Lange, Max: Lehrbuch des Schachspiels. Halle (Saale), 1856.D d 5--d 8; 12. T f 1--e 1 + S c 6--e 7; 13. L c 1--g 5 f 7 §. 224. Abweichungen innerhalb der vorgelegten Haupt- Zweiundzwanzigstes Kapitel. Nebenvarianten. §. 225. Die Entwicklung des in §. 220 vorgelegten D d 5—d 8; 12. T f 1—e 1 † S c 6—e 7; 13. L c 1—g 5 f 7 §. 224. Abweichungen innerhalb der vorgelegten Haupt- Zweiundzwanzigstes Kapitel. Nebenvarianten. §. 225. Die Entwicklung des in §. 220 vorgelegten <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <div n="6"> <div n="7"> <div n="8"> <p><pb facs="#f0151" n="139"/> D <hi rendition="#i">d</hi> 5—<hi rendition="#i">d</hi> 8; 12. T <hi rendition="#i">f</hi> 1—<hi rendition="#i">e</hi> 1 † S <hi rendition="#i">c</hi> 6—<hi rendition="#i">e</hi> 7; 13. L <hi rendition="#i">c</hi> 1—<hi rendition="#i">g</hi> 5 <hi rendition="#i">f</hi> 7<lb/> —<hi rendition="#i">f</hi> 6; 14. 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Ausserdem käme gegen 5. <hi rendition="#i">c</hi> 2—<hi rendition="#i">c</hi> 3<lb/> noch die zuweilen beliebte Antwort 5. D <hi rendition="#i">d</hi> 8—<hi rendition="#i">e</hi> 7 in Be-<lb/> tracht; sie ist indess im gegenwärtigen Anfange bei richtiger<lb/> Fortsetzung kaum zu empfehlen. Letztere besteht aber in<lb/> den Zügen 6. <hi rendition="#i">d</hi> 2—<hi rendition="#i">d</hi> 4, L <hi rendition="#i">c</hi> 5—<hi rendition="#i">b</hi> 6; 7. <hi rendition="#i">a</hi> 2—<hi rendition="#i">a</hi> 4, <hi rendition="#i">a</hi> 7—<hi rendition="#i">a</hi> 5;<lb/> 8. S <hi rendition="#i">b</hi> 1—<hi rendition="#i">a</hi> 3, S <hi rendition="#i">g</hi> 8—<hi rendition="#i">f</hi> 6; 9. T <hi rendition="#i">f</hi> 1—<hi rendition="#i">e</hi> 1, Rochirt nach <hi rendition="#i">g</hi> 8;<lb/> 10. <hi rendition="#i">h</hi> 2—<hi rendition="#i">h</hi> 3, <hi rendition="#i">h</hi> 7—<hi rendition="#i">h</hi> 6; 11. 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D d 5—d 8; 12. T f 1—e 1 † S c 6—e 7; 13. L c 1—g 5 f 7
—f 6; 14. S f 3—e 5 f 6—g 5: (Bei f 6—e 5: folgt 15. T e 1
—e 5:) 15. D d 1—h 5 † g 7—g 6 16. S e 5—g 6: und steht
besser. Die Rückzüge der Dame 11. D d 5—h 5 und
11. D d 5—d 6 wären noch mangelhafter gewesen; im erste-
ren Falle konnte nach 12. T f 1—e 1 † S c 6—e 7; 12. L c 1
—g 5 f 7—f 6 nun 14. S c 3—d 5 folgen, im anderen aber
14. S c 3—e 4 nebst S e 4—f 6 u. s. w. geschesen.
§. 224. Abweichungen innerhalb der vorgelegten Haupt-
variante bilden gewisse Nebenvarianten des allgemeinen
Angriffs und werden im nächsten Kapitel speciell erörtert.
Hier haben wir nur noch einen letzten Blick auf die Ver-
theidigung gegen Einleitung eines Mittelangriffs, welcher in
der durch die vier ersten Züge constituirten Hauptvariante
mit 5. c 2—c 3 vorbereitet wurde, zu werfen. Die Ent-
gegnung 5. S g 8—f 6 bildet zunächst die correcteste Ver-
theidigung gegen jenen Angriff: besonders wenn d 7—d 5
später nachfolgen kann. Ausserdem käme gegen 5. c 2—c 3
noch die zuweilen beliebte Antwort 5. D d 8—e 7 in Be-
tracht; sie ist indess im gegenwärtigen Anfange bei richtiger
Fortsetzung kaum zu empfehlen. Letztere besteht aber in
den Zügen 6. d 2—d 4, L c 5—b 6; 7. a 2—a 4, a 7—a 5;
8. S b 1—a 3, S g 8—f 6; 9. T f 1—e 1, Rochirt nach g 8;
10. h 2—h 3, h 7—h 6; 11. S a 3—c 2; L c 8—d 7; 12. b 2
—b 3, T f 8—e 8; 13. L c 1—a 3, D e 7—d 8; 14. D d 1
—d 3 und Weiss steht besser entwickelt. Nicht gut wäre
es hier für Schwarz gewesen, im sechsten Zuge die Mittel-
bauern zu tauschen, da nach 6. e 5—d 4: 7. c 3—d 4: nebst
8. S b 1—c 3 Weiss zu elegantem Angriffsspiel das Centrum
dauernd erhalten könnte.
Zweiundzwanzigstes Kapitel.
Nebenvarianten.
§. 225. Die Entwicklung des in §. 220 vorgelegten
Anfanges könnte auch auf folgende Weise 1. e 2—e 4 e 7—e 5;
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