dieses die ungleichmässige Vertheilung und Zusammensetzung der Gase innerhalb eines und desselben Ofenquerschnittes. Da in den meisten Oefen, wie schon vielfach erwähnt wurde, eine Anhäufung der Brenn- stoffe an den Wänden, der Erze und Zuschläge in der Mitte eintritt, die Gase aber -- zumal bei seitlicher Entziehung der Gichtgase -- das Bestreben besitzen, an den Wänden ihren Weg zu suchen, so wird in den allermeisten Fällen eine Gasprobe aus der Mitte des Ofens sauerstoffreicher sein als eine solche von den Wänden, während diese wiederum einen grösseren Kohlenoxydgehalt als jene besitzt. Der Unter- schied kann ein ganz beträchtlicher sein, und manche Auffälligkeit in der Zusammensetzung der Gase findet ihre ausreichende Erklärung, wenn man diesen Umstand berücksichtigt.1)
Die Entziehung der Gasproben pflegt mit Hilfe schmiedeeiserner Röhren bewirkt zu werden, welche man entweder von der Seite her durch Oeffnungen in dem Mauerwerke in den Ofen einschiebt oder von der Gicht aus mit der Beschickung allmählich einsenkt. Um bei der Entnahme von Gasen aus heissen Stellen des Ofens etwaige chemische Einwirkungen derselben auf das Eisen zu verhüten, empfiehlt es sich, innen emaillirte Röhren anzuwenden.2)
Beispiele. Schöffel untersuchte 1871 und 1872 die Gase eines mit Holzkohlen betriebenen, der Innerberger Hauptgewerkschaft ge- hörigen Hochofens zu Eisenerz.3) Derselbe bestand, wie die meisten alpinen Hochöfen, aus zwei mit der breiten Fläche gegen einander stehenden Kegeln ohne eigentliches Gestell. Die Höhe des ganzen Ofens war 13.3 m, die Höhe des unteren Theiles bis zum Kohlensack 3.8 m, des oberen Theiles also 9.5 m; Durchmesser unten 1.5 m, im Kohlensack 2.6 m, in der Gicht 1.7 m, innerer Durchmesser des ein- gehängten Gichtcylinders (Pfort'schen Gasfanges) 0.9 m; Rauminhalt des ganzen Hochofens 35 cbm. Durch vier Windformen erhielt der Ofen per Minute 35 cbm Wind. Die Beschickung bestand aus ge- rösteten Spatheisenerzen mit ca. 50 Proc. Roheisenausbringen nebst 71/2 Proc. ihres Gewichtes Zuschlagsthonschiefer und 2 Proc. sogenann- tem Wascheisen (Eisenkörnern aus den Schlacken, welche auf diese Weise wieder zu Gute gemacht werden). Das Erz enthielt noch 12 Proc. Kohlensäure, welche erst im Ofen ausgetrieben werden musste; unmittel- bar aus den Röstöfen, also noch heiss, wurden die Erze in die Hoch- ofengicht eingeschüttet, und es erklärt sich hieraus leicht, dass die Gichttemperatur nahezu 500°C. erreichte, also ausnahmsweise hoch war. Der Ofen lieferte in 24 Stunden 18.5 Tonnen weisses Roheisen nebst ca. 13.5 Tonnen Schlacken und gebrauchte zur Darstellung von 100 kg Roheisen nur ca. 75 kg Holzkohlen. Die Durchsetzzeit für die Beschickung betrug nur etwa 7 Stunden.
1) Schon früher machten Rinman (Berg- und hüttenm. Zeitung 1865, S. 266), neuerlichst wieder Jaumain (vergl. dessen Abhandlung unter Literatur) auf diesen Umstand aufmerksam.
2) Jahrbuch der Bergakademieen zu Leoben etc., Bd. XXI, S. 232.
3) Jahrbuch der Bergakademieen zu Leoben etc., Bd. XXI, S. 188.
31*
Untersuchungen der Gase.
dieses die ungleichmässige Vertheilung und Zusammensetzung der Gase innerhalb eines und desselben Ofenquerschnittes. Da in den meisten Oefen, wie schon vielfach erwähnt wurde, eine Anhäufung der Brenn- stoffe an den Wänden, der Erze und Zuschläge in der Mitte eintritt, die Gase aber — zumal bei seitlicher Entziehung der Gichtgase — das Bestreben besitzen, an den Wänden ihren Weg zu suchen, so wird in den allermeisten Fällen eine Gasprobe aus der Mitte des Ofens sauerstoffreicher sein als eine solche von den Wänden, während diese wiederum einen grösseren Kohlenoxydgehalt als jene besitzt. Der Unter- schied kann ein ganz beträchtlicher sein, und manche Auffälligkeit in der Zusammensetzung der Gase findet ihre ausreichende Erklärung, wenn man diesen Umstand berücksichtigt.1)
Die Entziehung der Gasproben pflegt mit Hilfe schmiedeeiserner Röhren bewirkt zu werden, welche man entweder von der Seite her durch Oeffnungen in dem Mauerwerke in den Ofen einschiebt oder von der Gicht aus mit der Beschickung allmählich einsenkt. Um bei der Entnahme von Gasen aus heissen Stellen des Ofens etwaige chemische Einwirkungen derselben auf das Eisen zu verhüten, empfiehlt es sich, innen emaillirte Röhren anzuwenden.2)
Beispiele. Schöffel untersuchte 1871 und 1872 die Gase eines mit Holzkohlen betriebenen, der Innerberger Hauptgewerkschaft ge- hörigen Hochofens zu Eisenerz.3) Derselbe bestand, wie die meisten alpinen Hochöfen, aus zwei mit der breiten Fläche gegen einander stehenden Kegeln ohne eigentliches Gestell. Die Höhe des ganzen Ofens war 13.3 m, die Höhe des unteren Theiles bis zum Kohlensack 3.8 m, des oberen Theiles also 9.5 m; Durchmesser unten 1.5 m, im Kohlensack 2.6 m, in der Gicht 1.7 m, innerer Durchmesser des ein- gehängten Gichtcylinders (Pfort’schen Gasfanges) 0.9 m; Rauminhalt des ganzen Hochofens 35 cbm. Durch vier Windformen erhielt der Ofen per Minute 35 cbm Wind. Die Beschickung bestand aus ge- rösteten Spatheisenerzen mit ca. 50 Proc. Roheisenausbringen nebst 7½ Proc. ihres Gewichtes Zuschlagsthonschiefer und 2 Proc. sogenann- tem Wascheisen (Eisenkörnern aus den Schlacken, welche auf diese Weise wieder zu Gute gemacht werden). Das Erz enthielt noch 12 Proc. Kohlensäure, welche erst im Ofen ausgetrieben werden musste; unmittel- bar aus den Röstöfen, also noch heiss, wurden die Erze in die Hoch- ofengicht eingeschüttet, und es erklärt sich hieraus leicht, dass die Gichttemperatur nahezu 500°C. erreichte, also ausnahmsweise hoch war. Der Ofen lieferte in 24 Stunden 18.5 Tonnen weisses Roheisen nebst ca. 13.5 Tonnen Schlacken und gebrauchte zur Darstellung von 100 kg Roheisen nur ca. 75 kg Holzkohlen. Die Durchsetzzeit für die Beschickung betrug nur etwa 7 Stunden.
1) Schon früher machten Rinman (Berg- und hüttenm. Zeitung 1865, S. 266), neuerlichst wieder Jaumain (vergl. dessen Abhandlung unter Literatur) auf diesen Umstand aufmerksam.
2) Jahrbuch der Bergakademieen zu Leoben etc., Bd. XXI, S. 232.
3) Jahrbuch der Bergakademieen zu Leoben etc., Bd. XXI, S. 188.
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Untersuchungen der Gase.
dieses die ungleichmässige Vertheilung und Zusammensetzung der Gase
innerhalb eines und desselben Ofenquerschnittes. Da in den meisten
Oefen, wie schon vielfach erwähnt wurde, eine Anhäufung der Brenn-
stoffe an den Wänden, der Erze und Zuschläge in der Mitte eintritt,
die Gase aber — zumal bei seitlicher Entziehung der Gichtgase —
das Bestreben besitzen, an den Wänden ihren Weg zu suchen, so wird
in den allermeisten Fällen eine Gasprobe aus der Mitte des Ofens
sauerstoffreicher sein als eine solche von den Wänden, während diese
wiederum einen grösseren Kohlenoxydgehalt als jene besitzt. Der Unter-
schied kann ein ganz beträchtlicher sein, und manche Auffälligkeit in
der Zusammensetzung der Gase findet ihre ausreichende Erklärung,
wenn man diesen Umstand berücksichtigt. 1)
Die Entziehung der Gasproben pflegt mit Hilfe schmiedeeiserner
Röhren bewirkt zu werden, welche man entweder von der Seite her
durch Oeffnungen in dem Mauerwerke in den Ofen einschiebt oder von
der Gicht aus mit der Beschickung allmählich einsenkt. Um bei der
Entnahme von Gasen aus heissen Stellen des Ofens etwaige chemische
Einwirkungen derselben auf das Eisen zu verhüten, empfiehlt es sich,
innen emaillirte Röhren anzuwenden. 2)
Beispiele. Schöffel untersuchte 1871 und 1872 die Gase eines
mit Holzkohlen betriebenen, der Innerberger Hauptgewerkschaft ge-
hörigen Hochofens zu Eisenerz. 3) Derselbe bestand, wie die meisten
alpinen Hochöfen, aus zwei mit der breiten Fläche gegen einander
stehenden Kegeln ohne eigentliches Gestell. Die Höhe des ganzen
Ofens war 13.3 m, die Höhe des unteren Theiles bis zum Kohlensack
3.8 m, des oberen Theiles also 9.5 m; Durchmesser unten 1.5 m, im
Kohlensack 2.6 m, in der Gicht 1.7 m, innerer Durchmesser des ein-
gehängten Gichtcylinders (Pfort’schen Gasfanges) 0.9 m; Rauminhalt
des ganzen Hochofens 35 cbm. Durch vier Windformen erhielt der
Ofen per Minute 35 cbm Wind. Die Beschickung bestand aus ge-
rösteten Spatheisenerzen mit ca. 50 Proc. Roheisenausbringen nebst
7½ Proc. ihres Gewichtes Zuschlagsthonschiefer und 2 Proc. sogenann-
tem Wascheisen (Eisenkörnern aus den Schlacken, welche auf diese
Weise wieder zu Gute gemacht werden). Das Erz enthielt noch 12 Proc.
Kohlensäure, welche erst im Ofen ausgetrieben werden musste; unmittel-
bar aus den Röstöfen, also noch heiss, wurden die Erze in die Hoch-
ofengicht eingeschüttet, und es erklärt sich hieraus leicht, dass die
Gichttemperatur nahezu 500°C. erreichte, also ausnahmsweise hoch
war. Der Ofen lieferte in 24 Stunden 18.5 Tonnen weisses Roheisen
nebst ca. 13.5 Tonnen Schlacken und gebrauchte zur Darstellung von
100 kg Roheisen nur ca. 75 kg Holzkohlen. Die Durchsetzzeit für die
Beschickung betrug nur etwa 7 Stunden.
1) Schon früher machten Rinman (Berg- und hüttenm. Zeitung 1865, S. 266),
neuerlichst wieder Jaumain (vergl. dessen Abhandlung unter Literatur) auf diesen
Umstand aufmerksam.
2) Jahrbuch der Bergakademieen zu Leoben etc., Bd. XXI, S. 232.
3) Jahrbuch der Bergakademieen zu Leoben etc., Bd. XXI, S. 188.
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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 483. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/543>, abgerufen am 30.01.2025.
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