Lange, Joachim: Des Apostolischen Lichts und Rechts. Bd. 2. Halle, 1729.Cap. 7. v. 1. an die Hebraer. [Spaltenumbruch]
zu versöhnen: also ist Christus, da er alle unsereSünden-Schuld und Strafe über sich genom- men hat, auch für uns Menschen mit völliger Satisfaction in den Himmel der Herrlichkeit eingegangen. Dieses zeigete Christus an, wenn er zu seinen Jüngern Joh. 14, 2. sagte; Jch ge- he hin, euch die Stäte zu bereiten. 9. Warum aber Christus heisse der Ho- Das Siebende Capitel, [Spaltenumbruch]
Darinnen Eine Vergleichung angestellet wird zwischen dem Melchi- sedechischen und Levitischen Priesterthum/ mit der Anzeigung/ wie daß/ da Christus durch beyde/ den Melchisedech und die Levitischen Priester/ vorge- bildet worden/ er nach der Figur des Melchisedechischen Priesterthums einen grossen Vorzug habe vor dem Levitischen/ davon aber doch das rechte Gegenbild sey. V. 1. DJeser Melchisedech aber war Anmerckungen. 1. Es sind alhier unterschiedliche Puncte 2. Der Nation und Person nach, war 3. Die mancherley Meynungen derer, wel- 4. Was das gedoppelte Amt betrift, so war S s
Cap. 7. v. 1. an die Hebraer. [Spaltenumbruch]
zu verſoͤhnen: alſo iſt Chriſtus, da er alle unſereSuͤnden-Schuld und Strafe uͤber ſich genom- men hat, auch fuͤr uns Menſchen mit voͤlliger Satisfaction in den Himmel der Herrlichkeit eingegangen. Dieſes zeigete Chriſtus an, wenn er zu ſeinen Juͤngern Joh. 14, 2. ſagte; Jch ge- he hin, euch die Staͤte zu bereiten. 9. Warum aber Chriſtus heiſſe der Ho- Das Siebende Capitel, [Spaltenumbruch]
Darinnen Eine Vergleichung angeſtellet wird zwiſchen dem Melchi- ſedechiſchen und Levitiſchen Prieſterthum/ mit der Anzeigung/ wie daß/ da Chriſtus durch beyde/ den Melchiſedech und die Levitiſchen Prieſter/ vorge- bildet worden/ er nach der Figur des Melchiſedechiſchen Prieſterthums einen groſſen Vorzug habe vor dem Levitiſchen/ davon aber doch das rechte Gegenbild ſey. V. 1. DJeſer Melchiſedech aber war Anmerckungen. 1. Es ſind alhier unterſchiedliche Puncte 2. Der Nation und Perſon nach, war 3. Die mancherley Meynungen derer, wel- 4. Was das gedoppelte Amt betrift, ſo war S s
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <p><pb facs="#f0323" n="321"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Cap. 7. v. 1. an die Hebraer.</hi></fw><lb/><cb/> zu verſoͤhnen: alſo iſt Chriſtus, da er alle unſere<lb/> Suͤnden-Schuld und Strafe uͤber ſich genom-<lb/> men hat, auch <hi rendition="#fr">fuͤr uns</hi> Menſchen mit voͤlliger<lb/><hi rendition="#aq">Satisfaction</hi> in den Himmel der Herrlichkeit<lb/> eingegangen. Dieſes zeigete Chriſtus an, wenn<lb/> er zu ſeinen Juͤngern Joh. 14, 2. ſagte; <hi rendition="#fr">Jch ge-<lb/> he hin, euch die Staͤte zu bereiten.</hi></p><lb/> <p>9. Warum aber Chriſtus heiſſe <hi rendition="#fr">der Ho-<lb/> heprieſter nach der Ordnung oder Gleich-<lb/><cb/> heit und Weiſe Melchiſedech,</hi> davon folget<lb/> im ſiebenden Capitel eine ausfuͤhrliche Abhan-<lb/> delung. Und eben hiemit koͤmmt der Apoſtel<lb/> wieder zuruͤck auf die ſchon vorher c. 5. ange-<lb/> fangene, auch bereits in den erſten Capiteln be-<lb/> ruͤhrte Materie von dem Hohenprieſterlichen<lb/> Amte Chriſti; als worauf es in dieſem gantzen<lb/> Briefe fuͤrnemlich angeſehen war.</p> </div> </div> </div><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#g">Das Siebende Capitel,</hi><lb/> Darinnen<lb/> Eine Vergleichung angeſtellet wird zwiſchen dem Melchi-<lb/> ſedechiſchen und Levitiſchen Prieſterthum/ mit der Anzeigung/ wie daß/ da<lb/> Chriſtus durch beyde/ den Melchiſedech und die Levitiſchen Prieſter/ vorge-<lb/> bildet worden/ er nach der Figur des Melchiſedechiſchen Prieſterthums<lb/> einen groſſen Vorzug habe vor dem Levitiſchen/ davon aber doch<lb/> das rechte Gegenbild ſey.</hi> </head><lb/> <cb/> <div n="3"> <head> <hi rendition="#b">V. 1.</hi> </head><lb/> <p><hi rendition="#in">D</hi><hi rendition="#fr">Jeſer Melchiſedech aber war<lb/> ein Koͤnig zu Salem</hi> (welche<lb/> Stadt hernach Jeruſalem genen-<lb/> net worden) <hi rendition="#fr">ein Prieſter GOt-<lb/> tes des allerhoͤchſten</hi> (nach der<lb/> von den Nachkommen des Noaͤ<lb/> angenommenen goͤttlichen Verordnung, welche<lb/> auf die eingeſetzten Opfer gerichtet war) <hi rendition="#fr">der<lb/> Abraham entgegen ging, da er von der</hi><lb/> (vier morgenlaͤndiſchen) <hi rendition="#fr">Koͤnige Schlacht<lb/> wieder kam, und ſegnete ihn, welchem<lb/> auch Abraham den Zehnden gab aller ſei-<lb/> ner Guͤter</hi> (von der von den geſchlagenen Fein-<lb/> den uͤberkommenen Beute.)</p><lb/> <div n="4"> <head> <hi rendition="#b">Anmerckungen.</hi> </head><lb/> <p>1. Es ſind alhier unterſchiedliche Puncte<lb/> wohl zu mercken, theils vom <hi rendition="#fr">Melchiſedech,</hi><lb/> theils vom <hi rendition="#fr">Abraham:</hi> und zwar vom <hi rendition="#fr">Melchi-<lb/> ſedech</hi> erſtlich ſeine <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Nation</hi></hi> und <hi rendition="#fr">Perſon,</hi> hernach<lb/> ſein <hi rendition="#fr">gedoppeltes Amt,</hi> das Koͤnigliche und<lb/> Prieſterliche: und denn, was er dem Abraham<lb/> gethan, nemlich wie er ihn <hi rendition="#fr">geſegnet</hi> habe: und<lb/> wie Abraham ihm habe den Zehenden von allen<lb/> ſeinen Guͤtern gegeben.</p><lb/> <p>2. Der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Nation</hi></hi> und <hi rendition="#fr">Perſon</hi> nach, war<lb/> Melchiſedech einer von dem Volcke des <hi rendition="#fr">Lan-<lb/> des Canaan,</hi> oder der Nachkommen <hi rendition="#fr">Chams.</hi><lb/> Zwar ſolte man wol daher hieran zweifeln,<lb/> weil von ihm ſo viel gutes geſaget wird, das<lb/> Volck aber des gedachten Landes Canaan ſo ſehr<lb/> verderbet war: Allein dieſes ſtehet dem Satze<lb/> gar nicht entgegen. Denn gleichwie durch Noa<lb/> und ſeine Kinder, auch alle die, welche unter ſei-<lb/> nen erſten Nachkommen bey der reinen auf ſie<lb/> gebrachten Lehre vom Meßia geblieben waren,<lb/> dieſe Lehre bis auf die Zeiten des Melchiſedechs,<lb/> da jene ſelbſt groſſen theils noch lebten, war fort-<lb/> gepflantzet worden; ſo fehlete es auch unter den<lb/><cb/> Voͤlckern in Canaan, ob ſie gleich groͤſten theils<lb/> ſehr verderbet waren, noch nicht an ſolchen, wel-<lb/> che dem wahren GOTT alleine dieneten und<lb/> anhingen: Wie es denn ſolcher auch nach dieſer<lb/> Zeit unter allerley Voͤlckern gegeben hat. Denn<lb/> dieſes ſiehet man unter andern an Jethro, dem<lb/> Schwieger-Vater Moſis, wie auch an Hiob<lb/> und ſeinen Freunden. Und von ſolcher Art war<lb/> Melchiſedech.</p><lb/> <p>3. Die mancherley Meynungen derer, wel-<lb/> che den Melchiſedech nicht fuͤr einen eigentlichen<lb/> Cananitiſchen Mann halten, zu erzehlen und zu<lb/> widerlegen, gehoͤret hieher nicht. Da er aber<lb/> von vielen <hi rendition="#aq">Interpretibus</hi> fuͤr <hi rendition="#fr">Sem,</hi> den Sohn<lb/> Noa, gehalten wird, ſo habe ich mit wenigen<lb/> anzuzeigen, warum er nicht koͤnne Sem geweſen<lb/> ſeyn: nemlich darum nicht, weil man von des<lb/> Sems beſondern Geſchlechte, auch von ſeiner<lb/> Geburt und Ende, und von der gantzen Laͤnge<lb/> des Lebens, und alſo von ſeiner <hi rendition="#aq">genealogi</hi>e<lb/> Nachricht hat, aber an den beyden Orten, dar-<lb/> innen des Melchiſedechs gedacht wird, nemlich<lb/> 1 B. Moſ. 14. und Pſ. 110. davon die geringſte<lb/> Nachricht nicht iſt, (ob man gleich wol uͤber-<lb/> haupt ſagen kan, daß er ein Cananiter geweſen<lb/> ſey) Paulus auch eben dieſes als eine Figur von<lb/> Chriſto in gewiſſer Abſicht, davon wir hernach<lb/> vernehmen werden, angefuͤhret. Und haͤtte<lb/> Sem mit ſeiner Familie als ein Koͤnig in Ca-<lb/> naan gewohnet, warum haͤtte denn Abraham<lb/> duͤrfen aus Chaldaͤa, als ſeinem Vaterlande,<lb/> geruffen und in Canaan, zu lauter fremden Leu-<lb/> ten gefuͤhret werden? Er wuͤrde ja vielmehr da-<lb/> durch erſt recht zu dem eigentlichen vaͤterlichen<lb/> Geſchlechte, davon er herſtammete, gekommen<lb/> ſeyn. Andere Urſachen, warum Melchiſedech<lb/> nicht kan Sem geweſen ſeyn, itzo zu geſchwei-<lb/> gen.</p><lb/> <p>4. Was das <hi rendition="#fr">gedoppelte Amt</hi> betrift, ſo<lb/> <fw place="bottom" type="sig">S s</fw><fw place="bottom" type="catch">war</fw><lb/></p> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [321/0323]
Cap. 7. v. 1. an die Hebraer.
zu verſoͤhnen: alſo iſt Chriſtus, da er alle unſere
Suͤnden-Schuld und Strafe uͤber ſich genom-
men hat, auch fuͤr uns Menſchen mit voͤlliger
Satisfaction in den Himmel der Herrlichkeit
eingegangen. Dieſes zeigete Chriſtus an, wenn
er zu ſeinen Juͤngern Joh. 14, 2. ſagte; Jch ge-
he hin, euch die Staͤte zu bereiten.
9. Warum aber Chriſtus heiſſe der Ho-
heprieſter nach der Ordnung oder Gleich-
heit und Weiſe Melchiſedech, davon folget
im ſiebenden Capitel eine ausfuͤhrliche Abhan-
delung. Und eben hiemit koͤmmt der Apoſtel
wieder zuruͤck auf die ſchon vorher c. 5. ange-
fangene, auch bereits in den erſten Capiteln be-
ruͤhrte Materie von dem Hohenprieſterlichen
Amte Chriſti; als worauf es in dieſem gantzen
Briefe fuͤrnemlich angeſehen war.
Das Siebende Capitel,
Darinnen
Eine Vergleichung angeſtellet wird zwiſchen dem Melchi-
ſedechiſchen und Levitiſchen Prieſterthum/ mit der Anzeigung/ wie daß/ da
Chriſtus durch beyde/ den Melchiſedech und die Levitiſchen Prieſter/ vorge-
bildet worden/ er nach der Figur des Melchiſedechiſchen Prieſterthums
einen groſſen Vorzug habe vor dem Levitiſchen/ davon aber doch
das rechte Gegenbild ſey.
V. 1.
DJeſer Melchiſedech aber war
ein Koͤnig zu Salem (welche
Stadt hernach Jeruſalem genen-
net worden) ein Prieſter GOt-
tes des allerhoͤchſten (nach der
von den Nachkommen des Noaͤ
angenommenen goͤttlichen Verordnung, welche
auf die eingeſetzten Opfer gerichtet war) der
Abraham entgegen ging, da er von der
(vier morgenlaͤndiſchen) Koͤnige Schlacht
wieder kam, und ſegnete ihn, welchem
auch Abraham den Zehnden gab aller ſei-
ner Guͤter (von der von den geſchlagenen Fein-
den uͤberkommenen Beute.)
Anmerckungen.
1. Es ſind alhier unterſchiedliche Puncte
wohl zu mercken, theils vom Melchiſedech,
theils vom Abraham: und zwar vom Melchi-
ſedech erſtlich ſeine Nation und Perſon, hernach
ſein gedoppeltes Amt, das Koͤnigliche und
Prieſterliche: und denn, was er dem Abraham
gethan, nemlich wie er ihn geſegnet habe: und
wie Abraham ihm habe den Zehenden von allen
ſeinen Guͤtern gegeben.
2. Der Nation und Perſon nach, war
Melchiſedech einer von dem Volcke des Lan-
des Canaan, oder der Nachkommen Chams.
Zwar ſolte man wol daher hieran zweifeln,
weil von ihm ſo viel gutes geſaget wird, das
Volck aber des gedachten Landes Canaan ſo ſehr
verderbet war: Allein dieſes ſtehet dem Satze
gar nicht entgegen. Denn gleichwie durch Noa
und ſeine Kinder, auch alle die, welche unter ſei-
nen erſten Nachkommen bey der reinen auf ſie
gebrachten Lehre vom Meßia geblieben waren,
dieſe Lehre bis auf die Zeiten des Melchiſedechs,
da jene ſelbſt groſſen theils noch lebten, war fort-
gepflantzet worden; ſo fehlete es auch unter den
Voͤlckern in Canaan, ob ſie gleich groͤſten theils
ſehr verderbet waren, noch nicht an ſolchen, wel-
che dem wahren GOTT alleine dieneten und
anhingen: Wie es denn ſolcher auch nach dieſer
Zeit unter allerley Voͤlckern gegeben hat. Denn
dieſes ſiehet man unter andern an Jethro, dem
Schwieger-Vater Moſis, wie auch an Hiob
und ſeinen Freunden. Und von ſolcher Art war
Melchiſedech.
3. Die mancherley Meynungen derer, wel-
che den Melchiſedech nicht fuͤr einen eigentlichen
Cananitiſchen Mann halten, zu erzehlen und zu
widerlegen, gehoͤret hieher nicht. Da er aber
von vielen Interpretibus fuͤr Sem, den Sohn
Noa, gehalten wird, ſo habe ich mit wenigen
anzuzeigen, warum er nicht koͤnne Sem geweſen
ſeyn: nemlich darum nicht, weil man von des
Sems beſondern Geſchlechte, auch von ſeiner
Geburt und Ende, und von der gantzen Laͤnge
des Lebens, und alſo von ſeiner genealogie
Nachricht hat, aber an den beyden Orten, dar-
innen des Melchiſedechs gedacht wird, nemlich
1 B. Moſ. 14. und Pſ. 110. davon die geringſte
Nachricht nicht iſt, (ob man gleich wol uͤber-
haupt ſagen kan, daß er ein Cananiter geweſen
ſey) Paulus auch eben dieſes als eine Figur von
Chriſto in gewiſſer Abſicht, davon wir hernach
vernehmen werden, angefuͤhret. Und haͤtte
Sem mit ſeiner Familie als ein Koͤnig in Ca-
naan gewohnet, warum haͤtte denn Abraham
duͤrfen aus Chaldaͤa, als ſeinem Vaterlande,
geruffen und in Canaan, zu lauter fremden Leu-
ten gefuͤhret werden? Er wuͤrde ja vielmehr da-
durch erſt recht zu dem eigentlichen vaͤterlichen
Geſchlechte, davon er herſtammete, gekommen
ſeyn. Andere Urſachen, warum Melchiſedech
nicht kan Sem geweſen ſeyn, itzo zu geſchwei-
gen.
4. Was das gedoppelte Amt betrift, ſo
war
S s
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |