Bedarfes. Die Güte des Labrador-Fisches ist gesunken, man kauft jetzt mit Vor- liebe Stockfische von den Franzosen und Norwegern.
Die wichtigsten Artikel der Ausfuhr sind Wein, für England und Süd- amerika bestimmt; Frankreich ist verschlossen; 1888 30.894 t.
Olivenöl geht von den Hauptcentren der Production, Gallipoli und Gioja Tauro, ins Ausland.
Bemerkenswerth sind die Ausfuhren von Hanf und Tauwerk, von Ziegen- fellen, Leder und Papier.
Die Einfuhr kommt (1888) aus Grossbritannien (zwei Fünftel der Gesammt- summe), Frankreich, Russland, Deutschland, Oesterreich-Ungarn; die Ausfuhr geht nach Frankreich, Grossbritannien, den Vereinigten Staaten und Südamerika.
Neapel ist heute ein wichtiger Auswanderhafen, vielleicht ein Rivale von Genua; das Streben, jenseits des Oceans den Wohlstand zu suchen, der in der Heimat für die Massen unerreichbar ist, hat auch Süditalien ergriffen. Das dicht- bevölkerte Süditalien ertrüge einen bedeutenden Aderlass an Menschenmateriale, welcher den Auswanderern, wie den Daheimbleibenden in gleicher Weise zum Segen würde. Auch die süditalienischen Emigranten ziehen zumeist nach Argentinien.
Aus dem "glücklichen" Campanien wanderten 1887 20.786, 1888 22.134 Menschen aus, die meisten aus dem Kreise Salerno; die Basilicata und Calabrien stellten ebenfalls ansehnliche Ziffern.
Ueber Neapel wurden 1888 41.786, 1887 33.632 Auswanderer befördert, und zwar durch die Anchor-Linie 10.895 nach New-York, durch die Navigazione Gene- rale 15.985 nach Südamerika und durch die Compagnie Cyprien Fabre 7531.
Neapels Schiffsverkehr betrug:
[Tabelle]
Wir sehen, dass der Schiffsverkehr verhältnissmässig viel umfangreicher ist als der Handel, und darf ausserdem nicht vergessen werden, dass viele Schiffe, die von Genua nach Südosten gehen, als Zwischenhafen Neapel anlaufen, ohne eine grössere Menge von Waaren aufzuladen. Gross ist daher die Zahl der Schiffe, welche in Ballast auslaufen, das sind fast alle die, welche Kohle oder Holz gebracht haben.
[Abbildung]
Legende zum Hafen von Neapel. A Rhede von Neapel, B Handelshafen, C Hafencapitanat, D Molosiglio, E Magazine des Punto franco, F Leuchtfeuer, G projectirtes Dock, H Strada de' Tribunale, J königl. Palast, K Piazza del Plebiscito, L Strada Toledo, M Museum, N Piazza Cavour, O Strada Foria, P Via del Duomo, Q Strada St. Trinita, R Castell nuovo, S Piazza del Municipio, T Strada Salvator Rosa, U Villa del Popolo, V Marine- Arsenal, W Corso Vittoria Emanuele, X neue Posilipo-Grotte, Y alte P.-Grotte, Z Margherita-Park. -- 1. Via Caracciolo, 2. Aquarium, 3. Villa nazionale, 4. Riviera di Chiaja, 5. Via Tasso, 6. Certosa S. Martino, 7. Strada nuova di Poggio Realle, 8. Station Aversa-Caivano, 9. Station Nola-Bajano, 10. Central-Station, 11. Castell Capuano, 12. Piazza del Mercato, 13. Castello del Carmine, 14. Dom, 15. Strada nuova, 16. Universität, 17. Theater S. Carlo, 18. Municipinm, 19. Politeama, 20. Pizzo falcone, 21. Kirche S. Francesco di Paola, 22. Dante-Platz, 23. Incurablen-Spital, 24. Kirche Incoronata, 25. St. Maria la nuova, 26. Post- und Telegraphen-Amt, 27. Kirche Mte. Olivetto, 28. Gesu novo-Kirche, 29. Sta Chiara, 30. S. Domenico Maggiore, 31. S. Severino Sosia, 32. S. Paolo Magg., 33. S. Lorenzo, 34. Musik-Conservat., 35. Station und Tunnel der Cumana-Bahn, 36. Drahtseilbahn zum Castel S. Elmo, 37. Märtyrer-Säule, 38. Drahtseilbahn zur Villa Fioridiana.
Das Mittelmeerbecken.
Bedarfes. Die Güte des Labrador-Fisches ist gesunken, man kauft jetzt mit Vor- liebe Stockfische von den Franzosen und Norwegern.
Die wichtigsten Artikel der Ausfuhr sind Wein, für England und Süd- amerika bestimmt; Frankreich ist verschlossen; 1888 30.894 t.
Olivenöl geht von den Hauptcentren der Production, Gallipoli und Gioja Tauro, ins Ausland.
Bemerkenswerth sind die Ausfuhren von Hanf und Tauwerk, von Ziegen- fellen, Leder und Papier.
Die Einfuhr kommt (1888) aus Grossbritannien (zwei Fünftel der Gesammt- summe), Frankreich, Russland, Deutschland, Oesterreich-Ungarn; die Ausfuhr geht nach Frankreich, Grossbritannien, den Vereinigten Staaten und Südamerika.
Neapel ist heute ein wichtiger Auswanderhafen, vielleicht ein Rivale von Genua; das Streben, jenseits des Oceans den Wohlstand zu suchen, der in der Heimat für die Massen unerreichbar ist, hat auch Süditalien ergriffen. Das dicht- bevölkerte Süditalien ertrüge einen bedeutenden Aderlass an Menschenmateriale, welcher den Auswanderern, wie den Daheimbleibenden in gleicher Weise zum Segen würde. Auch die süditalienischen Emigranten ziehen zumeist nach Argentinien.
Aus dem „glücklichen“ Campanien wanderten 1887 20.786, 1888 22.134 Menschen aus, die meisten aus dem Kreise Salerno; die Basilicata und Calabrien stellten ebenfalls ansehnliche Ziffern.
Ueber Neapel wurden 1888 41.786, 1887 33.632 Auswanderer befördert, und zwar durch die Anchor-Linie 10.895 nach New-York, durch die Navigazione Gene- rale 15.985 nach Südamerika und durch die Compagnie Cyprien Fabre 7531.
Neapels Schiffsverkehr betrug:
[Tabelle]
Wir sehen, dass der Schiffsverkehr verhältnissmässig viel umfangreicher ist als der Handel, und darf ausserdem nicht vergessen werden, dass viele Schiffe, die von Genua nach Südosten gehen, als Zwischenhafen Neapel anlaufen, ohne eine grössere Menge von Waaren aufzuladen. Gross ist daher die Zahl der Schiffe, welche in Ballast auslaufen, das sind fast alle die, welche Kohle oder Holz gebracht haben.
[Abbildung]
Legende zum Hafen von Neapel. A Rhede von Neapel, B Handelshafen, C Hafencapitanat, D Molosiglio, E Magazine des Punto franco, F Leuchtfeuer, G projectirtes Dock, H Strada de’ Tribunale, J königl. Palast, K Piazza del Plebiscito, L Strada Toledo, M Museum, N Piazza Cavour, O Strada Foria, P Via del Duomo, Q Strada St. Trinità, R Castell nuovo, S Piazza del Municipio, T Strada Salvator Rosa, U Villa del Popolo, V Marine- Arsenal, W Corso Vittoria Emanuele, X neue Posilipo-Grotte, Y alte P.-Grotte, Z Margherita-Park. — 1. Via Caracciolo, 2. Aquarium, 3. Villa nazionale, 4. Riviera di Chiaja, 5. Via Tasso, 6. Certosa S. Martino, 7. Strada nuova di Poggio Realle, 8. Station Aversa-Caivano, 9. Station Nola-Bajano, 10. Central-Station, 11. Castell Capuano, 12. Piazza del Mercato, 13. Castello del Carmine, 14. Dom, 15. Strada nuova, 16. Universität, 17. Theater S. Carlo, 18. Municipinm, 19. Politeama, 20. Pizzo falcone, 21. Kirche S. Francesco di Paola, 22. Dante-Platz, 23. Incurablen-Spital, 24. Kirche Incoronata, 25. St. Maria la nuova, 26. Post- und Telegraphen-Amt, 27. Kirche Mte. Olivetto, 28. Gesu novo-Kirche, 29. Sta Chiara, 30. S. Domenico Maggiore, 31. S. Severino Sosia, 32. S. Paolo Magg., 33. S. Lorenzo, 34. Musik-Conservat., 35. Station und Tunnel der Cumana-Bahn, 36. Drahtseilbahn zum Castel S. Elmo, 37. Märtyrer-Säule, 38. Drahtseilbahn zur Villa Fioridiana.
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[352/0372]
Das Mittelmeerbecken.
Bedarfes. Die Güte des Labrador-Fisches ist gesunken, man kauft jetzt mit Vor-
liebe Stockfische von den Franzosen und Norwegern.
Die wichtigsten Artikel der Ausfuhr sind Wein, für England und Süd-
amerika bestimmt; Frankreich ist verschlossen; 1888 30.894 t.
Olivenöl geht von den Hauptcentren der Production, Gallipoli und Gioja
Tauro, ins Ausland.
Bemerkenswerth sind die Ausfuhren von Hanf und Tauwerk, von Ziegen-
fellen, Leder und Papier.
Die Einfuhr kommt (1888) aus Grossbritannien (zwei Fünftel der Gesammt-
summe), Frankreich, Russland, Deutschland, Oesterreich-Ungarn; die Ausfuhr geht
nach Frankreich, Grossbritannien, den Vereinigten Staaten und Südamerika.
Neapel ist heute ein wichtiger Auswanderhafen, vielleicht ein Rivale
von Genua; das Streben, jenseits des Oceans den Wohlstand zu suchen, der in der
Heimat für die Massen unerreichbar ist, hat auch Süditalien ergriffen. Das dicht-
bevölkerte Süditalien ertrüge einen bedeutenden Aderlass an Menschenmateriale,
welcher den Auswanderern, wie den Daheimbleibenden in gleicher Weise zum
Segen würde. Auch die süditalienischen Emigranten ziehen zumeist nach Argentinien.
Aus dem „glücklichen“ Campanien wanderten 1887 20.786, 1888 22.134
Menschen aus, die meisten aus dem Kreise Salerno; die Basilicata und Calabrien
stellten ebenfalls ansehnliche Ziffern.
Ueber Neapel wurden 1888 41.786, 1887 33.632 Auswanderer befördert, und
zwar durch die Anchor-Linie 10.895 nach New-York, durch die Navigazione Gene-
rale 15.985 nach Südamerika und durch die Compagnie Cyprien Fabre 7531.
Neapels Schiffsverkehr betrug:
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Wir sehen, dass der Schiffsverkehr verhältnissmässig viel umfangreicher ist
als der Handel, und darf ausserdem nicht vergessen werden, dass viele Schiffe, die von
Genua nach Südosten gehen, als Zwischenhafen Neapel anlaufen, ohne eine grössere
Menge von Waaren aufzuladen. Gross ist daher die Zahl der Schiffe, welche in
Ballast auslaufen, das sind fast alle die, welche Kohle oder Holz gebracht haben.
[Abbildung Legende zum Hafen von Neapel.
A Rhede von Neapel, B Handelshafen, C Hafencapitanat, D Molosiglio, E Magazine des Punto franco,
F Leuchtfeuer, G projectirtes Dock, H Strada de’ Tribunale, J königl. Palast, K Piazza del Plebiscito,
L Strada Toledo, M Museum, N Piazza Cavour, O Strada Foria, P Via del Duomo, Q Strada St. Trinità,
R Castell nuovo, S Piazza del Municipio, T Strada Salvator Rosa, U Villa del Popolo, V Marine-
Arsenal, W Corso Vittoria Emanuele, X neue Posilipo-Grotte, Y alte P.-Grotte, Z Margherita-Park. —
1. Via Caracciolo, 2. Aquarium, 3. Villa nazionale, 4. Riviera di Chiaja, 5. Via Tasso, 6. Certosa
S. Martino, 7. Strada nuova di Poggio Realle, 8. Station Aversa-Caivano, 9. Station Nola-Bajano,
10. Central-Station, 11. Castell Capuano, 12. Piazza del Mercato, 13. Castello del Carmine, 14. Dom,
15. Strada nuova, 16. Universität, 17. Theater S. Carlo, 18. Municipinm, 19. Politeama, 20. Pizzo
falcone, 21. Kirche S. Francesco di Paola, 22. Dante-Platz, 23. Incurablen-Spital, 24. Kirche Incoronata,
25. St. Maria la nuova, 26. Post- und Telegraphen-Amt, 27. Kirche Mte. Olivetto, 28. Gesu novo-Kirche,
29. Sta Chiara, 30. S. Domenico Maggiore, 31. S. Severino Sosia, 32. S. Paolo Magg., 33. S. Lorenzo,
34. Musik-Conservat., 35. Station und Tunnel der Cumana-Bahn, 36. Drahtseilbahn zum Castel
S. Elmo, 37. Märtyrer-Säule, 38. Drahtseilbahn zur Villa Fioridiana. ]
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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 352. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/372>, abgerufen am 24.11.2024.
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