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Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 3. Leipzig u. a., 1777.

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IX. Abschnitt. IV. Fragment.

Die physiognomischen Stellen seines Buches -- verdienten wohl, besonders ausgeschrie-
ben, und hier einverleibt zu werden -- -- vielleicht geschieht's noch.

Nachstehendes Gesicht -- es wird nicht dichten, aber mit unübertrefflicher Richtigkeit alles
dichterische fühlen und beurtheilen. Dieß merkt man dem Blicke des Auges an.

[Abbildung]

Fünftes
IX. Abſchnitt. IV. Fragment.

Die phyſiognomiſchen Stellen ſeines Buches — verdienten wohl, beſonders ausgeſchrie-
ben, und hier einverleibt zu werden — — vielleicht geſchieht’s noch.

Nachſtehendes Geſicht — es wird nicht dichten, aber mit unuͤbertrefflicher Richtigkeit alles
dichteriſche fuͤhlen und beurtheilen. Dieß merkt man dem Blicke des Auges an.

[Abbildung]

Fuͤnftes
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[214/0356] IX. Abſchnitt. IV. Fragment. Die phyſiognomiſchen Stellen ſeines Buches — verdienten wohl, beſonders ausgeſchrie- ben, und hier einverleibt zu werden — — vielleicht geſchieht’s noch. Nachſtehendes Geſicht — es wird nicht dichten, aber mit unuͤbertrefflicher Richtigkeit alles dichteriſche fuͤhlen und beurtheilen. Dieß merkt man dem Blicke des Auges an. [Abbildung] Fuͤnftes

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Zitationshilfe: Lavater, Johann Caspar: Physiognomische Fragmente, zur Beförderung der Menschenkenntniß und Menschenliebe. Bd. 3. Leipzig u. a., 1777, S. 214. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lavater_fragmente03_1777/356>, abgerufen am 19.05.2024.