unteren Theile unmittelbar über den Gaseinströmungsöffnungen, wo der sogenannte Röstgürtel sich bildet, d. h. wo die stärkste Temperatur herrscht und das Erz infolge derselben einen teigartigen Zustand an- nimmt. Der Ofen besteht aus Kernschacht und Rauhgemäuer; ersterer wird von einem ringförmigen, aus einzelnen Stücken zusammengesetzten Gusseisenträger g g getragen, welcher zugleich den innern Rand der Ausziehöffnungen b b . . bildet und zwischen den letzteren auf dem Mauer- werke ruht.
Die Gase treten durch zwei bis vier senkrechte Rohre a (Fig. 44 und 45) in das auf einem Vorsprunge ruhende, rings um den Ofen herum führende Rohr c, welches unmittelbar über den Ausziehöffnungen b b . . liegt. Aus diesem Rohre c gelangen die Gase durch die Rohr- stutzen d d und die im Mauerwerke angebrachten senkrechten Kanäle e e in die Einströmungskanäle f f . . und von hier in den Ofen. Letzt- genannte Kanäle, welche unmittelbar über dem Ringträger g angeordnet sind, sind nach rückwärts verlängert und hier durch eine Kapsel oder Thür verschlossen, so dass man im Stande ist, durch dieselben hindurch Werkzeuge zum Losbrechen der Erze in den Ofen zu führen. Die Anzahl der Gaseinströmungen ist doppelt so gross als diejenige der Ziehöffnungen, und sie liegen so dicht bei einander, dass das Erz rings herum vollständig zugänglich für jene Werkzeuge bleibt; ausserdem sind sie so dicht über den Ziehöffnungen angebracht, dass auch durch diese hindurch erforderlichen Falles Versetzungen im unteren Theile des Schachtes beseitigt werden können. So nahe über den Einströmungen f f . ., als es in Rücksicht auf die Haltbarkeit des Ofengemäuers irgend thunlich ist, befindet sich eine zweite Reihe Störöffnungen h h . . und über diesen eine dritte Reihe i i ... Sie alle liegen so dicht bei ein- ander und sind nach innen derartig erweitert, dass das sinternde Erz in der Ebene derselben gleichfalls vollständig zugänglich für die Werk- zeuge der Arbeiter ist. Ueber diesen Störöffnungen sind nun ausserdem noch vier Reihen engerer Schauöffnungen angebracht, durch welche hindurch man die Temperatur im Innern beobachten kann. Auch diese sind wie sämmtliche Störöffnungen durch Thüren geschlossen.
Die Gicht ist während des Betriebes durch einen schräg liegenden Deckel l geschlossen, welcher von dem mit Erz beladenen, durch eine mechanische Vorrichtung auf der schiefen Ebene emporgezogenen Wagen m selbstthätig zurückgeschoben wird, sobald dieser über der Gicht anlangt, worauf die ebenfalls selbstthätige Entleerung des Wagens erfolgt. Die Gichtgase aber entweichen durch vier seitlich angebrachte Rohre n n . ., welche in dem gemeinschaftlichen Kasten o münden, und werden von hier aus in die mit Klappe q zur Regelung des Zuges ver- sehene, ca. 10 m hohe Esse p geführt.
Die Verbrennungsluft tritt durch die Ziehöffnungen in den Ofen und hat zunächst, ehe sie auf das Gas trifft, die im unteren Theile des Ofens befindlichen glühenden Erze zu passiren. Zur besseren Regelung des Luftzutrittes sind die Ziehöffnungen mit Thüren verschlossen, in denen sich je fünf, durch Drehschieber ganz oder theilweise verschliess- bare Zugöffnungen befinden.
Die Anzahl der Ziehöffnungen richtet sich nach dem Durchmesser des Ofens; bei den grösseren Oefen, wie in der Abbildung, welche die
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Die Vorbereitungsarbeiten. Das Rösten in Oefen.
unteren Theile unmittelbar über den Gaseinströmungsöffnungen, wo der sogenannte Röstgürtel sich bildet, d. h. wo die stärkste Temperatur herrscht und das Erz infolge derselben einen teigartigen Zustand an- nimmt. Der Ofen besteht aus Kernschacht und Rauhgemäuer; ersterer wird von einem ringförmigen, aus einzelnen Stücken zusammengesetzten Gusseisenträger g g getragen, welcher zugleich den innern Rand der Ausziehöffnungen b b . . bildet und zwischen den letzteren auf dem Mauer- werke ruht.
Die Gase treten durch zwei bis vier senkrechte Rohre a (Fig. 44 und 45) in das auf einem Vorsprunge ruhende, rings um den Ofen herum führende Rohr c, welches unmittelbar über den Ausziehöffnungen b b . . liegt. Aus diesem Rohre c gelangen die Gase durch die Rohr- stutzen d d und die im Mauerwerke angebrachten senkrechten Kanäle e e in die Einströmungskanäle f f . . und von hier in den Ofen. Letzt- genannte Kanäle, welche unmittelbar über dem Ringträger g angeordnet sind, sind nach rückwärts verlängert und hier durch eine Kapsel oder Thür verschlossen, so dass man im Stande ist, durch dieselben hindurch Werkzeuge zum Losbrechen der Erze in den Ofen zu führen. Die Anzahl der Gaseinströmungen ist doppelt so gross als diejenige der Ziehöffnungen, und sie liegen so dicht bei einander, dass das Erz rings herum vollständig zugänglich für jene Werkzeuge bleibt; ausserdem sind sie so dicht über den Ziehöffnungen angebracht, dass auch durch diese hindurch erforderlichen Falles Versetzungen im unteren Theile des Schachtes beseitigt werden können. So nahe über den Einströmungen f f . ., als es in Rücksicht auf die Haltbarkeit des Ofengemäuers irgend thunlich ist, befindet sich eine zweite Reihe Störöffnungen h h . . und über diesen eine dritte Reihe i i … Sie alle liegen so dicht bei ein- ander und sind nach innen derartig erweitert, dass das sinternde Erz in der Ebene derselben gleichfalls vollständig zugänglich für die Werk- zeuge der Arbeiter ist. Ueber diesen Störöffnungen sind nun ausserdem noch vier Reihen engerer Schauöffnungen angebracht, durch welche hindurch man die Temperatur im Innern beobachten kann. Auch diese sind wie sämmtliche Störöffnungen durch Thüren geschlossen.
Die Gicht ist während des Betriebes durch einen schräg liegenden Deckel l geschlossen, welcher von dem mit Erz beladenen, durch eine mechanische Vorrichtung auf der schiefen Ebene emporgezogenen Wagen m selbstthätig zurückgeschoben wird, sobald dieser über der Gicht anlangt, worauf die ebenfalls selbstthätige Entleerung des Wagens erfolgt. Die Gichtgase aber entweichen durch vier seitlich angebrachte Rohre n n . ., welche in dem gemeinschaftlichen Kasten o münden, und werden von hier aus in die mit Klappe q zur Regelung des Zuges ver- sehene, ca. 10 m hohe Esse p geführt.
Die Verbrennungsluft tritt durch die Ziehöffnungen in den Ofen und hat zunächst, ehe sie auf das Gas trifft, die im unteren Theile des Ofens befindlichen glühenden Erze zu passiren. Zur besseren Regelung des Luftzutrittes sind die Ziehöffnungen mit Thüren verschlossen, in denen sich je fünf, durch Drehschieber ganz oder theilweise verschliess- bare Zugöffnungen befinden.
Die Anzahl der Ziehöffnungen richtet sich nach dem Durchmesser des Ofens; bei den grösseren Oefen, wie in der Abbildung, welche die
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Die Vorbereitungsarbeiten. Das Rösten in Oefen.
unteren Theile unmittelbar über den Gaseinströmungsöffnungen, wo der
sogenannte Röstgürtel sich bildet, d. h. wo die stärkste Temperatur
herrscht und das Erz infolge derselben einen teigartigen Zustand an-
nimmt. Der Ofen besteht aus Kernschacht und Rauhgemäuer; ersterer
wird von einem ringförmigen, aus einzelnen Stücken zusammengesetzten
Gusseisenträger g g getragen, welcher zugleich den innern Rand der
Ausziehöffnungen b b . . bildet und zwischen den letzteren auf dem Mauer-
werke ruht.
Die Gase treten durch zwei bis vier senkrechte Rohre a (Fig. 44
und 45) in das auf einem Vorsprunge ruhende, rings um den Ofen
herum führende Rohr c, welches unmittelbar über den Ausziehöffnungen
b b . . liegt. Aus diesem Rohre c gelangen die Gase durch die Rohr-
stutzen d d und die im Mauerwerke angebrachten senkrechten Kanäle e e
in die Einströmungskanäle f f . . und von hier in den Ofen. Letzt-
genannte Kanäle, welche unmittelbar über dem Ringträger g angeordnet
sind, sind nach rückwärts verlängert und hier durch eine Kapsel oder
Thür verschlossen, so dass man im Stande ist, durch dieselben hindurch
Werkzeuge zum Losbrechen der Erze in den Ofen zu führen. Die
Anzahl der Gaseinströmungen ist doppelt so gross als diejenige der
Ziehöffnungen, und sie liegen so dicht bei einander, dass das Erz rings
herum vollständig zugänglich für jene Werkzeuge bleibt; ausserdem
sind sie so dicht über den Ziehöffnungen angebracht, dass auch durch
diese hindurch erforderlichen Falles Versetzungen im unteren Theile des
Schachtes beseitigt werden können. So nahe über den Einströmungen
f f . ., als es in Rücksicht auf die Haltbarkeit des Ofengemäuers irgend
thunlich ist, befindet sich eine zweite Reihe Störöffnungen h h . . und
über diesen eine dritte Reihe i i … Sie alle liegen so dicht bei ein-
ander und sind nach innen derartig erweitert, dass das sinternde Erz
in der Ebene derselben gleichfalls vollständig zugänglich für die Werk-
zeuge der Arbeiter ist. Ueber diesen Störöffnungen sind nun ausserdem
noch vier Reihen engerer Schauöffnungen angebracht, durch welche
hindurch man die Temperatur im Innern beobachten kann. Auch diese
sind wie sämmtliche Störöffnungen durch Thüren geschlossen.
Die Gicht ist während des Betriebes durch einen schräg liegenden
Deckel l geschlossen, welcher von dem mit Erz beladenen, durch eine
mechanische Vorrichtung auf der schiefen Ebene emporgezogenen
Wagen m selbstthätig zurückgeschoben wird, sobald dieser über der
Gicht anlangt, worauf die ebenfalls selbstthätige Entleerung des Wagens
erfolgt. Die Gichtgase aber entweichen durch vier seitlich angebrachte
Rohre n n . ., welche in dem gemeinschaftlichen Kasten o münden, und
werden von hier aus in die mit Klappe q zur Regelung des Zuges ver-
sehene, ca. 10 m hohe Esse p geführt.
Die Verbrennungsluft tritt durch die Ziehöffnungen in den Ofen
und hat zunächst, ehe sie auf das Gas trifft, die im unteren Theile des
Ofens befindlichen glühenden Erze zu passiren. Zur besseren Regelung
des Luftzutrittes sind die Ziehöffnungen mit Thüren verschlossen, in
denen sich je fünf, durch Drehschieber ganz oder theilweise verschliess-
bare Zugöffnungen befinden.
Die Anzahl der Ziehöffnungen richtet sich nach dem Durchmesser
des Ofens; bei den grösseren Oefen, wie in der Abbildung, welche die
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Ledebur, Adolf: Handbuch der Eisenhüttenkunde. Leipzig, 1884, S. 211. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ledebur_eisenhuettenkunde_1884/255>, abgerufen am 27.11.2024.
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