Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 4. Leipzig u. a., 1778.Auszüge aus andern. "der feste, der unsichere und der flüchtige oder schlendrische Gang des Menschen, vielleicht oft noch"weniger untrügliche Kennzeichen dieses oder jenes Charakters seyen, als das menschliche Gesicht [Spaltenumbruch] selbst "erhalten. Die wulstige Erhöhung unter den Augen; "die halbgeschlossenen und blinzenden Augen scheinen "zur Verwahrung derselben, theils gegen die austro- "ckende Kälte der Luft, theils gegen das Schneelicht, "(wogegen die Esquimaux auch Schneebrillen brauchen) "wie veranstaltet zu seyn, ob sie gleich auch als natür- "liche Wirkungen des Clima angesehen werden können, "die selbst in mildern Himmelsstrichen, nur in weit ge- "ringerm Maße, zu bemerken sind. So entspringt nach "und nach das bartlose Kinn, die gepletschte Nase, "dünne Lippen, blinzende Augen, das flache Gesicht, "die röthlich braune Farbe mit dem schwarzen Haare, "mit einem Worte, die kalmuckische Gesichtsbildung, "welche, in einer langen Reihe von Zeugungen in dem- "selben Clima, sich bis zu einer dauerhaften Race ein- "wurzelt, die sich erhält, wenn ein solches Volk gleich "nachher in mildern Himmelsstrichen neue Sitze ge- "winnt. S. 149. "Das Rothbraune scheint (als eine Wir- "kung der Luftsäure) eben so dem kalten Clima, wie "das Olivenbraune (als eine Wirkung des Laugen- "haftgallichten der Säfte) dem heißen Himmelsstriche "angemessen zu seyn, ohne einmal das Naturel der "Amerikaner in Anschlag zu bringen, welches eine halb- "erloschene Lebenskraft verräth, die am natürlichsten für "die Wirkung einer kalten Weltgegend angesehen wer- "den kann. S. 150. "Der Wuchs der schwammichten Theile des "Körpers mußte in einem heißen und feuchten Clima "zunehmen: daher eine dicke Stülpnase und Wurstlippen. "Die Haut mußte geöhlt seyn: nicht bloß, um die zu "starke Ausdünstung zu mäßigen, sondern die schädliche [Spaltenumbruch] "Einsaugung der faulichten Feuchtigkeiten der Luft zu "verhüten. Der Ueberfluß der Eisentheilchen, die sonst "in jedem Menschenblute angetroffen werden, und hier "durch die Ausdünstung des phosphorischen Sauren "(wornach alle Neger stinken) in der netzförmigen Sub- "stanz gefället worden, verursacht die durch das Ober- "häutchen durchscheinende Schwärze, und der starke "Eisengehalt im Blute scheint auch nöthig zu seyn, um "der Erschlaffung aller Theile vorzubeugen... Uebri- "gens ist feuchte Wärme dem starken Wuchs der Thiere "überhaupt beförderlich, und kurz, es entspringt der "Neger, der seinem Clima wohl angemessen, nämlich "stark, fleischig, gelenk, aber unter der reichlichen Ver- "sorgung seines Mutterlandes faul, weichlich und tän- "delnd ist. S. 159. "Stammgattung S. 161. "Nur die Stammbildung kann in eine Race"Weiße von brünetter Farbe. "Erste Race, Hochblonde (Nördl. Europ.) "von feuchter Kälte. "Zweyte Race, Kupferrothe (Amerika) "von trockner Kälte. "Dritte Race, Schwarze (Senegambia) "von feuchter Hitze. "Vierte Race, Olivengelbe (Jndianer) "von trockner Hitze. "ausarten; diese aber, wo sie einmal Wurzel gefaßt, "und die andern Keime erstickt hat, widerstehet aller "Umformung eben darum, weil der Charakter der Race "einmal in der Zeugungskraft überwiegend geworden." 3) Aus Winkelmanns Geschichte der Kunst. "Jn "Absicht der Bildung des Menschen überzeuget uns unser "Auge, M m 3
Auszuͤge aus andern. „der feſte, der unſichere und der fluͤchtige oder ſchlendriſche Gang des Menſchen, vielleicht oft noch„weniger untruͤgliche Kennzeichen dieſes oder jenes Charakters ſeyen, als das menſchliche Geſicht [Spaltenumbruch] ſelbſt „erhalten. Die wulſtige Erhoͤhung unter den Augen; „die halbgeſchloſſenen und blinzenden Augen ſcheinen „zur Verwahrung derſelben, theils gegen die austro- „ckende Kaͤlte der Luft, theils gegen das Schneelicht, „(wogegen die Esquimaux auch Schneebrillen brauchen) „wie veranſtaltet zu ſeyn, ob ſie gleich auch als natuͤr- „liche Wirkungen des Clima angeſehen werden koͤnnen, „die ſelbſt in mildern Himmelsſtrichen, nur in weit ge- „ringerm Maße, zu bemerken ſind. So entſpringt nach „und nach das bartloſe Kinn, die gepletſchte Naſe, „duͤnne Lippen, blinzende Augen, das flache Geſicht, „die roͤthlich braune Farbe mit dem ſchwarzen Haare, „mit einem Worte, die kalmuckiſche Geſichtsbildung, „welche, in einer langen Reihe von Zeugungen in dem- „ſelben Clima, ſich bis zu einer dauerhaften Race ein- „wurzelt, die ſich erhaͤlt, wenn ein ſolches Volk gleich „nachher in mildern Himmelsſtrichen neue Sitze ge- „winnt. S. 149. „Das Rothbraune ſcheint (als eine Wir- „kung der Luftſaͤure) eben ſo dem kalten Clima, wie „das Olivenbraune (als eine Wirkung des Laugen- „haftgallichten der Saͤfte) dem heißen Himmelsſtriche „angemeſſen zu ſeyn, ohne einmal das Naturel der „Amerikaner in Anſchlag zu bringen, welches eine halb- „erloſchene Lebenskraft verraͤth, die am natuͤrlichſten fuͤr „die Wirkung einer kalten Weltgegend angeſehen wer- „den kann. S. 150. „Der Wuchs der ſchwammichten Theile des „Koͤrpers mußte in einem heißen und feuchten Clima „zunehmen: daher eine dicke Stuͤlpnaſe und Wurſtlippen. „Die Haut mußte geoͤhlt ſeyn: nicht bloß, um die zu „ſtarke Ausduͤnſtung zu maͤßigen, ſondern die ſchaͤdliche [Spaltenumbruch] „Einſaugung der faulichten Feuchtigkeiten der Luft zu „verhuͤten. Der Ueberfluß der Eiſentheilchen, die ſonſt „in jedem Menſchenblute angetroffen werden, und hier „durch die Ausduͤnſtung des phosphoriſchen Sauren „(wornach alle Neger ſtinken) in der netzfoͤrmigen Sub- „ſtanz gefaͤllet worden, verurſacht die durch das Ober- „haͤutchen durchſcheinende Schwaͤrze, und der ſtarke „Eiſengehalt im Blute ſcheint auch noͤthig zu ſeyn, um „der Erſchlaffung aller Theile vorzubeugen... Uebri- „gens iſt feuchte Waͤrme dem ſtarken Wuchs der Thiere „uͤberhaupt befoͤrderlich, und kurz, es entſpringt der „Neger, der ſeinem Clima wohl angemeſſen, naͤmlich „ſtark, fleiſchig, gelenk, aber unter der reichlichen Ver- „ſorgung ſeines Mutterlandes faul, weichlich und taͤn- „delnd iſt. S. 159. „Stammgattung S. 161. „Nur die Stammbildung kann in eine Race„Weiße von bruͤnetter Farbe. „Erſte Race, Hochblonde (Noͤrdl. Europ.) „von feuchter Kaͤlte. „Zweyte Race, Kupferrothe (Amerika) „von trockner Kaͤlte. „Dritte Race, Schwarze (Senegambia) „von feuchter Hitze. „Vierte Race, Olivengelbe (Jndianer) „von trockner Hitze. „ausarten; dieſe aber, wo ſie einmal Wurzel gefaßt, „und die andern Keime erſtickt hat, widerſtehet aller „Umformung eben darum, weil der Charakter der Race „einmal in der Zeugungskraft uͤberwiegend geworden.“ 3) Aus Winkelmanns Geſchichte der Kunſt. „Jn „Abſicht der Bildung des Menſchen uͤberzeuget uns unſer „Auge, M m 3
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Auszuͤge aus andern.
„der feſte, der unſichere und der fluͤchtige oder ſchlendriſche Gang des Menſchen, vielleicht oft noch
„weniger untruͤgliche Kennzeichen dieſes oder jenes Charakters ſeyen, als das menſchliche Geſicht
ſelbſt
1)
1) „erhalten. Die wulſtige Erhoͤhung unter den Augen;
„die halbgeſchloſſenen und blinzenden Augen ſcheinen
„zur Verwahrung derſelben, theils gegen die austro-
„ckende Kaͤlte der Luft, theils gegen das Schneelicht,
„(wogegen die Esquimaux auch Schneebrillen brauchen)
„wie veranſtaltet zu ſeyn, ob ſie gleich auch als natuͤr-
„liche Wirkungen des Clima angeſehen werden koͤnnen,
„die ſelbſt in mildern Himmelsſtrichen, nur in weit ge-
„ringerm Maße, zu bemerken ſind. So entſpringt nach
„und nach das bartloſe Kinn, die gepletſchte Naſe,
„duͤnne Lippen, blinzende Augen, das flache Geſicht,
„die roͤthlich braune Farbe mit dem ſchwarzen Haare,
„mit einem Worte, die kalmuckiſche Geſichtsbildung,
„welche, in einer langen Reihe von Zeugungen in dem-
„ſelben Clima, ſich bis zu einer dauerhaften Race ein-
„wurzelt, die ſich erhaͤlt, wenn ein ſolches Volk gleich
„nachher in mildern Himmelsſtrichen neue Sitze ge-
„winnt.
S. 149. „Das Rothbraune ſcheint (als eine Wir-
„kung der Luftſaͤure) eben ſo dem kalten Clima, wie
„das Olivenbraune (als eine Wirkung des Laugen-
„haftgallichten der Saͤfte) dem heißen Himmelsſtriche
„angemeſſen zu ſeyn, ohne einmal das Naturel der
„Amerikaner in Anſchlag zu bringen, welches eine halb-
„erloſchene Lebenskraft verraͤth, die am natuͤrlichſten fuͤr
„die Wirkung einer kalten Weltgegend angeſehen wer-
„den kann.
S. 150. „Der Wuchs der ſchwammichten Theile des
„Koͤrpers mußte in einem heißen und feuchten Clima
„zunehmen: daher eine dicke Stuͤlpnaſe und Wurſtlippen.
„Die Haut mußte geoͤhlt ſeyn: nicht bloß, um die zu
„ſtarke Ausduͤnſtung zu maͤßigen, ſondern die ſchaͤdliche
„Einſaugung der faulichten Feuchtigkeiten der Luft zu
„verhuͤten. Der Ueberfluß der Eiſentheilchen, die ſonſt
„in jedem Menſchenblute angetroffen werden, und hier
„durch die Ausduͤnſtung des phosphoriſchen Sauren
„(wornach alle Neger ſtinken) in der netzfoͤrmigen Sub-
„ſtanz gefaͤllet worden, verurſacht die durch das Ober-
„haͤutchen durchſcheinende Schwaͤrze, und der ſtarke
„Eiſengehalt im Blute ſcheint auch noͤthig zu ſeyn, um
„der Erſchlaffung aller Theile vorzubeugen... Uebri-
„gens iſt feuchte Waͤrme dem ſtarken Wuchs der Thiere
„uͤberhaupt befoͤrderlich, und kurz, es entſpringt der
„Neger, der ſeinem Clima wohl angemeſſen, naͤmlich
„ſtark, fleiſchig, gelenk, aber unter der reichlichen Ver-
„ſorgung ſeines Mutterlandes faul, weichlich und taͤn-
„delnd iſt.
S. 159. „Stammgattung
„Weiße von bruͤnetter Farbe.
„Erſte Race, Hochblonde (Noͤrdl. Europ.)
„von feuchter Kaͤlte.
„Zweyte Race, Kupferrothe (Amerika)
„von trockner Kaͤlte.
„Dritte Race, Schwarze (Senegambia)
„von feuchter Hitze.
„Vierte Race, Olivengelbe (Jndianer)
„von trockner Hitze.
S. 161. „Nur die Stammbildung kann in eine Race
„ausarten; dieſe aber, wo ſie einmal Wurzel gefaßt,
„und die andern Keime erſtickt hat, widerſtehet aller
„Umformung eben darum, weil der Charakter der Race
„einmal in der Zeugungskraft uͤberwiegend geworden.“
3) Aus Winkelmanns Geſchichte der Kunſt. „Jn
„Abſicht der Bildung des Menſchen uͤberzeuget uns unſer
„Auge,
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