Krane, Friedrich von: Die Dressur des Reitpferdes (Campagne- und Gebrauchs-Pferdes). Münster, 1856.Ueber das Exterieur und den Gang des Pferdes. [Abbildung]
(Tafel 12.) 1) Sind Vorder- und Hinterbeine nach rückwärts gestellt, so wird das Thier sich fortwährend ausser Gleich- gewicht nach vorne befinden, zu viel Schub und keine Sicher- heit haben, sich nur zum Zugpferde eignen und die Vorder- beine ruiniren. Ueber das Exterieur und den Gang des Pferdes. [Abbildung]
(Tafel 12.) 1) Sind Vorder- und Hinterbeine nach rückwärts gestellt, so wird das Thier sich fortwährend ausser Gleich- gewicht nach vorne befinden, zu viel Schub und keine Sicher- heit haben, sich nur zum Zugpferde eignen und die Vorder- beine ruiniren. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0054" n="32"/> <fw place="top" type="header">Ueber das Exterieur und den Gang des Pferdes.</fw><lb/> <figure> <head>(<hi rendition="#g">Tafel</hi> 12.)</head> </figure><lb/> <list> <item>1) Sind <hi rendition="#g">Vorder-</hi> und <hi rendition="#g">Hinterbeine</hi> nach <hi rendition="#g">rückwärts</hi><lb/> gestellt, so wird das Thier sich fortwährend ausser Gleich-<lb/> gewicht nach vorne befinden, zu viel Schub und keine Sicher-<lb/> heit haben, sich nur zum Zugpferde eignen und die Vorder-<lb/> beine ruiniren.</item><lb/> </list> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [32/0054]
Ueber das Exterieur und den Gang des Pferdes.
[Abbildung (Tafel 12.)]
1) Sind Vorder- und Hinterbeine nach rückwärts
gestellt, so wird das Thier sich fortwährend ausser Gleich-
gewicht nach vorne befinden, zu viel Schub und keine Sicher-
heit haben, sich nur zum Zugpferde eignen und die Vorder-
beine ruiniren.
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