Eintheilung, Eigenschaften und Prüfung des schmiedbaren Eisens.
Bruchfläche nimmt infolge dieses Umstandes ein sammetartiges, glanz- loses Aussehen an.
In Rücksicht auf den erwähnten Einfluss des Phosphors auf das Gefüge sowie auf den Umstand, dass Phosphor Kaltbruch erzeugt, pflegt man ein grobkörniges Gefüge des schmiedbaren Eisens als Zeichen des Kaltbruches zu betrachten. Dieses Merkmal muss jedoch, wenn es nicht zu Trugschlüssen führen soll, mit Vorsicht benutzt werden. Auch ein sehr kohlenstoffarmes und von sonstigen Beimengungen freies Eisen kann, sofern es in entsprechender Weise abgebrochen wurde, ein ziem- lich grobkörniges Gefüge zeigen, während es, seiner Zusammensetzung entsprechend, sich durch grosse Zähigkeit auszeichnet (schwedisches Frischfeuereisen). Grobkörniges kaltbrüchiges, d. h. phosphorreiches Eisen pflegt sich durch stärkeren Glanz und bläuliche Farbe auf der Bruchfläche von dem kohlenstoffarmen und deshalb ebenfalls grobkör- nigeren Eisen, dessen Farbe mehr gelblich erscheint, zu unterscheiden. Nur ein geübtes Auge vermag indess diese Unterscheidungsmerkmale wahrzunehmen. Immerhin ist jenes grobkörnige Eisen mit geringem Phosphorgehalte selten, und in den allermeisten Fällen ist daher die erwähnte Beziehung richtig.
Durch mechanische Bearbeitung des Eisens im ungeschmolzenen Zustande (Hämmern, Walzen) wird das Gefüge feinkörniger und zwar in um so stärkerem Maasse, je niedriger die Temperatur war, in welcher die Bearbeitung vorgenommen wurde. Ein kohlenstoffarmes und auch sonst reines Eisen zeigt, wenn es zu Blöcken gegossen wurde, ein so grob-krystallinisches Gefüge, dass man es als blättrig-krystallinisch statt körnig-krystallinisch bezeichnen könnte; in der Nähe der Ab- kühlungsflächen gruppiren sich die blättrigen Absonderungsflächen zu strahlenartigen Bildungen, welche rechtwinklig gegen die Abkühlungs- flächen gerichtet sind und von diesen allmählich nach innen verlaufen. Dasselbe Eisen aber, in heller Rothgluth zu einem Stabe von einigen Centimetern Durchmesser ausgestreckt, nimmt ein vollständig anderes, ziemlich feinkörniges Gefüge an, dessen Absonderungsflächen um so feiner sind, je dünner der Querschnitt des fertigen Stabes ist und je tiefer die Temperatur desselben bei der Beendigung der Arbeit gesunken war.
Durch Erhitzung auf eine dem Schmelzpunkte nahe liegende Tempe- ratur ohne darauf folgende Bearbeitung wird das Gefüge eines durch fortgesetzte Bearbeitung feinkörnig gewordenen Stabes wieder gröber. Das höchste Stadium dieser Veränderung, welche unter Umständen auch von chemischen Aenderungen (Oxydation von Kohlenstoff, Mangan, Silicium, Auflösung von Eisenoxydul) begleitet sein kann, nennt man das Verbrennen des Eisens und Stahles. Das Eisen sprüht Funken und zeigt nach dem Erkalten ein grobkörniges, stark glänzendes Ge- füge; es ist brüchig und schwieriger schmiedbar geworden. Hatten chemische Aenderungen hierbei nicht stattgefunden, so lässt sich das verbrannte Eisen oder der Stahl durch vorsichtiges Wiedererhitzen und Ausschmieden "regeneriren"; im andern Falle gelingt begreiflicher- weise eine vollständige Wiederherstellung der früheren guten Eigen- schaften nicht (vergl. auch S. 277).
Aus jenen Thatsachen folgt, dass das Gefüge allein nicht im Stande ist, einen Maassstab für den Kohlenstoffgehalt, die Härte u. s. w. des
Eintheilung, Eigenschaften und Prüfung des schmiedbaren Eisens.
Bruchfläche nimmt infolge dieses Umstandes ein sammetartiges, glanz- loses Aussehen an.
In Rücksicht auf den erwähnten Einfluss des Phosphors auf das Gefüge sowie auf den Umstand, dass Phosphor Kaltbruch erzeugt, pflegt man ein grobkörniges Gefüge des schmiedbaren Eisens als Zeichen des Kaltbruches zu betrachten. Dieses Merkmal muss jedoch, wenn es nicht zu Trugschlüssen führen soll, mit Vorsicht benutzt werden. Auch ein sehr kohlenstoffarmes und von sonstigen Beimengungen freies Eisen kann, sofern es in entsprechender Weise abgebrochen wurde, ein ziem- lich grobkörniges Gefüge zeigen, während es, seiner Zusammensetzung entsprechend, sich durch grosse Zähigkeit auszeichnet (schwedisches Frischfeuereisen). Grobkörniges kaltbrüchiges, d. h. phosphorreiches Eisen pflegt sich durch stärkeren Glanz und bläuliche Farbe auf der Bruchfläche von dem kohlenstoffarmen und deshalb ebenfalls grobkör- nigeren Eisen, dessen Farbe mehr gelblich erscheint, zu unterscheiden. Nur ein geübtes Auge vermag indess diese Unterscheidungsmerkmale wahrzunehmen. Immerhin ist jenes grobkörnige Eisen mit geringem Phosphorgehalte selten, und in den allermeisten Fällen ist daher die erwähnte Beziehung richtig.
Durch mechanische Bearbeitung des Eisens im ungeschmolzenen Zustande (Hämmern, Walzen) wird das Gefüge feinkörniger und zwar in um so stärkerem Maasse, je niedriger die Temperatur war, in welcher die Bearbeitung vorgenommen wurde. Ein kohlenstoffarmes und auch sonst reines Eisen zeigt, wenn es zu Blöcken gegossen wurde, ein so grob-krystallinisches Gefüge, dass man es als blättrig-krystallinisch statt körnig-krystallinisch bezeichnen könnte; in der Nähe der Ab- kühlungsflächen gruppiren sich die blättrigen Absonderungsflächen zu strahlenartigen Bildungen, welche rechtwinklig gegen die Abkühlungs- flächen gerichtet sind und von diesen allmählich nach innen verlaufen. Dasselbe Eisen aber, in heller Rothgluth zu einem Stabe von einigen Centimetern Durchmesser ausgestreckt, nimmt ein vollständig anderes, ziemlich feinkörniges Gefüge an, dessen Absonderungsflächen um so feiner sind, je dünner der Querschnitt des fertigen Stabes ist und je tiefer die Temperatur desselben bei der Beendigung der Arbeit gesunken war.
Durch Erhitzung auf eine dem Schmelzpunkte nahe liegende Tempe- ratur ohne darauf folgende Bearbeitung wird das Gefüge eines durch fortgesetzte Bearbeitung feinkörnig gewordenen Stabes wieder gröber. Das höchste Stadium dieser Veränderung, welche unter Umständen auch von chemischen Aenderungen (Oxydation von Kohlenstoff, Mangan, Silicium, Auflösung von Eisenoxydul) begleitet sein kann, nennt man das Verbrennen des Eisens und Stahles. Das Eisen sprüht Funken und zeigt nach dem Erkalten ein grobkörniges, stark glänzendes Ge- füge; es ist brüchig und schwieriger schmiedbar geworden. Hatten chemische Aenderungen hierbei nicht stattgefunden, so lässt sich das verbrannte Eisen oder der Stahl durch vorsichtiges Wiedererhitzen und Ausschmieden „regeneriren“; im andern Falle gelingt begreiflicher- weise eine vollständige Wiederherstellung der früheren guten Eigen- schaften nicht (vergl. auch S. 277).
Aus jenen Thatsachen folgt, dass das Gefüge allein nicht im Stande ist, einen Maassstab für den Kohlenstoffgehalt, die Härte u. s. w. des
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Eintheilung, Eigenschaften und Prüfung des schmiedbaren Eisens.
Bruchfläche nimmt infolge dieses Umstandes ein sammetartiges, glanz-
loses Aussehen an.
In Rücksicht auf den erwähnten Einfluss des Phosphors auf das
Gefüge sowie auf den Umstand, dass Phosphor Kaltbruch erzeugt, pflegt
man ein grobkörniges Gefüge des schmiedbaren Eisens als Zeichen des
Kaltbruches zu betrachten. Dieses Merkmal muss jedoch, wenn es nicht
zu Trugschlüssen führen soll, mit Vorsicht benutzt werden. Auch ein
sehr kohlenstoffarmes und von sonstigen Beimengungen freies Eisen
kann, sofern es in entsprechender Weise abgebrochen wurde, ein ziem-
lich grobkörniges Gefüge zeigen, während es, seiner Zusammensetzung
entsprechend, sich durch grosse Zähigkeit auszeichnet (schwedisches
Frischfeuereisen). Grobkörniges kaltbrüchiges, d. h. phosphorreiches
Eisen pflegt sich durch stärkeren Glanz und bläuliche Farbe auf der
Bruchfläche von dem kohlenstoffarmen und deshalb ebenfalls grobkör-
nigeren Eisen, dessen Farbe mehr gelblich erscheint, zu unterscheiden.
Nur ein geübtes Auge vermag indess diese Unterscheidungsmerkmale
wahrzunehmen. Immerhin ist jenes grobkörnige Eisen mit geringem
Phosphorgehalte selten, und in den allermeisten Fällen ist daher die
erwähnte Beziehung richtig.
Durch mechanische Bearbeitung des Eisens im ungeschmolzenen
Zustande (Hämmern, Walzen) wird das Gefüge feinkörniger und zwar
in um so stärkerem Maasse, je niedriger die Temperatur war, in welcher
die Bearbeitung vorgenommen wurde. Ein kohlenstoffarmes und auch
sonst reines Eisen zeigt, wenn es zu Blöcken gegossen wurde, ein so
grob-krystallinisches Gefüge, dass man es als blättrig-krystallinisch
statt körnig-krystallinisch bezeichnen könnte; in der Nähe der Ab-
kühlungsflächen gruppiren sich die blättrigen Absonderungsflächen zu
strahlenartigen Bildungen, welche rechtwinklig gegen die Abkühlungs-
flächen gerichtet sind und von diesen allmählich nach innen verlaufen.
Dasselbe Eisen aber, in heller Rothgluth zu einem Stabe von einigen
Centimetern Durchmesser ausgestreckt, nimmt ein vollständig anderes,
ziemlich feinkörniges Gefüge an, dessen Absonderungsflächen um so
feiner sind, je dünner der Querschnitt des fertigen Stabes ist und je tiefer
die Temperatur desselben bei der Beendigung der Arbeit gesunken war.
Durch Erhitzung auf eine dem Schmelzpunkte nahe liegende Tempe-
ratur ohne darauf folgende Bearbeitung wird das Gefüge eines durch
fortgesetzte Bearbeitung feinkörnig gewordenen Stabes wieder gröber.
Das höchste Stadium dieser Veränderung, welche unter Umständen auch
von chemischen Aenderungen (Oxydation von Kohlenstoff, Mangan,
Silicium, Auflösung von Eisenoxydul) begleitet sein kann, nennt man
das Verbrennen des Eisens und Stahles. Das Eisen sprüht Funken
und zeigt nach dem Erkalten ein grobkörniges, stark glänzendes Ge-
füge; es ist brüchig und schwieriger schmiedbar geworden. Hatten
chemische Aenderungen hierbei nicht stattgefunden, so lässt sich das
verbrannte Eisen oder der Stahl durch vorsichtiges Wiedererhitzen und
Ausschmieden „regeneriren“; im andern Falle gelingt begreiflicher-
weise eine vollständige Wiederherstellung der früheren guten Eigen-
schaften nicht (vergl. auch S. 277).
Aus jenen Thatsachen folgt, dass das Gefüge allein nicht im Stande
ist, einen Maassstab für den Kohlenstoffgehalt, die Härte u. s. w. des
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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 642. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/710>, abgerufen am 02.02.2025.
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