Majoliken und andere Töpferwaaren gehen nach Spanien und Südamerika. Glaswaaren nach Südamerika, Summe der Ausfuhr von Thon, Stein, Thon- und Glaswaaren 1888 2,083.059 Lire.
Eisen in zweiter Verarbeitung (1888 14.436 q, Werth 931.115 Lire) nach Argentinien und Afrika.
Holz und Arbeiten aus demselben wurden ausgeführt 1888 22.984 q, Werth 2,171.868 Lire.
Seife (1888 3140 q, Werth 784.925 Lire) geht nach England und den Ver- einigten Staaten.
Glaswaaren, Porzellan und Töpferwaaren, dann Steine und Thon führte Genua 1888 für 34,817.394 Lire ein. 1887 kam Fensterglas aus Deutsch- land, Frankreich, Oesterreich-Ungarn und England (1013 q), geschliffenes, nicht belegtes Glas und Krystallglas aus Belgien, Deutschland, Oesterreich- Ungarn, England und Frankreich (140 q). Die Spiegeleinfuhr beherrscht Deutsch- land. In einfach geblasenen oder gegossenen Glas- und Krystall- waaren steht Deutschland weitaus in erster Reihe (1019 q) gegen Frankreich, England und Oesterreich-Ungarn. Ebenso in derartigen farbigen und ge- schliffenen Waaren Deutschland (917 q), Oesterreich-Ungarn (368 q), Frank- reich und England. Gewöhnliche Flaschen kommen aus Oesterreich-Ungarn, Frankreich und Deutschland, aus jedem Lande ungefähr 210.000 Stück, aus Eng- land nur 38.000 Stück. Jedenfalls steigt in diesem Artikel der Consum von Jahr zu Jahr. Genua ist ferner Ausfuhrplatz für deutsche und schweizerische Waaren.
Die Hauptartikel der Einfuhr von Genua sind Getreide, rohe Baumwolle und Kohle, die zusammen fast die Hälfte des Werthes der Einfuhr ausmachen.
Die Kategorie XIV des italienischen Zolltarifes, welche Getreide, Mehl. Teigwaaren und vegetabilische Producte umfasst, liefert weit mehr als ein Fünftel (1888 66·5 Millionen Lire) der Einfuhr von Genua. Es wurden 1888 2,259.610 q, 1887 2,725.353 q Weizen in Genua eingeführt. Die grössten Mengen der Einfuhr liefern Russland aus den Häfen des Schwarzen und Asow'schen Meeres, Ostindien über Bombay, Argentinien und die Türkei. Ueberdies gingen 1888 zu Lande weiter 318.229 q ins Ausland, und zwar meist in die Schweiz, 152.063 q ins Inland, und zwar hauptsächlich nach Sampierdarena.
Ungeschälter Reis wurde 1888 in der Menge von 357.362 q (Werth 7·1 Millionen Lire) eingeführt, zumeist aus Rangoon und Japan. Ausserdem gingen transito zu Lande weiter 239.191 q, meist bestimmt für die Fabriken in Sampier- darena. Japanischen Reis zu verarbeiten, ist für die grossen Reisschälfabriken Liguriens besonders rentabel. Die Einfuhr von geschältem Reis, welcher aus Bremen, den Niederlanden und Russland kommt, geht andauernd zurück.
Die Mehleinfuhr hört seit Erhöhung der Zölle fast ganz auf.
An Rohbaumwolle ging in Genua ein 1888 464.789 q, 1887 505.810 q, 1886 470.440 q, 1885 566.320 q, 1876 122.540 q.
Die nordamerikanische. zum grössten Theile direct bezogen, bildet die wichtigste Sorte auf dem Markte von Genua, dann folgt indische Baumwolle, die unterste Stelle nimmt die egyptische ein. Egyptische und indische Baumwolle gehen transito in die Schweiz; auch auf dem Seewege findet eine Wiederausfuhr nach Belgien und Frankreich statt (1888 24.301 q).
Von Faserstoffen wird ausser Baumwolle in grösserer Menge Jute ein geführt und in den Fabriken von Sampierdarena für die Zwecke der Zucker-
Das Mittelmeerbecken.
Majoliken und andere Töpferwaaren gehen nach Spanien und Südamerika. Glaswaaren nach Südamerika, Summe der Ausfuhr von Thon, Stein, Thon- und Glaswaaren 1888 2,083.059 Lire.
Eisen in zweiter Verarbeitung (1888 14.436 q, Werth 931.115 Lire) nach Argentinien und Afrika.
Holz und Arbeiten aus demselben wurden ausgeführt 1888 22.984 q, Werth 2,171.868 Lire.
Seife (1888 3140 q, Werth 784.925 Lire) geht nach England und den Ver- einigten Staaten.
Glaswaaren, Porzellan und Töpferwaaren, dann Steine und Thon führte Genua 1888 für 34,817.394 Lire ein. 1887 kam Fensterglas aus Deutsch- land, Frankreich, Oesterreich-Ungarn und England (1013 q), geschliffenes, nicht belegtes Glas und Krystallglas aus Belgien, Deutschland, Oesterreich- Ungarn, England und Frankreich (140 q). Die Spiegeleinfuhr beherrscht Deutsch- land. In einfach geblasenen oder gegossenen Glas- und Krystall- waaren steht Deutschland weitaus in erster Reihe (1019 q) gegen Frankreich, England und Oesterreich-Ungarn. Ebenso in derartigen farbigen und ge- schliffenen Waaren Deutschland (917 q), Oesterreich-Ungarn (368 q), Frank- reich und England. Gewöhnliche Flaschen kommen aus Oesterreich-Ungarn, Frankreich und Deutschland, aus jedem Lande ungefähr 210.000 Stück, aus Eng- land nur 38.000 Stück. Jedenfalls steigt in diesem Artikel der Consum von Jahr zu Jahr. Genua ist ferner Ausfuhrplatz für deutsche und schweizerische Waaren.
Die Hauptartikel der Einfuhr von Genua sind Getreide, rohe Baumwolle und Kohle, die zusammen fast die Hälfte des Werthes der Einfuhr ausmachen.
Die Kategorie XIV des italienischen Zolltarifes, welche Getreide, Mehl. Teigwaaren und vegetabilische Producte umfasst, liefert weit mehr als ein Fünftel (1888 66·5 Millionen Lire) der Einfuhr von Genua. Es wurden 1888 2,259.610 q, 1887 2,725.353 q Weizen in Genua eingeführt. Die grössten Mengen der Einfuhr liefern Russland aus den Häfen des Schwarzen und Asow’schen Meeres, Ostindien über Bombay, Argentinien und die Türkei. Ueberdies gingen 1888 zu Lande weiter 318.229 q ins Ausland, und zwar meist in die Schweiz, 152.063 q ins Inland, und zwar hauptsächlich nach Sampierdarena.
Ungeschälter Reis wurde 1888 in der Menge von 357.362 q (Werth 7·1 Millionen Lire) eingeführt, zumeist aus Rangoon und Japan. Ausserdem gingen transito zu Lande weiter 239.191 q, meist bestimmt für die Fabriken in Sampier- darena. Japanischen Reis zu verarbeiten, ist für die grossen Reisschälfabriken Liguriens besonders rentabel. Die Einfuhr von geschältem Reis, welcher aus Bremen, den Niederlanden und Russland kommt, geht andauernd zurück.
Die Mehleinfuhr hört seit Erhöhung der Zölle fast ganz auf.
An Rohbaumwolle ging in Genua ein 1888 464.789 q, 1887 505.810 q, 1886 470.440 q, 1885 566.320 q, 1876 122.540 q.
Die nordamerikanische. zum grössten Theile direct bezogen, bildet die wichtigste Sorte auf dem Markte von Genua, dann folgt indische Baumwolle, die unterste Stelle nimmt die egyptische ein. Egyptische und indische Baumwolle gehen transito in die Schweiz; auch auf dem Seewege findet eine Wiederausfuhr nach Belgien und Frankreich statt (1888 24.301 q).
Von Faserstoffen wird ausser Baumwolle in grösserer Menge Jute ein geführt und in den Fabriken von Sampierdarena für die Zwecke der Zucker-
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0400"n="380"/><fwplace="top"type="header">Das Mittelmeerbecken.</fw><lb/><p><hirendition="#g">Majoliken</hi> und andere Töpferwaaren gehen nach Spanien und Südamerika.<lb/><hirendition="#g">Glaswaaren</hi> nach Südamerika, Summe der Ausfuhr von Thon, Stein, Thon- und<lb/>
Glaswaaren 1888 2,083.059 Lire.</p><lb/><p><hirendition="#g">Eisen</hi> in zweiter Verarbeitung (1888 14.436 <hirendition="#i">q</hi>, Werth 931.115 Lire) nach<lb/>
Argentinien und Afrika.</p><lb/><p><hirendition="#g">Holz</hi> und Arbeiten aus demselben wurden ausgeführt 1888 22.984 <hirendition="#i">q</hi>, Werth<lb/>
2,171.868 Lire.</p><lb/><p><hirendition="#g">Seife</hi> (1888 3140 <hirendition="#i">q</hi>, Werth 784.925 Lire) geht nach England und den Ver-<lb/>
einigten Staaten.</p><lb/><p><hirendition="#g">Glaswaaren, Porzellan</hi> und <hirendition="#g">Töpferwaaren</hi>, dann <hirendition="#g">Steine</hi> und <hirendition="#g">Thon<lb/>
führte</hi> Genua 1888 für 34,817.394 Lire <hirendition="#g">ein</hi>. 1887 kam <hirendition="#g">Fensterglas</hi> aus Deutsch-<lb/>
land, Frankreich, Oesterreich-Ungarn und England (1013 <hirendition="#i">q</hi>), <hirendition="#g">geschliffenes,<lb/>
nicht belegtes Glas</hi> und <hirendition="#g">Krystallglas</hi> aus Belgien, Deutschland, Oesterreich-<lb/>
Ungarn, England und Frankreich (140 <hirendition="#i">q</hi>). Die <hirendition="#g">Spiegeleinfuhr</hi> beherrscht Deutsch-<lb/>
land. <hirendition="#g">In einfach geblasenen oder gegossenen Glas- und Krystall-<lb/>
waaren</hi> steht Deutschland weitaus in erster Reihe (1019 <hirendition="#i">q</hi>) gegen Frankreich,<lb/>
England und Oesterreich-Ungarn. Ebenso in derartigen <hirendition="#g">farbigen und ge-<lb/>
schliffenen Waaren</hi> Deutschland (917 <hirendition="#i">q</hi>), Oesterreich-Ungarn (368 <hirendition="#i">q</hi>), Frank-<lb/>
reich und England. Gewöhnliche <hirendition="#g">Flaschen</hi> kommen aus Oesterreich-Ungarn,<lb/>
Frankreich und Deutschland, aus jedem Lande ungefähr 210.000 Stück, aus Eng-<lb/>
land nur 38.000 Stück. Jedenfalls steigt in diesem Artikel der Consum von Jahr<lb/>
zu Jahr. Genua ist ferner Ausfuhrplatz für deutsche und schweizerische Waaren.</p><lb/><p>Die Hauptartikel der <hirendition="#g">Einfuhr</hi> von Genua sind Getreide, rohe Baumwolle<lb/>
und Kohle, die zusammen fast die Hälfte des Werthes der Einfuhr ausmachen.</p><lb/><p>Die Kategorie XIV des italienischen Zolltarifes, welche Getreide, Mehl.<lb/>
Teigwaaren und vegetabilische Producte umfasst, liefert weit mehr als ein<lb/>
Fünftel (1888 66·5 Millionen Lire) der Einfuhr von Genua. Es wurden 1888<lb/>
2,259.610 <hirendition="#i">q</hi>, 1887 2,725.353 <hirendition="#i">q</hi> Weizen in Genua eingeführt. Die grössten Mengen<lb/>
der Einfuhr liefern Russland aus den Häfen des Schwarzen und Asow’schen<lb/>
Meeres, Ostindien über Bombay, Argentinien und die Türkei. Ueberdies gingen<lb/>
1888 zu Lande weiter 318.229 <hirendition="#i">q</hi> ins Ausland, und zwar meist in die Schweiz,<lb/>
152.063 <hirendition="#i">q</hi> ins Inland, und zwar hauptsächlich nach Sampierdarena.</p><lb/><p><hirendition="#g">Ungeschälter Reis</hi> wurde 1888 in der Menge von 357.362 <hirendition="#i">q</hi> (Werth<lb/>
7·1 Millionen Lire) eingeführt, zumeist aus Rangoon und Japan. Ausserdem gingen<lb/>
transito zu Lande weiter 239.191 <hirendition="#i">q</hi>, meist bestimmt für die Fabriken in Sampier-<lb/>
darena. Japanischen Reis zu verarbeiten, ist für die grossen Reisschälfabriken<lb/>
Liguriens besonders rentabel. Die Einfuhr von <hirendition="#g">geschältem Reis</hi>, welcher aus<lb/>
Bremen, den Niederlanden und Russland kommt, geht andauernd zurück.</p><lb/><p>Die <hirendition="#g">Mehleinfuhr</hi> hört seit Erhöhung der Zölle fast ganz auf.</p><lb/><p>An <hirendition="#g">Rohbaumwolle</hi> ging in Genua ein 1888 464.789 <hirendition="#i">q</hi>, 1887 505.810 <hirendition="#i">q</hi>,<lb/>
1886 470.440 <hirendition="#i">q</hi>, 1885 566.320 <hirendition="#i">q</hi>, 1876 122.540 <hirendition="#i">q</hi>.</p><lb/><p>Die nordamerikanische. zum grössten Theile direct bezogen, bildet die<lb/>
wichtigste Sorte auf dem Markte von Genua, dann folgt indische Baumwolle, die<lb/>
unterste Stelle nimmt die egyptische ein. Egyptische und indische Baumwolle gehen<lb/>
transito in die Schweiz; auch auf dem Seewege findet eine Wiederausfuhr nach<lb/>
Belgien und Frankreich statt (1888 24.301 <hirendition="#i">q</hi>).</p><lb/><p>Von Faserstoffen wird ausser Baumwolle in grösserer Menge <hirendition="#g">Jute</hi> ein<lb/>
geführt und in den Fabriken von Sampierdarena für die Zwecke der Zucker-<lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[380/0400]
Das Mittelmeerbecken.
Majoliken und andere Töpferwaaren gehen nach Spanien und Südamerika.
Glaswaaren nach Südamerika, Summe der Ausfuhr von Thon, Stein, Thon- und
Glaswaaren 1888 2,083.059 Lire.
Eisen in zweiter Verarbeitung (1888 14.436 q, Werth 931.115 Lire) nach
Argentinien und Afrika.
Holz und Arbeiten aus demselben wurden ausgeführt 1888 22.984 q, Werth
2,171.868 Lire.
Seife (1888 3140 q, Werth 784.925 Lire) geht nach England und den Ver-
einigten Staaten.
Glaswaaren, Porzellan und Töpferwaaren, dann Steine und Thon
führte Genua 1888 für 34,817.394 Lire ein. 1887 kam Fensterglas aus Deutsch-
land, Frankreich, Oesterreich-Ungarn und England (1013 q), geschliffenes,
nicht belegtes Glas und Krystallglas aus Belgien, Deutschland, Oesterreich-
Ungarn, England und Frankreich (140 q). Die Spiegeleinfuhr beherrscht Deutsch-
land. In einfach geblasenen oder gegossenen Glas- und Krystall-
waaren steht Deutschland weitaus in erster Reihe (1019 q) gegen Frankreich,
England und Oesterreich-Ungarn. Ebenso in derartigen farbigen und ge-
schliffenen Waaren Deutschland (917 q), Oesterreich-Ungarn (368 q), Frank-
reich und England. Gewöhnliche Flaschen kommen aus Oesterreich-Ungarn,
Frankreich und Deutschland, aus jedem Lande ungefähr 210.000 Stück, aus Eng-
land nur 38.000 Stück. Jedenfalls steigt in diesem Artikel der Consum von Jahr
zu Jahr. Genua ist ferner Ausfuhrplatz für deutsche und schweizerische Waaren.
Die Hauptartikel der Einfuhr von Genua sind Getreide, rohe Baumwolle
und Kohle, die zusammen fast die Hälfte des Werthes der Einfuhr ausmachen.
Die Kategorie XIV des italienischen Zolltarifes, welche Getreide, Mehl.
Teigwaaren und vegetabilische Producte umfasst, liefert weit mehr als ein
Fünftel (1888 66·5 Millionen Lire) der Einfuhr von Genua. Es wurden 1888
2,259.610 q, 1887 2,725.353 q Weizen in Genua eingeführt. Die grössten Mengen
der Einfuhr liefern Russland aus den Häfen des Schwarzen und Asow’schen
Meeres, Ostindien über Bombay, Argentinien und die Türkei. Ueberdies gingen
1888 zu Lande weiter 318.229 q ins Ausland, und zwar meist in die Schweiz,
152.063 q ins Inland, und zwar hauptsächlich nach Sampierdarena.
Ungeschälter Reis wurde 1888 in der Menge von 357.362 q (Werth
7·1 Millionen Lire) eingeführt, zumeist aus Rangoon und Japan. Ausserdem gingen
transito zu Lande weiter 239.191 q, meist bestimmt für die Fabriken in Sampier-
darena. Japanischen Reis zu verarbeiten, ist für die grossen Reisschälfabriken
Liguriens besonders rentabel. Die Einfuhr von geschältem Reis, welcher aus
Bremen, den Niederlanden und Russland kommt, geht andauernd zurück.
Die Mehleinfuhr hört seit Erhöhung der Zölle fast ganz auf.
An Rohbaumwolle ging in Genua ein 1888 464.789 q, 1887 505.810 q,
1886 470.440 q, 1885 566.320 q, 1876 122.540 q.
Die nordamerikanische. zum grössten Theile direct bezogen, bildet die
wichtigste Sorte auf dem Markte von Genua, dann folgt indische Baumwolle, die
unterste Stelle nimmt die egyptische ein. Egyptische und indische Baumwolle gehen
transito in die Schweiz; auch auf dem Seewege findet eine Wiederausfuhr nach
Belgien und Frankreich statt (1888 24.301 q).
Von Faserstoffen wird ausser Baumwolle in grösserer Menge Jute ein
geführt und in den Fabriken von Sampierdarena für die Zwecke der Zucker-
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 380. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/400>, abgerufen am 23.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.