Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krane, Friedrich von: Die Dressur des Reitpferdes (Campagne- und Gebrauchs-Pferdes). Münster, 1856.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
Ueber das Exterieur und den Gang des Pferdes.
[Abbildung] (Tafel 14.)
3) Ist die Vorhand zurück- und die Hinterhand nach
vorn gestellt, stehen mithin die Beine unter dem Leibe
zusammen, (wie es ausser den angeführten fehlerhaften Win-
kelbildungen auch durch den Karpfenrücken hervorgebracht
sein kann), so ist das Thier als Reitpferd unsicher, hat als
Wagenpferd keinen Schub und klappt in die Eisen.
Ueber das Exterieur und den Gang des Pferdes.
[Abbildung] (Tafel 14.)
3) Ist die Vorhand zurück- und die Hinterhand nach
vorn gestellt, stehen mithin die Beine unter dem Leibe
zusammen, (wie es ausser den angeführten fehlerhaften Win-
kelbildungen auch durch den Karpfenrücken hervorgebracht
sein kann), so ist das Thier als Reitpferd unsicher, hat als
Wagenpferd keinen Schub und klappt in die Eisen.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0056" n="34"/>
            <fw place="top" type="header">Ueber das Exterieur und den Gang des Pferdes.</fw><lb/>
            <figure>
              <head>(<hi rendition="#g">Tafel</hi> 14.)</head>
            </figure><lb/>
            <list>
              <item>3) Ist die <hi rendition="#g">Vorhand zurück-</hi> und die <hi rendition="#g">Hinterhand nach<lb/>
vorn</hi> gestellt, stehen mithin die Beine unter dem Leibe<lb/>
zusammen, (wie es ausser den angeführten fehlerhaften Win-<lb/>
kelbildungen auch durch den Karpfenrücken hervorgebracht<lb/>
sein kann), so ist das Thier als Reitpferd unsicher, hat als<lb/>
Wagenpferd keinen Schub und klappt in die Eisen.</item><lb/>
            </list>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[34/0056] Ueber das Exterieur und den Gang des Pferdes. [Abbildung (Tafel 14.)] 3) Ist die Vorhand zurück- und die Hinterhand nach vorn gestellt, stehen mithin die Beine unter dem Leibe zusammen, (wie es ausser den angeführten fehlerhaften Win- kelbildungen auch durch den Karpfenrücken hervorgebracht sein kann), so ist das Thier als Reitpferd unsicher, hat als Wagenpferd keinen Schub und klappt in die Eisen.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krane_reitpferd_1856
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krane_reitpferd_1856/56
Zitationshilfe: Krane, Friedrich von: Die Dressur des Reitpferdes (Campagne- und Gebrauchs-Pferdes). Münster, 1856, S. 34. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krane_reitpferd_1856/56>, abgerufen am 23.11.2024.