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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Das Mittelmeerbecken.
wird. Die Miethe für die hydraulischen Krahne beträgt nur 2 Lire
per Stunde, oder 10 Lire per Arbeitstag von 10 Stunden.

Im äusseren Hafen (Avamporto) sind die beiden Moli beendet
und geht der Ausbau der beiden Trockendocks (T) von 179 und
219 m Länge, sowie des Quais "Delle Grazie" schnell ihrer Voll-
endung entgegen. Genua verfügt überdies über ein Trockendock nächst
der Darsena für Schiffe bis zu 89 m Länge und über ein Schwimm-
dock für solche von 100 m Länge. Am Fusse des Molo vecchio ist
ein Aufholstapel (Scalo d'allagio C) für Schiffe bis 100 m in Betrieb.
Im inneren Hafen befinden sich die Molen "Ponte alla Chiapella" (O)
und "Passonuovo" (P) bereits in Benützung, und ebenso ist die Er-
weiterung der Löschplätze bei der Hafen-Eisenbahnstation (Stazione
marittima) und die Anlage des inneren Löschplatzes am alten Hafen
(Darsena) durchgeführt. Nebst der fertigen Rampe von S. Giovani
werden noch zwei wichtige andere Zufahrten gebaut von der Piazza
Principe und von der Via Milano bis zur Mündung des S. Lazzaro-
Tunnels am Hafen. Auch wurde die längs der Darsena (H) zum Ponte
Calvi (E) führende Quaistrasse Via Carlo Alberto bis auf 20 m ver-
breitert und der zur Sanirung des Hafens nothwendige Canal fast
vollendet, ebenso das neue Zollamt (K). Sonst ist noch die Anlage
eines hammerförmigen kurzen Moloarms an der Spitze des Molo
Orientale bemerkenswerth, der als Wellenbrecher dienen soll. Ueber
die Tiefenverhältnisse des Hafens gibt unser Plan einen klaren Auf-
schluss.

Für den Waarenverkehr besteht am Südostquai des inneren
Hafens ein Porto franco (Freihafen-Magazine bei W) und nächst des-
selben das zugehörige Zollamt.

Genua ist gegenwärtig einer der grössten Häfen des Mittel-
ländischen Meeres und der erste Hafen Italiens; es vermittelt vier
Fünftel des Seeverkehrs des Königreiches und hat noch lange nicht
den Höhepunkt seiner zweiten Blüthe erreicht, welche, nebenbei be-


[Abbildung]

Legende zum Plan von Genua.
A Avamporto (Vorhafen), B innerer Hafen, C Aufholstapel, D Ponte Spinola, E Pte Calvi, F Leucht
feuer, G Pte Darsena, H Darsena, J Magazine des Seearsenals, K neues Zollamt, L Ponte Federico Guglielmo,
M Pte S. Teodoro, N Pte S. Lazzaro, O Pte alla Chiapella, P Pte al Passanuovo, Q Pte Molo nuovo,
R Molo vecchio, S Pte alle Malapaga, T Trockendocks im Bau, U Hafen-Eisenbahnstation, V Palais
Doria, W Zollamt des Freihafens, X Kaserne S. Benigno, Y S. Lazzaro-Tunnel, Z Landarsenal. -- 1 West-
Station (Stazione occidentale), 2. Columbus-Platz, 3. Via Balbi, 4. Piazza Annunziata, 5. Palazzo
Reale, 6. Armenhaus, 7. Acquasola-Garten, 8. Pamatone-Spital, 9. Villetta di Negro Garten, 10 Via Roma,
11. Via Assarotti, 12 Via Garibaldi, 13. Piazza Deferrari, 14. Via Giulia, 15. Teatro Politeama Margherita,
16. Irrenhaus. 17. Via Corsica, 18. Kirche Sta. Maria di Carignano, 19. Ostbahnhof (Stazione orientale),
20. grosser Tunnel, 21. Via Caffaro, 22. Palazzo Ducale, 23. Kathedrale S. Lorenzo, 24. Kirche
Sta. Maria di Castello, 25. Piazza Cavour, 26. Via Orefici, 27. Kirche Sta. Maria delle Vigne, 28. Teatro
Apollo, 29. Friedhof, 30. Municipalschule, 31. Militär-Spital, 32. Palazzo Scassi, 33. S. Andrea-Spital,
34. Mura delle Grazie.


Das Mittelmeerbecken.
wird. Die Miethe für die hydraulischen Krahne beträgt nur 2 Lire
per Stunde, oder 10 Lire per Arbeitstag von 10 Stunden.

Im äusseren Hafen (Avamporto) sind die beiden Moli beendet
und geht der Ausbau der beiden Trockendocks (T) von 179 und
219 m Länge, sowie des Quais „Delle Grazie“ schnell ihrer Voll-
endung entgegen. Genua verfügt überdies über ein Trockendock nächst
der Darsena für Schiffe bis zu 89 m Länge und über ein Schwimm-
dock für solche von 100 m Länge. Am Fusse des Molo vecchio ist
ein Aufholstapel (Scalo d’allagio C) für Schiffe bis 100 m in Betrieb.
Im inneren Hafen befinden sich die Molen „Ponte alla Chiapella“ (O)
und „Passonuovo“ (P) bereits in Benützung, und ebenso ist die Er-
weiterung der Löschplätze bei der Hafen-Eisenbahnstation (Stazione
marittima) und die Anlage des inneren Löschplatzes am alten Hafen
(Darsena) durchgeführt. Nebst der fertigen Rampe von S. Giovani
werden noch zwei wichtige andere Zufahrten gebaut von der Piazza
Principe und von der Via Milano bis zur Mündung des S. Lazzaro-
Tunnels am Hafen. Auch wurde die längs der Darsena (H) zum Ponte
Calvi (E) führende Quaistrasse Via Carlo Alberto bis auf 20 m ver-
breitert und der zur Sanirung des Hafens nothwendige Canal fast
vollendet, ebenso das neue Zollamt (K). Sonst ist noch die Anlage
eines hammerförmigen kurzen Moloarms an der Spitze des Molo
Orientale bemerkenswerth, der als Wellenbrecher dienen soll. Ueber
die Tiefenverhältnisse des Hafens gibt unser Plan einen klaren Auf-
schluss.

Für den Waarenverkehr besteht am Südostquai des inneren
Hafens ein Porto franco (Freihafen-Magazine bei W) und nächst des-
selben das zugehörige Zollamt.

Genua ist gegenwärtig einer der grössten Häfen des Mittel-
ländischen Meeres und der erste Hafen Italiens; es vermittelt vier
Fünftel des Seeverkehrs des Königreiches und hat noch lange nicht
den Höhepunkt seiner zweiten Blüthe erreicht, welche, nebenbei be-


[Abbildung]

Legende zum Plan von Genua.
A Avamporto (Vorhafen), B innerer Hafen, C Aufholstapel, D Ponte Spinola, E Pte Calvi, F Leucht
feuer, G Pte Darsena, H Darsena, J Magazine des Seearsenals, K neues Zollamt, L Ponte Federico Guglielmo,
M Pte S. Teodoro, N Pte S. Lazzaro, O Pte alla Chiapella, P Pte al Passanuovo, Q Pte Molo nuovo,
R Molo vecchio, S Pte alle Malapaga, T Trockendocks im Bau, U Hafen-Eisenbahnstation, V Palais
Doria, W Zollamt des Freihafens, X Kaserne S. Benigno, Y S. Lazzaro-Tunnel, Z Landarsenal. — 1 West-
Station (Stazione occidentale), 2. Columbus-Platz, 3. Via Balbi, 4. Piazza Annunziata, 5. Palazzo
Reale, 6. Armenhaus, 7. Acquasola-Garten, 8. Pamatone-Spital, 9. Villetta di Negro Garten, 10 Via Roma,
11. Via Assarotti, 12 Via Garibaldi, 13. Piazza Deferrari, 14. Via Giulia, 15. Teatro Politeama Margherita,
16. Irrenhaus. 17. Via Corsica, 18. Kirche Sta. Maria di Carignano, 19. Ostbahnhof (Stazione orientale),
20. grosser Tunnel, 21. Via Caffaro, 22. Palazzo Ducale, 23. Kathedrale S. Lorenzo, 24. Kirche
Sta. Maria di Castello, 25. Piazza Cavour, 26. Via Orefici, 27. Kirche Sta. Maria delle Vigne, 28. Teatro
Apollo, 29. Friedhof, 30. Municipalschule, 31. Militär-Spital, 32. Palazzo Scassi, 33. S. Andrea-Spital,
34. Mura delle Grazie.


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[376/0396] Das Mittelmeerbecken. wird. Die Miethe für die hydraulischen Krahne beträgt nur 2 Lire per Stunde, oder 10 Lire per Arbeitstag von 10 Stunden. Im äusseren Hafen (Avamporto) sind die beiden Moli beendet und geht der Ausbau der beiden Trockendocks (T) von 179 und 219 m Länge, sowie des Quais „Delle Grazie“ schnell ihrer Voll- endung entgegen. Genua verfügt überdies über ein Trockendock nächst der Darsena für Schiffe bis zu 89 m Länge und über ein Schwimm- dock für solche von 100 m Länge. Am Fusse des Molo vecchio ist ein Aufholstapel (Scalo d’allagio C) für Schiffe bis 100 m in Betrieb. Im inneren Hafen befinden sich die Molen „Ponte alla Chiapella“ (O) und „Passonuovo“ (P) bereits in Benützung, und ebenso ist die Er- weiterung der Löschplätze bei der Hafen-Eisenbahnstation (Stazione marittima) und die Anlage des inneren Löschplatzes am alten Hafen (Darsena) durchgeführt. Nebst der fertigen Rampe von S. Giovani werden noch zwei wichtige andere Zufahrten gebaut von der Piazza Principe und von der Via Milano bis zur Mündung des S. Lazzaro- Tunnels am Hafen. Auch wurde die längs der Darsena (H) zum Ponte Calvi (E) führende Quaistrasse Via Carlo Alberto bis auf 20 m ver- breitert und der zur Sanirung des Hafens nothwendige Canal fast vollendet, ebenso das neue Zollamt (K). Sonst ist noch die Anlage eines hammerförmigen kurzen Moloarms an der Spitze des Molo Orientale bemerkenswerth, der als Wellenbrecher dienen soll. Ueber die Tiefenverhältnisse des Hafens gibt unser Plan einen klaren Auf- schluss. Für den Waarenverkehr besteht am Südostquai des inneren Hafens ein Porto franco (Freihafen-Magazine bei W) und nächst des- selben das zugehörige Zollamt. Genua ist gegenwärtig einer der grössten Häfen des Mittel- ländischen Meeres und der erste Hafen Italiens; es vermittelt vier Fünftel des Seeverkehrs des Königreiches und hat noch lange nicht den Höhepunkt seiner zweiten Blüthe erreicht, welche, nebenbei be- [Abbildung Legende zum Plan von Genua. A Avamporto (Vorhafen), B innerer Hafen, C Aufholstapel, D Ponte Spinola, E Pte Calvi, F Leucht feuer, G Pte Darsena, H Darsena, J Magazine des Seearsenals, K neues Zollamt, L Ponte Federico Guglielmo, M Pte S. Teodoro, N Pte S. Lazzaro, O Pte alla Chiapella, P Pte al Passanuovo, Q Pte Molo nuovo, R Molo vecchio, S Pte alle Malapaga, T Trockendocks im Bau, U Hafen-Eisenbahnstation, V Palais Doria, W Zollamt des Freihafens, X Kaserne S. Benigno, Y S. Lazzaro-Tunnel, Z Landarsenal. — 1 West- Station (Stazione occidentale), 2. Columbus-Platz, 3. Via Balbi, 4. Piazza Annunziata, 5. Palazzo Reale, 6. Armenhaus, 7. Acquasola-Garten, 8. Pamatone-Spital, 9. Villetta di Negro Garten, 10 Via Roma, 11. Via Assarotti, 12 Via Garibaldi, 13. Piazza Deferrari, 14. Via Giulia, 15. Teatro Politeama Margherita, 16. Irrenhaus. 17. Via Corsica, 18. Kirche Sta. Maria di Carignano, 19. Ostbahnhof (Stazione orientale), 20. grosser Tunnel, 21. Via Caffaro, 22. Palazzo Ducale, 23. Kathedrale S. Lorenzo, 24. Kirche Sta. Maria di Castello, 25. Piazza Cavour, 26. Via Orefici, 27. Kirche Sta. Maria delle Vigne, 28. Teatro Apollo, 29. Friedhof, 30. Municipalschule, 31. Militär-Spital, 32. Palazzo Scassi, 33. S. Andrea-Spital, 34. Mura delle Grazie.]

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 376. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/396>, abgerufen am 17.05.2024.