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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884.

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Die Form und der Bau des Hochofens.
einem aufgenieteten Kranze aus Winkeleisen eingefasst, so dass nach
aussen vorstehende Flantschen gebildet werden, durch welche die Ver-
bindungsschrauben hindurchgehen. Der obere Theil des Blechmantels
[Abbildung] Fig. 83.
dient zur Befestigung weit ausladender, gewöhnlich aus Blech gefertigter
Consolen, welche das Gichtplateau zu tragen bestimmt sind (vergl. Fig. 81).

Zwischen Blechmantel und Schacht muss wiederum in Rücksicht
auf die stärkere Ausdehnung des letzteren ein ausreichend (10--20 cm)

Die Form und der Bau des Hochofens.
einem aufgenieteten Kranze aus Winkeleisen eingefasst, so dass nach
aussen vorstehende Flantschen gebildet werden, durch welche die Ver-
bindungsschrauben hindurchgehen. Der obere Theil des Blechmantels
[Abbildung] Fig. 83.
dient zur Befestigung weit ausladender, gewöhnlich aus Blech gefertigter
Consolen, welche das Gichtplateau zu tragen bestimmt sind (vergl. Fig. 81).

Zwischen Blechmantel und Schacht muss wiederum in Rücksicht
auf die stärkere Ausdehnung des letzteren ein ausreichend (10—20 cm)

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[343/0393] Die Form und der Bau des Hochofens. einem aufgenieteten Kranze aus Winkeleisen eingefasst, so dass nach aussen vorstehende Flantschen gebildet werden, durch welche die Ver- bindungsschrauben hindurchgehen. Der obere Theil des Blechmantels [Abbildung Fig. 83.] dient zur Befestigung weit ausladender, gewöhnlich aus Blech gefertigter Consolen, welche das Gichtplateau zu tragen bestimmt sind (vergl. Fig. 81). Zwischen Blechmantel und Schacht muss wiederum in Rücksicht auf die stärkere Ausdehnung des letzteren ein ausreichend (10—20 cm)

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Zitationshilfe: Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 343. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/393>, abgerufen am 19.05.2024.