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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Das Mittelmeerbecken.
cation sich tüchtig entwickelt. Farbwaaren kommen aus England und Deutsch-
land. Seife wird um 66.600 egyptische L. bezogen.

Die Gruppe Nahrungs- und Genussmittel spielt in der Einfuhr Alexandrias
eine grosse Rolle. Bier wird aus Oesterreich-Ungarn, England und Bayern (Werth
1888 64.273 englische L.), 1887 84.710 egyptische L. bezogen. Frankreich wird
bei der Einfuhr von Wein von Griechenland, Italien und Syrien zurückgedrängt,
gleichzeitig geht der Weinimport überhaupt zurück (Werth 1888 108.234 egyptische L.).

Alkohol wurde 1888 um 62.870 egyptische L. eingeführt.

Der Import von Reis erfolgt nicht mehr über London, sondern direct von
Rangoon aus, er ist zurückgegangen, weil von Alexandria aus nicht mehr andere
Plätze des ottomanischen Reiches versorgt werden, sondern nur Egypten. Das
Reisgeschäft ist zu sieben Achteln in deutschen Händen. Weizenmehl wird aus
Russland eingeführt.

Die Einfuhr von raffinirtem Zucker aus Oesterreich-Ungarn und Frankreich
sinkt und wird mit der weiteren Entwicklung der egyptischen Industrie sogar
ganz aufhören.

Der Kaffeehandel concentrirt sich immer mehr in Suez und erreichte die
Einfuhr in Alexandria 1888 nur 11.435 q.

Der Bedarf von Gewürzen, unter denen Pfeffer das wichtigste ist, wird
nicht mehr über europäische Plätze, sondern direct aus Singapore gedeckt.

Mit Indigo aus Bengalen und Madras wird Alexandria vorzugsweise über
Kairo versorgt, wo persische und indische Händler grosse Lager halten.

Olivenöl wird von den griechischen und türkischen Inseln (1888 für
74.934, 1887 für 83.475 englische L.) bezogen und allmälig durch andere Sorten
verdrängt, welche England liefert, wie Baumwollöl und Leinsamenöl.

Der Verbrauch von Stearinkerzen nimmt stetig zu, selbst die Eingebornen
legen Geld für bessere Sorten aus. Belgien ist an die erste Stelle gerückt, es
schickt seine Kerzen auf dem Wasserwege zunächst nach Marseille; dann folgen
Frankreich und die Niederlande.

In Seife ist auch die Türkei wichtig auf dem Platze von Alexandria. Im
Allgemeinen geht die Einfuhr zurück (1888 27.996 q, Werth 64.441 egypt. L.),
weil im Lande Seifenfabriken entstehen; damit steht in Zusammenhang die Steige-
rung der Einfuhr von Chemikalien.

Im Jahre 1888 wurden die Steuern für in Egypten gebauten Tabak und
der Zoll für die Einfuhr von Blättertabak erhöht, Cigarren als Staatsmonopol
erklärt. Die Einfuhr beider Artikel steigt langsam und erreichte 1888 bei Blätter-
tabak 26.034 q, Werth 224.548 egyptische L., bei Cigarren 731 q, Werth 15.456
egyptische L. Die egyptische Statistik hebt dann noch besonders den persischen
Tumbeki hervor, der zum Rauchen in der Wasserpfeife bestimmt ist. Einfuhr 1888
1229 q, Werth 6104 egyptische L.

In Holz beherrschte früher Oesterreich-Ungarn mit seiner Einfuhr via
Triest den Markt von Alexandria. Jetzt kommt wenig aus den Alpenländern,
eingeführt werden sorgfältig geschnittene Hölzer aus Ungarn und Galizien via
Odessa und Galatz. Ernste Concurrenten sind Schweden, vor allem aber Norwegen.
Werth der Holzeinfuhr 1888 291.541 egyptische L. Die Höhe dieser Ziffer ist
ebenso wie die Einfuhr der Bausteine aus Istrien abhängig von der Bauthätigkeit
im Lande. Auch ansehnliche Mengen von Brennholz und Holzkohlen werden in dieses
holzarme Land eingeführt; 1888 für 88.829 egyptische L.


Das Mittelmeerbecken.
cation sich tüchtig entwickelt. Farbwaaren kommen aus England und Deutsch-
land. Seife wird um 66.600 egyptische L. bezogen.

Die Gruppe Nahrungs- und Genussmittel spielt in der Einfuhr Alexandrias
eine grosse Rolle. Bier wird aus Oesterreich-Ungarn, England und Bayern (Werth
1888 64.273 englische L.), 1887 84.710 egyptische L. bezogen. Frankreich wird
bei der Einfuhr von Wein von Griechenland, Italien und Syrien zurückgedrängt,
gleichzeitig geht der Weinimport überhaupt zurück (Werth 1888 108.234 egyptische L.).

Alkohol wurde 1888 um 62.870 egyptische L. eingeführt.

Der Import von Reis erfolgt nicht mehr über London, sondern direct von
Rangoon aus, er ist zurückgegangen, weil von Alexandria aus nicht mehr andere
Plätze des ottomanischen Reiches versorgt werden, sondern nur Egypten. Das
Reisgeschäft ist zu sieben Achteln in deutschen Händen. Weizenmehl wird aus
Russland eingeführt.

Die Einfuhr von raffinirtem Zucker aus Oesterreich-Ungarn und Frankreich
sinkt und wird mit der weiteren Entwicklung der egyptischen Industrie sogar
ganz aufhören.

Der Kaffeehandel concentrirt sich immer mehr in Suez und erreichte die
Einfuhr in Alexandria 1888 nur 11.435 q.

Der Bedarf von Gewürzen, unter denen Pfeffer das wichtigste ist, wird
nicht mehr über europäische Plätze, sondern direct aus Singapore gedeckt.

Mit Indigo aus Bengalen und Madras wird Alexandria vorzugsweise über
Kairo versorgt, wo persische und indische Händler grosse Lager halten.

Olivenöl wird von den griechischen und türkischen Inseln (1888 für
74.934, 1887 für 83.475 englische L.) bezogen und allmälig durch andere Sorten
verdrängt, welche England liefert, wie Baumwollöl und Leinsamenöl.

Der Verbrauch von Stearinkerzen nimmt stetig zu, selbst die Eingebornen
legen Geld für bessere Sorten aus. Belgien ist an die erste Stelle gerückt, es
schickt seine Kerzen auf dem Wasserwege zunächst nach Marseille; dann folgen
Frankreich und die Niederlande.

In Seife ist auch die Türkei wichtig auf dem Platze von Alexandria. Im
Allgemeinen geht die Einfuhr zurück (1888 27.996 q, Werth 64.441 egypt. L.),
weil im Lande Seifenfabriken entstehen; damit steht in Zusammenhang die Steige-
rung der Einfuhr von Chemikalien.

Im Jahre 1888 wurden die Steuern für in Egypten gebauten Tabak und
der Zoll für die Einfuhr von Blättertabak erhöht, Cigarren als Staatsmonopol
erklärt. Die Einfuhr beider Artikel steigt langsam und erreichte 1888 bei Blätter-
tabak 26.034 q, Werth 224.548 egyptische L., bei Cigarren 731 q, Werth 15.456
egyptische L. Die egyptische Statistik hebt dann noch besonders den persischen
Tumbeki hervor, der zum Rauchen in der Wasserpfeife bestimmt ist. Einfuhr 1888
1229 q, Werth 6104 egyptische L.

In Holz beherrschte früher Oesterreich-Ungarn mit seiner Einfuhr via
Triest den Markt von Alexandria. Jetzt kommt wenig aus den Alpenländern,
eingeführt werden sorgfältig geschnittene Hölzer aus Ungarn und Galizien via
Odessa und Galatz. Ernste Concurrenten sind Schweden, vor allem aber Norwegen.
Werth der Holzeinfuhr 1888 291.541 egyptische L. Die Höhe dieser Ziffer ist
ebenso wie die Einfuhr der Bausteine aus Istrien abhängig von der Bauthätigkeit
im Lande. Auch ansehnliche Mengen von Brennholz und Holzkohlen werden in dieses
holzarme Land eingeführt; 1888 für 88.829 egyptische L.


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[292/0312] Das Mittelmeerbecken. cation sich tüchtig entwickelt. Farbwaaren kommen aus England und Deutsch- land. Seife wird um 66.600 egyptische L. bezogen. Die Gruppe Nahrungs- und Genussmittel spielt in der Einfuhr Alexandrias eine grosse Rolle. Bier wird aus Oesterreich-Ungarn, England und Bayern (Werth 1888 64.273 englische L.), 1887 84.710 egyptische L. bezogen. Frankreich wird bei der Einfuhr von Wein von Griechenland, Italien und Syrien zurückgedrängt, gleichzeitig geht der Weinimport überhaupt zurück (Werth 1888 108.234 egyptische L.). Alkohol wurde 1888 um 62.870 egyptische L. eingeführt. Der Import von Reis erfolgt nicht mehr über London, sondern direct von Rangoon aus, er ist zurückgegangen, weil von Alexandria aus nicht mehr andere Plätze des ottomanischen Reiches versorgt werden, sondern nur Egypten. Das Reisgeschäft ist zu sieben Achteln in deutschen Händen. Weizenmehl wird aus Russland eingeführt. Die Einfuhr von raffinirtem Zucker aus Oesterreich-Ungarn und Frankreich sinkt und wird mit der weiteren Entwicklung der egyptischen Industrie sogar ganz aufhören. Der Kaffeehandel concentrirt sich immer mehr in Suez und erreichte die Einfuhr in Alexandria 1888 nur 11.435 q. Der Bedarf von Gewürzen, unter denen Pfeffer das wichtigste ist, wird nicht mehr über europäische Plätze, sondern direct aus Singapore gedeckt. Mit Indigo aus Bengalen und Madras wird Alexandria vorzugsweise über Kairo versorgt, wo persische und indische Händler grosse Lager halten. Olivenöl wird von den griechischen und türkischen Inseln (1888 für 74.934, 1887 für 83.475 englische L.) bezogen und allmälig durch andere Sorten verdrängt, welche England liefert, wie Baumwollöl und Leinsamenöl. Der Verbrauch von Stearinkerzen nimmt stetig zu, selbst die Eingebornen legen Geld für bessere Sorten aus. Belgien ist an die erste Stelle gerückt, es schickt seine Kerzen auf dem Wasserwege zunächst nach Marseille; dann folgen Frankreich und die Niederlande. In Seife ist auch die Türkei wichtig auf dem Platze von Alexandria. Im Allgemeinen geht die Einfuhr zurück (1888 27.996 q, Werth 64.441 egypt. L.), weil im Lande Seifenfabriken entstehen; damit steht in Zusammenhang die Steige- rung der Einfuhr von Chemikalien. Im Jahre 1888 wurden die Steuern für in Egypten gebauten Tabak und der Zoll für die Einfuhr von Blättertabak erhöht, Cigarren als Staatsmonopol erklärt. Die Einfuhr beider Artikel steigt langsam und erreichte 1888 bei Blätter- tabak 26.034 q, Werth 224.548 egyptische L., bei Cigarren 731 q, Werth 15.456 egyptische L. Die egyptische Statistik hebt dann noch besonders den persischen Tumbeki hervor, der zum Rauchen in der Wasserpfeife bestimmt ist. Einfuhr 1888 1229 q, Werth 6104 egyptische L. In Holz beherrschte früher Oesterreich-Ungarn mit seiner Einfuhr via Triest den Markt von Alexandria. Jetzt kommt wenig aus den Alpenländern, eingeführt werden sorgfältig geschnittene Hölzer aus Ungarn und Galizien via Odessa und Galatz. Ernste Concurrenten sind Schweden, vor allem aber Norwegen. Werth der Holzeinfuhr 1888 291.541 egyptische L. Die Höhe dieser Ziffer ist ebenso wie die Einfuhr der Bausteine aus Istrien abhängig von der Bauthätigkeit im Lande. Auch ansehnliche Mengen von Brennholz und Holzkohlen werden in dieses holzarme Land eingeführt; 1888 für 88.829 egyptische L.

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 292. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/312>, abgerufen am 17.05.2024.