werthe von 15,076.731 Francs, 1887 215.256 Francs), Käse (1888 32.636 q), der hier nur transitirt, frisches und con- servirtes Fleisch (1888 30.141 q), für den Consum in Frankreich bestimmt, Hummern und Fische.
Schon seit mehr als 10 Jahren verlässt der Handel mit Schafwolle den hiesigen Platz, weil die Wollindustrie des nördlichen Frankreichs sich lieber über Dünkirchen versorgt, denn die hohen Eisenbahntarife der Westbahn entziehen dem Hafen sein natürliches Absatzgebiet. In Hâvre besteht für Schafwolle das Termingeschäft und es werden grosse Wollauctionen gehalten, auf denen ein- heimische, spanische, levantinische und russische Wollen, dann solche von La Plata, von Chile und Peru zum Verkaufe kommen. Einfuhr aus dem Auslande 1888 141.102 q (Werth 27,514.974 Francs), 1887 129.124 q.
Auch in Baumwolle vermag der hiesige Markt wegen der hohen Eisenbahn- tarife nur mit Mühe seine alte Stellung als erster Baumwollhafen Frankreichs zu behaupten; das südwestliche Deutschland und die Schweiz sind dem hiesigen Markte bereits zumeist an Antwerpen, Hamburg und Bremen verloren gegangen.
Baumwolle, deren Einfuhr 1888 973.527 q im Werthe von 126,558.216 Francs erreichte und die somit der zweite Einfuhrartikel Hâvres war, wird meist auf britischen Schiffen aus Indien und der Union gebracht.
Im Jahre 1887 betrug die Einfuhr 1,287.913 q und stand an der Spitze der Einfuhr dieses Hafens, die eine Baumwollbörse besitzt.
Die Einfuhr von Phormium, Abaca und anderen Faserstoffen erreichte 1888 24.443 q, die von Seide 1750 q (Werth 5·5 Millionen Francs).
Piassava, die ursprünglich als Verpackung des Zuckers aus Brasilien kam, wird jetzt für die Bastindustrie eingeführt.
Die Einfuhr von Faserstoffen erreicht in Hâvre einen sehr grossen Um- fang, gibt aber trotzdem zu denken.
In der Einfuhr von rohen Fellen und Häuten ist wieder Antwerpen ein gefährlicher Concurrent, 1888 wurden aus den La Platastaaten, aus Rio grande Mexico 211.835 q (Werth 26,398.299 Francs), 1887 232.118 q eingeführt.
Die eben genannten Länder liefern auch Hörner, Klauen und Knochen, so 1888 40.883 q.
Die Einfuhr von Perlmutterschalen und Muscheln wird für 1888 mit 13.471 q (Werth 3·7 Millionen Francs) angegeben.
Indigo wurde 1888 in der Menge von 8340 q (Werth 10 Millionen Francs) eingeführt und war für den inländischen Verbrauch bestimmt. Die wichtigsten Sorten sind Guatemala und Nicaragua und erst in zweiter Linie ostindischer Indigo.
Auch der eingeführte Kautschuk (1888 13.585 q, Werth 7,770.586 Francs) bleibt in Frankreich, ebenso die hereingebrachten exotischen Hölzer. Im ein-
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0636"n="616"/><fwplace="top"type="header">Der atlantische Ocean.</fw><lb/><p>Von <hirendition="#g">Wein</hi>, aus Spanien und Portugal stammend und für den einheimischen<lb/>
Consum bestimmt, wurden 1885 505.315 <hirendition="#i">q</hi> (Werth 18,843.239 Francs), 1887<lb/>
328.703 <hirendition="#i">q</hi>, von norddeutschem und schwedischem Spiritus 1888 81.867 <hirendition="#i">q</hi> (Werth<lb/>
3,465.287 Francs) eingeführt.</p><lb/><p>Eine wichtige Rolle spielen ölhaltige Samen und Palmöl, von welchen 1888<lb/>
552.762 <hirendition="#i">q</hi> (Werth 15,023.254 Francs), 1887 501.422 <hirendition="#i">q</hi> eingeführt wurden. Die Ein-<lb/>
fuhr von <hirendition="#g">Oel</hi> erreichte 1888 166.538 <hirendition="#i">q</hi> (Werth 10,618.585 Francs), die von<lb/><hirendition="#g">Blättertabak</hi> 96.346 <hirendition="#i">q</hi> (Werth 12,043.309 Francs).</p><lb/><p>Von thierischen Nahrungsmitteln müssen wir hier anführen <hirendition="#g">Fette</hi> und<lb/><hirendition="#g">Speck</hi> aus der Union (1888 164.968 <hirendition="#i">q</hi> im Werthe von 15,076.731 Francs, 1887<lb/>
215.256 Francs), Käse (1888 32.636 <hirendition="#i">q</hi>), der hier nur transitirt, frisches und con-<lb/>
servirtes Fleisch (1888 30.141 <hirendition="#i">q</hi>), für den Consum in Frankreich bestimmt,<lb/>
Hummern und Fische.</p><lb/><p>Schon seit mehr als 10 Jahren verlässt der Handel mit <hirendition="#g">Schafwolle</hi> den<lb/>
hiesigen Platz, weil die Wollindustrie des nördlichen Frankreichs sich lieber über<lb/>
Dünkirchen versorgt, denn die hohen Eisenbahntarife der Westbahn entziehen<lb/>
dem Hafen sein natürliches Absatzgebiet. In Hâvre besteht für Schafwolle das<lb/>
Termingeschäft und es werden grosse Wollauctionen gehalten, auf denen ein-<lb/>
heimische, spanische, levantinische und russische Wollen, dann solche von La<lb/>
Plata, von Chile und Peru zum Verkaufe kommen. Einfuhr aus dem Auslande 1888<lb/>
141.102 <hirendition="#i">q</hi> (Werth 27,514.974 Francs), 1887 129.124 <hirendition="#i">q</hi>.</p><lb/><p>Auch in <hirendition="#g">Baumwolle</hi> vermag der hiesige Markt wegen der hohen Eisenbahn-<lb/>
tarife nur mit Mühe seine alte Stellung als erster Baumwollhafen Frankreichs zu<lb/>
behaupten; das südwestliche Deutschland und die Schweiz sind dem hiesigen<lb/>
Markte bereits zumeist an Antwerpen, Hamburg und Bremen verloren gegangen.</p><lb/><p><hirendition="#g">Baumwolle, deren Einfuhr</hi> 1888 973.527 <hirendition="#i">q</hi> im Werthe von 126,558.216<lb/>
Francs erreichte und die somit <hirendition="#g">der zweite Einfuhrartikel Hâvres</hi> war, wird<lb/>
meist auf britischen Schiffen aus Indien und der Union gebracht.</p><lb/><p>Im Jahre 1887 betrug die Einfuhr 1,287.913 <hirendition="#i">q</hi> und stand an der Spitze der<lb/>
Einfuhr dieses Hafens, die eine Baumwollbörse besitzt.</p><lb/><p>Die Einfuhr von Phormium, Abaca und anderen Faserstoffen erreichte 1888<lb/>
24.443 <hirendition="#i">q</hi>, die von <hirendition="#g">Seide</hi> 1750 <hirendition="#i">q</hi> (Werth 5·5 Millionen Francs).</p><lb/><p>Piassava, die ursprünglich als Verpackung des Zuckers aus Brasilien kam,<lb/>
wird jetzt für die Bastindustrie eingeführt.</p><lb/><p>Die Einfuhr von Faserstoffen erreicht in Hâvre einen sehr grossen Um-<lb/>
fang, gibt aber trotzdem zu denken.</p><lb/><p>In der Einfuhr von rohen Fellen und Häuten ist wieder Antwerpen ein<lb/>
gefährlicher Concurrent, 1888 wurden aus den La Platastaaten, aus Rio grande<lb/>
Mexico 211.835 <hirendition="#i">q</hi> (Werth 26,398.299 Francs), 1887 232.118 <hirendition="#i">q</hi> eingeführt.</p><lb/><p>Die eben genannten Länder liefern auch <hirendition="#g">Hörner</hi>, Klauen und Knochen,<lb/>
so 1888 40.883 <hirendition="#i">q</hi>.</p><lb/><p>Die Einfuhr von <hirendition="#g">Perlmutterschalen</hi> und Muscheln wird für 1888 mit<lb/>
13.471 <hirendition="#i">q</hi> (Werth 3·7 Millionen Francs) angegeben.</p><lb/><p><hirendition="#g">Indigo</hi> wurde 1888 in der Menge von 8340 <hirendition="#i">q</hi> (Werth 10 Millionen Francs)<lb/>
eingeführt und war für den inländischen Verbrauch bestimmt. Die wichtigsten<lb/>
Sorten sind Guatemala und Nicaragua und erst in zweiter Linie ostindischer Indigo.</p><lb/><p>Auch der eingeführte <hirendition="#g">Kautschuk</hi> (1888 13.585 <hirendition="#i">q</hi>, Werth 7,770.586 Francs)<lb/>
bleibt in Frankreich, ebenso die hereingebrachten <hirendition="#g">exotischen Hölzer</hi>. Im ein-<lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[616/0636]
Der atlantische Ocean.
Von Wein, aus Spanien und Portugal stammend und für den einheimischen
Consum bestimmt, wurden 1885 505.315 q (Werth 18,843.239 Francs), 1887
328.703 q, von norddeutschem und schwedischem Spiritus 1888 81.867 q (Werth
3,465.287 Francs) eingeführt.
Eine wichtige Rolle spielen ölhaltige Samen und Palmöl, von welchen 1888
552.762 q (Werth 15,023.254 Francs), 1887 501.422 q eingeführt wurden. Die Ein-
fuhr von Oel erreichte 1888 166.538 q (Werth 10,618.585 Francs), die von
Blättertabak 96.346 q (Werth 12,043.309 Francs).
Von thierischen Nahrungsmitteln müssen wir hier anführen Fette und
Speck aus der Union (1888 164.968 q im Werthe von 15,076.731 Francs, 1887
215.256 Francs), Käse (1888 32.636 q), der hier nur transitirt, frisches und con-
servirtes Fleisch (1888 30.141 q), für den Consum in Frankreich bestimmt,
Hummern und Fische.
Schon seit mehr als 10 Jahren verlässt der Handel mit Schafwolle den
hiesigen Platz, weil die Wollindustrie des nördlichen Frankreichs sich lieber über
Dünkirchen versorgt, denn die hohen Eisenbahntarife der Westbahn entziehen
dem Hafen sein natürliches Absatzgebiet. In Hâvre besteht für Schafwolle das
Termingeschäft und es werden grosse Wollauctionen gehalten, auf denen ein-
heimische, spanische, levantinische und russische Wollen, dann solche von La
Plata, von Chile und Peru zum Verkaufe kommen. Einfuhr aus dem Auslande 1888
141.102 q (Werth 27,514.974 Francs), 1887 129.124 q.
Auch in Baumwolle vermag der hiesige Markt wegen der hohen Eisenbahn-
tarife nur mit Mühe seine alte Stellung als erster Baumwollhafen Frankreichs zu
behaupten; das südwestliche Deutschland und die Schweiz sind dem hiesigen
Markte bereits zumeist an Antwerpen, Hamburg und Bremen verloren gegangen.
Baumwolle, deren Einfuhr 1888 973.527 q im Werthe von 126,558.216
Francs erreichte und die somit der zweite Einfuhrartikel Hâvres war, wird
meist auf britischen Schiffen aus Indien und der Union gebracht.
Im Jahre 1887 betrug die Einfuhr 1,287.913 q und stand an der Spitze der
Einfuhr dieses Hafens, die eine Baumwollbörse besitzt.
Die Einfuhr von Phormium, Abaca und anderen Faserstoffen erreichte 1888
24.443 q, die von Seide 1750 q (Werth 5·5 Millionen Francs).
Piassava, die ursprünglich als Verpackung des Zuckers aus Brasilien kam,
wird jetzt für die Bastindustrie eingeführt.
Die Einfuhr von Faserstoffen erreicht in Hâvre einen sehr grossen Um-
fang, gibt aber trotzdem zu denken.
In der Einfuhr von rohen Fellen und Häuten ist wieder Antwerpen ein
gefährlicher Concurrent, 1888 wurden aus den La Platastaaten, aus Rio grande
Mexico 211.835 q (Werth 26,398.299 Francs), 1887 232.118 q eingeführt.
Die eben genannten Länder liefern auch Hörner, Klauen und Knochen,
so 1888 40.883 q.
Die Einfuhr von Perlmutterschalen und Muscheln wird für 1888 mit
13.471 q (Werth 3·7 Millionen Francs) angegeben.
Indigo wurde 1888 in der Menge von 8340 q (Werth 10 Millionen Francs)
eingeführt und war für den inländischen Verbrauch bestimmt. Die wichtigsten
Sorten sind Guatemala und Nicaragua und erst in zweiter Linie ostindischer Indigo.
Auch der eingeführte Kautschuk (1888 13.585 q, Werth 7,770.586 Francs)
bleibt in Frankreich, ebenso die hereingebrachten exotischen Hölzer. Im ein-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 616. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/636>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.