In den ausgedehnten Depots der Stadt sammeln sich ungeheuere Mengen inländischer und ausländischer Weine. Ende Juli 1889, also zu einer Zeit, wo die Bestände schon reducirt sind, lagerten in Cette 876.000 hl Wein. Sie werden von hier in ihrem ursprünglichen Zustande versendet oder durch Verschneiden, Sprit- zusätze u. A. mundgerecht gemacht. Mit einem Worte, Cette ist auch einer der Hauptsitze der französischen Weinfabrication.
Daher ist nach Hamm der Eindruck, welchen seine Weinmagazine machen ein durchaus kosmopolitischer; da liegen in langen Reihen aufgestapelt die Fass- formen aller Weinländer: portugiesische Almudas, Madeiraguartes, spanische Bottas, italienische Barilli, die länglichen Fässer Dalmatiens, Bordeaux-Oxhofts, rheinische Stückfässer, gezeichnet mit jeder Marke und jedem Brande, die sich nur denken lassen, so dass jeder die Wahl hat und auch der grösste Weinhändler binnen einer Stunde sich mit allen Gewächsen des Erdbodens versorgen kann. Cette könnte man auch Frankreichs, vielleicht Europas, "erste Binderstadt" nennen, denn jähr- lich werden 200.000 bis 300.000 Fässer in allen Formen und Grössen gearbeitet.
Im Jahre 1888 wurden 3,840.371 hl, 1887 3,585.612 hl Wein zugeführt, nämlich aus Spanien (1888 3,189.520 hl), Italien (1888 282.904 hl) 1887 517.014 hl), Algier (190.140 hl) und Oesterreich-Ungarn (51.622 hl), das heisst aus Dalmatien.
In Cette werden auch Kunstweine bereitet; dies ist die Erklärung für die starke Einfuhr von Rosinen, Feigen und Caruben. Rosinen kommen aus Griechenland und Smyrna theils direct, theils über Marseille (1888 39.081 q, 1887 43.960 q), Feigen (1888 10.598 q, 1887 14.168 q aus Smyrna), Caruben aus Cypern und Candia (1888 15.585 q).
Der grösste Theil der eingeführten Weine geht ins Innere Frankreichs. Nun klagt man in Cette, dass wegen der Transito-Tarife für einen Binnenort der directe Bezug ausländischen Weines billiger zu stehen komme als der durch die Vermittlung von Cette. Immer grössere Mengen werden daher direct bezogen, und das Platzgeschäft von Cette sinkt. Auch die Erhöhung des Einfuhrzolles auf Rosinen 1888, um so die französischen Weinbauern zu schützen, das Gesetz, dass Wein aus Rosinen, Zucker und Trestern dargestellt und auch Naturwein, wenn er nur die geringste Beimischung solcher künstlicher Weine enthalte, unbedingt als Kunstwein bezeichnet werden müsse, hat den Weinhandel von Cette sehr ge- schädigt.
Die Einfuhr von Alkohol, Fassdauben, Schwefel steht ebenfalls mit dem Weinbaue und Weinhandel in Zusammenhang.
Von spanischem und deutschem Alkohol wurden 1888 10.446 hl, 1887 7329 hl eingeführt, Fassdauben aus Fiume (hier Entrepot der Fiumaner Cre- ditbank), in kleineren Mengen aus Italien und vom Schwarzen Meere 1888 19,473.796 Stück, 1887 20,960.789 Stück, Schwefel 1888 98.165 q, 1887 194.481 q, Schwefelsublimat 1888 2500 q.
Wichtig sind die Einfuhr von Holz und Korkholz (1888 9626 q).
Getreide ist nach Wein der wichtigste Einfuhrartikel.
Im Jahre 1888 694.531 q, 1887 543.458 q Getreide meist vom Schwarzen und Asow'schen Meere, von Salonich und aus Algier zugeführt. Die Sendungen bestanden überwiegend aus Weizen.
Andere Artikel der Einfuhr sind Früchte (1888 57.150 q), Gemüse (1888 104.264, 1887 19.617 q); dann aus dem Thierreiche Seefische, Schafe, Häute und
Das Mittelmeerbecken.
In den ausgedehnten Depots der Stadt sammeln sich ungeheuere Mengen inländischer und ausländischer Weine. Ende Juli 1889, also zu einer Zeit, wo die Bestände schon reducirt sind, lagerten in Cette 876.000 hl Wein. Sie werden von hier in ihrem ursprünglichen Zustande versendet oder durch Verschneiden, Sprit- zusätze u. A. mundgerecht gemacht. Mit einem Worte, Cette ist auch einer der Hauptsitze der französischen Weinfabrication.
Daher ist nach Hamm der Eindruck, welchen seine Weinmagazine machen ein durchaus kosmopolitischer; da liegen in langen Reihen aufgestapelt die Fass- formen aller Weinländer: portugiesische Almudas, Madeiraguartes, spanische Bottas, italienische Barilli, die länglichen Fässer Dalmatiens, Bordeaux-Oxhofts, rheinische Stückfässer, gezeichnet mit jeder Marke und jedem Brande, die sich nur denken lassen, so dass jeder die Wahl hat und auch der grösste Weinhändler binnen einer Stunde sich mit allen Gewächsen des Erdbodens versorgen kann. Cette könnte man auch Frankreichs, vielleicht Europas, „erste Binderstadt“ nennen, denn jähr- lich werden 200.000 bis 300.000 Fässer in allen Formen und Grössen gearbeitet.
Im Jahre 1888 wurden 3,840.371 hl, 1887 3,585.612 hl Wein zugeführt, nämlich aus Spanien (1888 3,189.520 hl), Italien (1888 282.904 hl) 1887 517.014 hl), Algier (190.140 hl) und Oesterreich-Ungarn (51.622 hl), das heisst aus Dalmatien.
In Cette werden auch Kunstweine bereitet; dies ist die Erklärung für die starke Einfuhr von Rosinen, Feigen und Caruben. Rosinen kommen aus Griechenland und Smyrna theils direct, theils über Marseille (1888 39.081 q, 1887 43.960 q), Feigen (1888 10.598 q, 1887 14.168 q aus Smyrna), Caruben aus Cypern und Candia (1888 15.585 q).
Der grösste Theil der eingeführten Weine geht ins Innere Frankreichs. Nun klagt man in Cette, dass wegen der Transito-Tarife für einen Binnenort der directe Bezug ausländischen Weines billiger zu stehen komme als der durch die Vermittlung von Cette. Immer grössere Mengen werden daher direct bezogen, und das Platzgeschäft von Cette sinkt. Auch die Erhöhung des Einfuhrzolles auf Rosinen 1888, um so die französischen Weinbauern zu schützen, das Gesetz, dass Wein aus Rosinen, Zucker und Trestern dargestellt und auch Naturwein, wenn er nur die geringste Beimischung solcher künstlicher Weine enthalte, unbedingt als Kunstwein bezeichnet werden müsse, hat den Weinhandel von Cette sehr ge- schädigt.
Die Einfuhr von Alkohol, Fassdauben, Schwefel steht ebenfalls mit dem Weinbaue und Weinhandel in Zusammenhang.
Von spanischem und deutschem Alkohol wurden 1888 10.446 hl, 1887 7329 hl eingeführt, Fassdauben aus Fiume (hier Entrepôt der Fiumaner Cre- ditbank), in kleineren Mengen aus Italien und vom Schwarzen Meere 1888 19,473.796 Stück, 1887 20,960.789 Stück, Schwefel 1888 98.165 q, 1887 194.481 q, Schwefelsublimat 1888 2500 q.
Wichtig sind die Einfuhr von Holz und Korkholz (1888 9626 q).
Getreide ist nach Wein der wichtigste Einfuhrartikel.
Im Jahre 1888 694.531 q, 1887 543.458 q Getreide meist vom Schwarzen und Asow’schen Meere, von Salonich und aus Algier zugeführt. Die Sendungen bestanden überwiegend aus Weizen.
Andere Artikel der Einfuhr sind Früchte (1888 57.150 q), Gemüse (1888 104.264, 1887 19.617 q); dann aus dem Thierreiche Seefische, Schafe, Häute und
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Das Mittelmeerbecken.
In den ausgedehnten Depots der Stadt sammeln sich ungeheuere Mengen
inländischer und ausländischer Weine. Ende Juli 1889, also zu einer Zeit, wo die
Bestände schon reducirt sind, lagerten in Cette 876.000 hl Wein. Sie werden von
hier in ihrem ursprünglichen Zustande versendet oder durch Verschneiden, Sprit-
zusätze u. A. mundgerecht gemacht. Mit einem Worte, Cette ist auch einer der
Hauptsitze der französischen Weinfabrication.
Daher ist nach Hamm der Eindruck, welchen seine Weinmagazine machen
ein durchaus kosmopolitischer; da liegen in langen Reihen aufgestapelt die Fass-
formen aller Weinländer: portugiesische Almudas, Madeiraguartes, spanische Bottas,
italienische Barilli, die länglichen Fässer Dalmatiens, Bordeaux-Oxhofts, rheinische
Stückfässer, gezeichnet mit jeder Marke und jedem Brande, die sich nur denken
lassen, so dass jeder die Wahl hat und auch der grösste Weinhändler binnen einer
Stunde sich mit allen Gewächsen des Erdbodens versorgen kann. Cette könnte
man auch Frankreichs, vielleicht Europas, „erste Binderstadt“ nennen, denn jähr-
lich werden 200.000 bis 300.000 Fässer in allen Formen und Grössen gearbeitet.
Im Jahre 1888 wurden 3,840.371 hl, 1887 3,585.612 hl Wein zugeführt,
nämlich aus Spanien (1888 3,189.520 hl), Italien (1888 282.904 hl) 1887 517.014 hl),
Algier (190.140 hl) und Oesterreich-Ungarn (51.622 hl), das heisst aus Dalmatien.
In Cette werden auch Kunstweine bereitet; dies ist die Erklärung für die
starke Einfuhr von Rosinen, Feigen und Caruben. Rosinen kommen aus
Griechenland und Smyrna theils direct, theils über Marseille (1888 39.081 q, 1887
43.960 q), Feigen (1888 10.598 q, 1887 14.168 q aus Smyrna), Caruben aus
Cypern und Candia (1888 15.585 q).
Der grösste Theil der eingeführten Weine geht ins Innere Frankreichs.
Nun klagt man in Cette, dass wegen der Transito-Tarife für einen Binnenort der
directe Bezug ausländischen Weines billiger zu stehen komme als der durch die
Vermittlung von Cette. Immer grössere Mengen werden daher direct bezogen, und
das Platzgeschäft von Cette sinkt. Auch die Erhöhung des Einfuhrzolles auf
Rosinen 1888, um so die französischen Weinbauern zu schützen, das Gesetz, dass
Wein aus Rosinen, Zucker und Trestern dargestellt und auch Naturwein, wenn er
nur die geringste Beimischung solcher künstlicher Weine enthalte, unbedingt als
Kunstwein bezeichnet werden müsse, hat den Weinhandel von Cette sehr ge-
schädigt.
Die Einfuhr von Alkohol, Fassdauben, Schwefel steht ebenfalls mit
dem Weinbaue und Weinhandel in Zusammenhang.
Von spanischem und deutschem Alkohol wurden 1888 10.446 hl, 1887
7329 hl eingeführt, Fassdauben aus Fiume (hier Entrepôt der Fiumaner Cre-
ditbank), in kleineren Mengen aus Italien und vom Schwarzen Meere 1888
19,473.796 Stück, 1887 20,960.789 Stück, Schwefel 1888 98.165 q, 1887
194.481 q, Schwefelsublimat 1888 2500 q.
Wichtig sind die Einfuhr von Holz und Korkholz (1888 9626 q).
Getreide ist nach Wein der wichtigste Einfuhrartikel.
Im Jahre 1888 694.531 q, 1887 543.458 q Getreide meist vom Schwarzen
und Asow’schen Meere, von Salonich und aus Algier zugeführt. Die Sendungen
bestanden überwiegend aus Weizen.
Andere Artikel der Einfuhr sind Früchte (1888 57.150 q), Gemüse (1888
104.264, 1887 19.617 q); dann aus dem Thierreiche Seefische, Schafe, Häute und
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 418. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/438>, abgerufen am 22.11.2024.
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