Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856.

Bild:
<< vorherige Seite
Remis zu erzwingen. Es folgt 1. K g 5--f 4: 2. L b 4--d 2 +
K f 4--e 5 (auf K f 4--g 3 entscheidet 3. S f 6--h 5).
3. L d 2--c 3 K e 5--d 6; 4. L c 3--b 4 + K d 6--c 7
5. L b 4--a 5 K c 7--d 6 (bei K c 7--b 8 entscheidet 6. S f 6
--d 7) 6. L a 5--b 4 + und der weisse Laufer hält die Partie
durch ewiges Schach Remis.

§. 365. Als einfachstes Beispiel eines Selbstmatt be-
trachte man folgende Stellung: Weiss: K a 1; T d 1; L a 5,
b 1; B h 6. Schwarz: K h 8, L c 4, e 3. -- Weiss soll den
Schwarzen zwingen, in sechs Zügen Matt zu setzen. Es ge-
schieht: 1. T d 1--d 8 + L c 4--g 8; 2. L a 5--c 3 + L e 3
--d 4; 3. T d 8--a 8 L d 4--e 5 (Schwarz weigert sich so
lange als möglich, durch Nehmen des Läufers den Gegner
matt zu setzen) 4. L c 3--d 4 L e 5--f 6; 5. L d 4--e 5
L f 6--g 7; 6. L e 5--f 6; hierauf steht dem Schwarzen
kein anderer Zug als 6. L g 7--f 6: zu Gebote. Er wird
also gezwungen, den Gegner Matt zu setzen und auf diesen
Umstand stützt sich wesentlich der Begriff des Selbstmatt.

§. 366. Unter den gewöhnlichen Mattaufgaben lassen
sich die einfachen von den bedingten scheiden. Bei letz-
teren wird das Matt an gewisse Voraussetzungen geknüpft,
z. B. an die Forderung, mit einer bestimmten Figur, oder
auf einem bezeichneten Felde, oder ohne die Wegnahme
gewisser feindlicher Steine u. s. w. das Matt zu erzwingen.
Am häufigsten findet sich die Bedingung, mit einem bestimm-
ten Bauer dieses Resultat zu erreichen. So versuche man
in folgender Position mit dem Lauferbauer c 2 im vierten
Zuge Matt zu setzen.

Weiss: K f 5; T c 4; L a 7; S e 4; B c 2, d 3.

Schwarz: K d 5; B c 5, c 6.

Anmerkung. Die Lösung erheischt folgende Züge. Zuerst
T c 4--b 4. Nimmt nun der Bauer 1. c 5--b 4: wieder, so
folgt 2. L a 7--c 5 b 4--b 3; 3. c 2--c 4 + u. Matt. Schwarz
zieht deshalb 1. c 5--c 4; hierauf folgt 2. L a 7--c 5
c 4--c 3 (falls c 4--d 3: so 3. c 2--c 4 +) 3. T b 4--b 2.
Jetzt muss Schwarz als einzigen Zug den Thurm nehmen
3. c 3--b 2:, worauf nun der Mattzug 4. c 2--c 4 möglich
wird. -- Ohne die gestellte Bedingung wäre das Matt be-
reits im ersten Zuge zu erreichen.

§. 367. Am beliebtesten sind die einfachen Matts ohne
weitere Beschränkung als die Angabe der Zügezahl. Wir

Remis zu erzwingen. Es folgt 1. K g 5—f 4: 2. L b 4—d 2 †
K f 4—e 5 (auf K f 4—g 3 entscheidet 3. S f 6—h 5).
3. L d 2—c 3 K e 5—d 6; 4. L c 3—b 4 † K d 6—c 7
5. L b 4—a 5 K c 7—d 6 (bei K c 7—b 8 entscheidet 6. S f 6
d 7) 6. L a 5—b 4 † und der weisse Laufer hält die Partie
durch ewiges Schach Remis.

§. 365. Als einfachstes Beispiel eines Selbstmatt be-
trachte man folgende Stellung: Weiss: K a 1; T d 1; L a 5,
b 1; B h 6. Schwarz: K h 8, L c 4, e 3. — Weiss soll den
Schwarzen zwingen, in sechs Zügen Matt zu setzen. Es ge-
schieht: 1. T d 1—d 8 † L c 4—g 8; 2. L a 5—c 3 † L e 3
d 4; 3. T d 8—a 8 L d 4—e 5 (Schwarz weigert sich so
lange als möglich, durch Nehmen des Läufers den Gegner
matt zu setzen) 4. L c 3—d 4 L e 5—f 6; 5. L d 4—e 5
L f 6—g 7; 6. L e 5—f 6; hierauf steht dem Schwarzen
kein anderer Zug als 6. L g 7—f 6: zu Gebote. Er wird
also gezwungen, den Gegner Matt zu setzen und auf diesen
Umstand stützt sich wesentlich der Begriff des Selbstmatt.

§. 366. Unter den gewöhnlichen Mattaufgaben lassen
sich die einfachen von den bedingten scheiden. Bei letz-
teren wird das Matt an gewisse Voraussetzungen geknüpft,
z. B. an die Forderung, mit einer bestimmten Figur, oder
auf einem bezeichneten Felde, oder ohne die Wegnahme
gewisser feindlicher Steine u. s. w. das Matt zu erzwingen.
Am häufigsten findet sich die Bedingung, mit einem bestimm-
ten Bauer dieses Resultat zu erreichen. So versuche man
in folgender Position mit dem Lauferbauer c 2 im vierten
Zuge Matt zu setzen.

Weiss: K f 5; T c 4; L a 7; S e 4; B c 2, d 3.

Schwarz: K d 5; B c 5, c 6.

Anmerkung. Die Lösung erheischt folgende Züge. Zuerst
T c 4—b 4. Nimmt nun der Bauer 1. c 5—b 4: wieder, so
folgt 2. L a 7—c 5 b 4—b 3; 3. c 2—c 4 † u. Matt. Schwarz
zieht deshalb 1. c 5—c 4; hierauf folgt 2. L a 7—c 5
c 4—c 3 (falls c 4—d 3: so 3. c 2—c 4 †) 3. T b 4—b 2.
Jetzt muss Schwarz als einzigen Zug den Thurm nehmen
3. c 3—b 2:, worauf nun der Mattzug 4. c 2—c 4 möglich
wird. — Ohne die gestellte Bedingung wäre das Matt be-
reits im ersten Zuge zu erreichen.

§. 367. Am beliebtesten sind die einfachen Matts ohne
weitere Beschränkung als die Angabe der Zügezahl. Wir

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <list>
                  <item><pb facs="#f0225" n="213"/>
Remis zu erzwingen. Es folgt 1. K <hi rendition="#i">g</hi> 5&#x2014;<hi rendition="#i">f</hi> 4: 2. L <hi rendition="#i">b</hi> 4&#x2014;<hi rendition="#i">d</hi> 2 &#x2020;<lb/>
K <hi rendition="#i">f</hi> 4&#x2014;<hi rendition="#i">e</hi> 5 (auf K <hi rendition="#i">f</hi> 4&#x2014;<hi rendition="#i">g</hi> 3 entscheidet 3. S <hi rendition="#i">f</hi> 6&#x2014;<hi rendition="#i">h</hi> 5).<lb/>
3. L <hi rendition="#i">d</hi> 2&#x2014;<hi rendition="#i">c</hi> 3 K <hi rendition="#i">e</hi> 5&#x2014;<hi rendition="#i">d</hi> 6; 4. L <hi rendition="#i">c</hi> 3&#x2014;<hi rendition="#i">b</hi> 4 &#x2020; K <hi rendition="#i">d</hi> 6&#x2014;<hi rendition="#i">c</hi> 7<lb/>
5. L <hi rendition="#i">b</hi> 4&#x2014;<hi rendition="#i">a</hi> 5 K <hi rendition="#i">c</hi> 7&#x2014;<hi rendition="#i">d</hi> 6 (bei K <hi rendition="#i">c</hi> 7&#x2014;<hi rendition="#i">b</hi> 8 entscheidet 6. S <hi rendition="#i">f</hi> 6<lb/>
&#x2014;<hi rendition="#i">d</hi> 7) 6. L <hi rendition="#i">a</hi> 5&#x2014;<hi rendition="#i">b</hi> 4 &#x2020; und der weisse Laufer hält die Partie<lb/>
durch ewiges Schach Remis.</item>
                </list><lb/>
                <p>§. 365. Als einfachstes Beispiel eines Selbstmatt be-<lb/>
trachte man folgende Stellung: <hi rendition="#g">Weiss</hi>: K <hi rendition="#i">a</hi> 1; T <hi rendition="#i">d</hi> 1; L <hi rendition="#i">a</hi> 5,<lb/><hi rendition="#i">b</hi> 1; B <hi rendition="#i">h</hi> 6. <hi rendition="#g">Schwarz</hi>: K <hi rendition="#i">h</hi> 8, L <hi rendition="#i">c</hi> 4, <hi rendition="#i">e</hi> 3. &#x2014; Weiss soll den<lb/>
Schwarzen zwingen, in sechs Zügen Matt zu setzen. Es ge-<lb/>
schieht: 1. T <hi rendition="#i">d</hi> 1&#x2014;<hi rendition="#i">d</hi> 8 &#x2020; L <hi rendition="#i">c</hi> 4&#x2014;<hi rendition="#i">g</hi> 8; 2. L <hi rendition="#i">a</hi> 5&#x2014;<hi rendition="#i">c</hi> 3 &#x2020; L <hi rendition="#i">e</hi> 3<lb/>
&#x2014;<hi rendition="#i">d</hi> 4; 3. T <hi rendition="#i">d</hi> 8&#x2014;<hi rendition="#i">a</hi> 8 L <hi rendition="#i">d</hi> 4&#x2014;<hi rendition="#i">e</hi> 5 (Schwarz weigert sich so<lb/>
lange als möglich, durch Nehmen des Läufers den Gegner<lb/>
matt zu setzen) 4. L <hi rendition="#i">c</hi> 3&#x2014;<hi rendition="#i">d</hi> 4 L <hi rendition="#i">e</hi> 5&#x2014;<hi rendition="#i">f</hi> 6; 5. L <hi rendition="#i">d</hi> 4&#x2014;<hi rendition="#i">e</hi> 5<lb/>
L <hi rendition="#i">f</hi> 6&#x2014;<hi rendition="#i">g</hi> 7; 6. L <hi rendition="#i">e</hi> 5&#x2014;<hi rendition="#i">f</hi> 6; hierauf steht dem Schwarzen<lb/>
kein anderer Zug als 6. L <hi rendition="#i">g</hi> 7&#x2014;<hi rendition="#i">f</hi> 6: zu Gebote. Er wird<lb/>
also <hi rendition="#g">gezwungen</hi>, den Gegner Matt zu setzen und auf diesen<lb/>
Umstand stützt sich wesentlich der Begriff des Selbstmatt.</p><lb/>
                <p>§. 366. Unter den gewöhnlichen Mattaufgaben lassen<lb/>
sich die einfachen von den bedingten scheiden. Bei letz-<lb/>
teren wird das Matt an gewisse Voraussetzungen geknüpft,<lb/>
z. B. an die Forderung, mit einer bestimmten Figur, oder<lb/>
auf einem bezeichneten Felde, oder ohne die Wegnahme<lb/>
gewisser feindlicher Steine u. s. w. das Matt zu erzwingen.<lb/>
Am häufigsten findet sich die Bedingung, mit einem bestimm-<lb/>
ten Bauer dieses Resultat zu erreichen. So versuche man<lb/>
in folgender Position mit dem Lauferbauer <hi rendition="#i">c</hi> 2 im vierten<lb/>
Zuge Matt zu setzen.</p><lb/>
                <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#g">Weiss</hi>: K <hi rendition="#i">f</hi> 5; T <hi rendition="#i">c</hi> 4; L <hi rendition="#i">a</hi> 7; S <hi rendition="#i">e</hi> 4; B <hi rendition="#i">c</hi> 2, <hi rendition="#i">d</hi> 3.</hi> </p><lb/>
                <p> <hi rendition="#et"><hi rendition="#g">Schwarz</hi>: K <hi rendition="#i">d</hi> 5; B <hi rendition="#i">c</hi> 5, <hi rendition="#i">c</hi> 6.</hi> </p><lb/>
                <list>
                  <item><hi rendition="#g">Anmerkung</hi>. Die Lösung erheischt folgende Züge. Zuerst<lb/>
T <hi rendition="#i">c</hi> 4&#x2014;<hi rendition="#i">b</hi> 4. Nimmt nun der Bauer 1. <hi rendition="#i">c</hi> 5&#x2014;<hi rendition="#i">b</hi> 4: wieder, so<lb/>
folgt 2. L <hi rendition="#i">a</hi> 7&#x2014;<hi rendition="#i">c</hi> 5 <hi rendition="#i">b</hi> 4&#x2014;<hi rendition="#i">b</hi> 3; 3. <hi rendition="#i">c</hi> 2&#x2014;<hi rendition="#i">c</hi> 4 &#x2020; u. Matt. Schwarz<lb/>
zieht deshalb 1. <hi rendition="#i">c</hi> 5&#x2014;<hi rendition="#i">c</hi> 4; hierauf folgt 2. L <hi rendition="#i">a</hi> 7&#x2014;<hi rendition="#i">c</hi> 5<lb/><hi rendition="#i">c</hi> 4&#x2014;<hi rendition="#i">c</hi> 3 (falls <hi rendition="#i">c</hi> 4&#x2014;<hi rendition="#i">d</hi> 3: so 3. <hi rendition="#i">c</hi> 2&#x2014;<hi rendition="#i">c</hi> 4 &#x2020;) 3. T <hi rendition="#i">b</hi> 4&#x2014;<hi rendition="#i">b</hi> 2.<lb/>
Jetzt muss Schwarz als einzigen Zug den Thurm nehmen<lb/>
3. <hi rendition="#i">c</hi> 3&#x2014;<hi rendition="#i">b</hi> 2:, worauf nun der Mattzug 4. <hi rendition="#i">c</hi> 2&#x2014;<hi rendition="#i">c</hi> 4 möglich<lb/>
wird. &#x2014; Ohne die gestellte Bedingung wäre das Matt be-<lb/>
reits im ersten Zuge zu erreichen.</item>
                </list><lb/>
                <p>§. 367. Am beliebtesten sind die einfachen Matts ohne<lb/>
weitere Beschränkung als die Angabe der Zügezahl. Wir<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[213/0225] Remis zu erzwingen. Es folgt 1. K g 5—f 4: 2. L b 4—d 2 † K f 4—e 5 (auf K f 4—g 3 entscheidet 3. S f 6—h 5). 3. L d 2—c 3 K e 5—d 6; 4. L c 3—b 4 † K d 6—c 7 5. L b 4—a 5 K c 7—d 6 (bei K c 7—b 8 entscheidet 6. S f 6 —d 7) 6. L a 5—b 4 † und der weisse Laufer hält die Partie durch ewiges Schach Remis. §. 365. Als einfachstes Beispiel eines Selbstmatt be- trachte man folgende Stellung: Weiss: K a 1; T d 1; L a 5, b 1; B h 6. Schwarz: K h 8, L c 4, e 3. — Weiss soll den Schwarzen zwingen, in sechs Zügen Matt zu setzen. Es ge- schieht: 1. T d 1—d 8 † L c 4—g 8; 2. L a 5—c 3 † L e 3 —d 4; 3. T d 8—a 8 L d 4—e 5 (Schwarz weigert sich so lange als möglich, durch Nehmen des Läufers den Gegner matt zu setzen) 4. L c 3—d 4 L e 5—f 6; 5. L d 4—e 5 L f 6—g 7; 6. L e 5—f 6; hierauf steht dem Schwarzen kein anderer Zug als 6. L g 7—f 6: zu Gebote. Er wird also gezwungen, den Gegner Matt zu setzen und auf diesen Umstand stützt sich wesentlich der Begriff des Selbstmatt. §. 366. Unter den gewöhnlichen Mattaufgaben lassen sich die einfachen von den bedingten scheiden. Bei letz- teren wird das Matt an gewisse Voraussetzungen geknüpft, z. B. an die Forderung, mit einer bestimmten Figur, oder auf einem bezeichneten Felde, oder ohne die Wegnahme gewisser feindlicher Steine u. s. w. das Matt zu erzwingen. Am häufigsten findet sich die Bedingung, mit einem bestimm- ten Bauer dieses Resultat zu erreichen. So versuche man in folgender Position mit dem Lauferbauer c 2 im vierten Zuge Matt zu setzen. Weiss: K f 5; T c 4; L a 7; S e 4; B c 2, d 3. Schwarz: K d 5; B c 5, c 6. Anmerkung. Die Lösung erheischt folgende Züge. Zuerst T c 4—b 4. Nimmt nun der Bauer 1. c 5—b 4: wieder, so folgt 2. L a 7—c 5 b 4—b 3; 3. c 2—c 4 † u. Matt. Schwarz zieht deshalb 1. c 5—c 4; hierauf folgt 2. L a 7—c 5 c 4—c 3 (falls c 4—d 3: so 3. c 2—c 4 †) 3. T b 4—b 2. Jetzt muss Schwarz als einzigen Zug den Thurm nehmen 3. c 3—b 2:, worauf nun der Mattzug 4. c 2—c 4 möglich wird. — Ohne die gestellte Bedingung wäre das Matt be- reits im ersten Zuge zu erreichen. §. 367. Am beliebtesten sind die einfachen Matts ohne weitere Beschränkung als die Angabe der Zügezahl. Wir

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/lange_schachspiel_1856
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/lange_schachspiel_1856/225
Zitationshilfe: Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856, S. 213. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/lange_schachspiel_1856/225>, abgerufen am 01.05.2024.