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Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891.

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Das Mittelmeerbecken.
Griechenland, Bulgarien, Spanien, Massaua und Frankreich bestimmt. Der Export
von Brettern nach Batum zur Herstellung von Petroleumkisten, welcher im Früh-
jahre 1889 eingeleitet wurde, verspricht eine bedeutende Einnahmsquelle der Ge-
sellschaft zu werden. Die übrigen vier Holzsägen, welche in Galatz bestehen, ver-
arbeiten nur rumänisches Holz und haben fast keinen Antheil am Exporte.

Die übrigen Exportartikel von Galatz, wie Guss- und Schmiedeeisen, Eisen-
und Stahlschienen, Eisenstangen, Eisenplatten (1888 zusammen 116.036 q), sind
fast durchwegs Transitwaaren nach Bulgarien und Bessarabien.

Das wichtigste über die Einfuhr wurde schon vorangestellt, hier ist nur
nachzutragen, dass eine Zeitlang ein gewisser Theil der Waaren von Oesterreich-
Ungarn, besonders solche der Textil- und Lederindustrie in der Schweiz und im
Deutschen Reiche, durch Erlegung des Einfuhrzolles naturalisirt wurde und auf diesem
Umwege nach Rumänien unter dem Zollsatze gelangte, den die Handelsverträge
Rumäniens mit diesen Staaten festsetzen; doch wurde die Fortdauer dieser Praxis
durch eine Ende 1889 erlassene Verfügung der rumänischen Regierung verhindert.
Was Oesterreich-Ungarn jetzt nicht mehr liefern kann, bringen England und Deutsch-
land, die in erster Linie an die Stelle Oesterreich-Ungarns getreten sind. Wir
stellen nun die wichtigsten Einfuhrartikel von Galatz zusammen.

Bis zum 1. Juni 1886 beherrschte der österreichische Zucker vollständig
den Markt in der Moldau und in Galatz. Seitdem dominirt in der unteren Moldau
nach Norden hinauf bis Jassy der französische Zucker und deckt in diesem Ge-
biete 70 % des gesammten Verbrauches; er geniesst den Vortheil einer billigen
Seefracht. Höher hinauf finden wir deutschen Zucker aus Oberschlesien, der auf
dem Landwege zugeführt wird. Kleinere Mengen Zucker kommen nach Galatz
aus Belgien und Russland. Einfuhr 1888 23.730 q, Werth 2·1 Millionen Francs,
1887 23.826 q.

Weil für Kaffee jedweder Provenienz der gleiche Zoll gilt, so hat Triest
in diesem Artikel eine Einfuhr, die nahezu gleich ist der aus England. Einfuhr
1888 5484 q, 1887 4559 q. Dasselbe gilt von dem Handel mit Gewürzen.

Reis wird direct aus Rangoon bezogen. Einfuhr 1888 51.492 q.

Südfrüchte kommen aus der Türkei und Griechenland (Einfuhr 1888
33.111 q), Harz, Pech und Colophonium aus England, Italien und Frankreich
(1888 4562 q im Werthe von mehr als zwei Millionen Francs), Speiseöl aus Frank-
reich und Italien, Olivenöl aus der Türkei und Griechenland, Leinöl aus England.

Die Einfuhr von roher Baumwolle ist gering, die von Baumwollgarnen und
Geweben sehr bedeutend. Von den 16.527 q im Werthe von 6,563.200 Francs
(1888) entfällt der weitaus grösste Theil auf England, der Rest auf die Schweiz
und das Deutsche Reich; doch stammt die Einfuhr des letzteren Landes ursprüng-
lich aus Oesterreich-Ungarn. Wollwaaren liefern England, Deutschland und
Oesterreich-Ungarn, Hanfwaaren Russland, Jutefabricate England. In vielen Gat-
tungen von Papier und Glaswaaren ist Oesterreich-Ungarn, trotz der riesigen Zölle,
die auf seine Artikel gelegt sind, concurrenzfähig geblieben.

Auch in Eisen- und Stahlwaaren dominirt England, neben ihm treten Bel-
gien, Deutschland und Frankreich als Lieferanten auf (Einfuhr 1888 141.398 q im
Werthe von 7,353.600 Francs). Chemische Producte kommen meist aus England,
Stearin- und Stearinkerzen aus Belgien und Holland, gegerbte Häute aus England,
Frankreich, Deutschland und Italien.


Das Mittelmeerbecken.
Griechenland, Bulgarien, Spanien, Massaua und Frankreich bestimmt. Der Export
von Brettern nach Batum zur Herstellung von Petroleumkisten, welcher im Früh-
jahre 1889 eingeleitet wurde, verspricht eine bedeutende Einnahmsquelle der Ge-
sellschaft zu werden. Die übrigen vier Holzsägen, welche in Galatz bestehen, ver-
arbeiten nur rumänisches Holz und haben fast keinen Antheil am Exporte.

Die übrigen Exportartikel von Galatz, wie Guss- und Schmiedeeisen, Eisen-
und Stahlschienen, Eisenstangen, Eisenplatten (1888 zusammen 116.036 q), sind
fast durchwegs Transitwaaren nach Bulgarien und Bessarabien.

Das wichtigste über die Einfuhr wurde schon vorangestellt, hier ist nur
nachzutragen, dass eine Zeitlang ein gewisser Theil der Waaren von Oesterreich-
Ungarn, besonders solche der Textil- und Lederindustrie in der Schweiz und im
Deutschen Reiche, durch Erlegung des Einfuhrzolles naturalisirt wurde und auf diesem
Umwege nach Rumänien unter dem Zollsatze gelangte, den die Handelsverträge
Rumäniens mit diesen Staaten festsetzen; doch wurde die Fortdauer dieser Praxis
durch eine Ende 1889 erlassene Verfügung der rumänischen Regierung verhindert.
Was Oesterreich-Ungarn jetzt nicht mehr liefern kann, bringen England und Deutsch-
land, die in erster Linie an die Stelle Oesterreich-Ungarns getreten sind. Wir
stellen nun die wichtigsten Einfuhrartikel von Galatz zusammen.

Bis zum 1. Juni 1886 beherrschte der österreichische Zucker vollständig
den Markt in der Moldau und in Galatz. Seitdem dominirt in der unteren Moldau
nach Norden hinauf bis Jassy der französische Zucker und deckt in diesem Ge-
biete 70 % des gesammten Verbrauches; er geniesst den Vortheil einer billigen
Seefracht. Höher hinauf finden wir deutschen Zucker aus Oberschlesien, der auf
dem Landwege zugeführt wird. Kleinere Mengen Zucker kommen nach Galatz
aus Belgien und Russland. Einfuhr 1888 23.730 q, Werth 2·1 Millionen Francs,
1887 23.826 q.

Weil für Kaffee jedweder Provenienz der gleiche Zoll gilt, so hat Triest
in diesem Artikel eine Einfuhr, die nahezu gleich ist der aus England. Einfuhr
1888 5484 q, 1887 4559 q. Dasselbe gilt von dem Handel mit Gewürzen.

Reis wird direct aus Rangoon bezogen. Einfuhr 1888 51.492 q.

Südfrüchte kommen aus der Türkei und Griechenland (Einfuhr 1888
33.111 q), Harz, Pech und Colophonium aus England, Italien und Frankreich
(1888 4562 q im Werthe von mehr als zwei Millionen Francs), Speiseöl aus Frank-
reich und Italien, Olivenöl aus der Türkei und Griechenland, Leinöl aus England.

Die Einfuhr von roher Baumwolle ist gering, die von Baumwollgarnen und
Geweben sehr bedeutend. Von den 16.527 q im Werthe von 6,563.200 Francs
(1888) entfällt der weitaus grösste Theil auf England, der Rest auf die Schweiz
und das Deutsche Reich; doch stammt die Einfuhr des letzteren Landes ursprüng-
lich aus Oesterreich-Ungarn. Wollwaaren liefern England, Deutschland und
Oesterreich-Ungarn, Hanfwaaren Russland, Jutefabricate England. In vielen Gat-
tungen von Papier und Glaswaaren ist Oesterreich-Ungarn, trotz der riesigen Zölle,
die auf seine Artikel gelegt sind, concurrenzfähig geblieben.

Auch in Eisen- und Stahlwaaren dominirt England, neben ihm treten Bel-
gien, Deutschland und Frankreich als Lieferanten auf (Einfuhr 1888 141.398 q im
Werthe von 7,353.600 Francs). Chemische Producte kommen meist aus England,
Stearin- und Stearinkerzen aus Belgien und Holland, gegerbte Häute aus England,
Frankreich, Deutschland und Italien.


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[158/0178] Das Mittelmeerbecken. Griechenland, Bulgarien, Spanien, Massaua und Frankreich bestimmt. Der Export von Brettern nach Batum zur Herstellung von Petroleumkisten, welcher im Früh- jahre 1889 eingeleitet wurde, verspricht eine bedeutende Einnahmsquelle der Ge- sellschaft zu werden. Die übrigen vier Holzsägen, welche in Galatz bestehen, ver- arbeiten nur rumänisches Holz und haben fast keinen Antheil am Exporte. Die übrigen Exportartikel von Galatz, wie Guss- und Schmiedeeisen, Eisen- und Stahlschienen, Eisenstangen, Eisenplatten (1888 zusammen 116.036 q), sind fast durchwegs Transitwaaren nach Bulgarien und Bessarabien. Das wichtigste über die Einfuhr wurde schon vorangestellt, hier ist nur nachzutragen, dass eine Zeitlang ein gewisser Theil der Waaren von Oesterreich- Ungarn, besonders solche der Textil- und Lederindustrie in der Schweiz und im Deutschen Reiche, durch Erlegung des Einfuhrzolles naturalisirt wurde und auf diesem Umwege nach Rumänien unter dem Zollsatze gelangte, den die Handelsverträge Rumäniens mit diesen Staaten festsetzen; doch wurde die Fortdauer dieser Praxis durch eine Ende 1889 erlassene Verfügung der rumänischen Regierung verhindert. Was Oesterreich-Ungarn jetzt nicht mehr liefern kann, bringen England und Deutsch- land, die in erster Linie an die Stelle Oesterreich-Ungarns getreten sind. Wir stellen nun die wichtigsten Einfuhrartikel von Galatz zusammen. Bis zum 1. Juni 1886 beherrschte der österreichische Zucker vollständig den Markt in der Moldau und in Galatz. Seitdem dominirt in der unteren Moldau nach Norden hinauf bis Jassy der französische Zucker und deckt in diesem Ge- biete 70 % des gesammten Verbrauches; er geniesst den Vortheil einer billigen Seefracht. Höher hinauf finden wir deutschen Zucker aus Oberschlesien, der auf dem Landwege zugeführt wird. Kleinere Mengen Zucker kommen nach Galatz aus Belgien und Russland. Einfuhr 1888 23.730 q, Werth 2·1 Millionen Francs, 1887 23.826 q. Weil für Kaffee jedweder Provenienz der gleiche Zoll gilt, so hat Triest in diesem Artikel eine Einfuhr, die nahezu gleich ist der aus England. Einfuhr 1888 5484 q, 1887 4559 q. Dasselbe gilt von dem Handel mit Gewürzen. Reis wird direct aus Rangoon bezogen. Einfuhr 1888 51.492 q. Südfrüchte kommen aus der Türkei und Griechenland (Einfuhr 1888 33.111 q), Harz, Pech und Colophonium aus England, Italien und Frankreich (1888 4562 q im Werthe von mehr als zwei Millionen Francs), Speiseöl aus Frank- reich und Italien, Olivenöl aus der Türkei und Griechenland, Leinöl aus England. Die Einfuhr von roher Baumwolle ist gering, die von Baumwollgarnen und Geweben sehr bedeutend. Von den 16.527 q im Werthe von 6,563.200 Francs (1888) entfällt der weitaus grösste Theil auf England, der Rest auf die Schweiz und das Deutsche Reich; doch stammt die Einfuhr des letzteren Landes ursprüng- lich aus Oesterreich-Ungarn. Wollwaaren liefern England, Deutschland und Oesterreich-Ungarn, Hanfwaaren Russland, Jutefabricate England. In vielen Gat- tungen von Papier und Glaswaaren ist Oesterreich-Ungarn, trotz der riesigen Zölle, die auf seine Artikel gelegt sind, concurrenzfähig geblieben. Auch in Eisen- und Stahlwaaren dominirt England, neben ihm treten Bel- gien, Deutschland und Frankreich als Lieferanten auf (Einfuhr 1888 141.398 q im Werthe von 7,353.600 Francs). Chemische Producte kommen meist aus England, Stearin- und Stearinkerzen aus Belgien und Holland, gegerbte Häute aus England, Frankreich, Deutschland und Italien.

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Zitationshilfe: Lehnert, Josef von u. a.: Die Seehäfen des Weltverkehrs. Bd. 1. Wien, 1891, S. 158. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lehnert_seehaefen01_1891/178>, abgerufen am 22.11.2024.