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Krane, Friedrich von: Die Dressur des Reitpferdes (Campagne- und Gebrauchs-Pferdes). Münster, 1856.

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Dritte Periode. Substituirung des Schenkels für die Gerte 174
Bemerkung über die Furcht vieler Reiter, ihr Pferd ungünstig zu
produziren 177
Vierte Periode. Gebrauch des Sporns 178
Ueber die Verfeinerung des Schenkelgefühls 178
Bemerkung in wie weit bei unregelmässigem Körperbau des Reiters
vom regelmässigen Sitz abzusehen 180
Abweichungen, welche bei der Dressur in ganzen Abtheilungen noth-
wendig werden 181
Bemerkung über Auswahl der Reiter 182
Bemerkung über das absolute Gewicht des Reiters 183
Bemerkung über Reitprämien etc. 185
Bemerkung über den Begriff "Tempo" 187
Fünfte Periode. Weichen vor dem einseitigen Schenkel im Halten 189
Bemerkung über die Zeit, wann man neue Lectionen beginnen soll 190
Sechste Periode. Wendungen im Gange und Stillehalten 190
Entgegnung der Einwürfe, welche die Wendung durch das Körper-
gewicht hervorrufen dürfte 196
Siebente Periode. Weichen vor dem einseitigen Schenkel in der
Bewegung 197
II. Abschnitt. Erste Periode. Die Halsarbeit 200
Bemerkung über die Schonung der Remonten 202
Zweite Periode. Gewinnen der Tragfertigkeit der Hinterhand 205
Der abgekürzte Trab 205
Der abgekürzte Schritt 206
Bemerkung über das stumpf und schläfrig machen von Mann und
Pferd bei der Cavallerie 207
Bemerkung, was unter feiner Reiterei zu verstehen 210
Von den Paraden 212
Bemerkung über den Nutzen einer guten Dressur in Bezug auf die
Ausdauer 114
Bemerk. üb. d. Nothwendigk., das Schöne dem Nützlichen unterzuordnen 215
Vom Zurücktreten 215
Bemerkung über das "Rückwärts-Durchgehen" 217
Bemerkung über das "Steigen" 218
Bemerkung über den Handel mit bösen Pferden 219
Von den Seitengängen 219
Der allgemeine Nutzen derselben 220
Die Hauptfehler, welche diesen Nutzen aufheben 221
Bemerkung über die Schwierigkeit ihrer häufigen Anwendung bei
der Cavallerie 223
Ueber die Verwendung der Seitengänge, um den Galopp vorzubereiten 223
Bei welchen Pferden mit dem Schulterherein, bei welchen mit dem
Travers die Uebung der Seitengänge zu beginnen ist 225
Contreschulterherein und Renvers 225
Dritte Periode. Uebung im Abschieben und Abschwingen. Der
stärkere Trab 226
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Bemerkung über die Furcht vieler Reiter, ihr Pferd ungünstig zu
produziren 177
Vierte Periode. Gebrauch des Sporns 178
Ueber die Verfeinerung des Schenkelgefühls 178
Bemerkung in wie weit bei unregelmässigem Körperbau des Reiters
vom regelmässigen Sitz abzusehen 180
Abweichungen, welche bei der Dressur in ganzen Abtheilungen noth-
wendig werden 181
Bemerkung über Auswahl der Reiter 182
Bemerkung über das absolute Gewicht des Reiters 183
Bemerkung über Reitprämien etc. 185
Bemerkung über den Begriff „Tempo“ 187
Fünfte Periode. Weichen vor dem einseitigen Schenkel im Halten 189
Bemerkung über die Zeit, wann man neue Lectionen beginnen soll 190
Sechste Periode. Wendungen im Gange und Stillehalten 190
Entgegnung der Einwürfe, welche die Wendung durch das Körper-
gewicht hervorrufen dürfte 196
Siebente Periode. Weichen vor dem einseitigen Schenkel in der
Bewegung 197
II. Abschnitt. Erste Periode. Die Halsarbeit 200
Bemerkung über die Schonung der Remonten 202
Zweite Periode. Gewinnen der Tragfertigkeit der Hinterhand 205
Der abgekürzte Trab 205
Der abgekürzte Schritt 206
Bemerkung über das stumpf und schläfrig machen von Mann und
Pferd bei der Cavallerie 207
Bemerkung, was unter feiner Reiterei zu verstehen 210
Von den Paraden 212
Bemerkung über den Nutzen einer guten Dressur in Bezug auf die
Ausdauer 114
Bemerk. üb. d. Nothwendigk., das Schöne dem Nützlichen unterzuordnen 215
Vom Zurücktreten 215
Bemerkung über das „Rückwärts-Durchgehen“ 217
Bemerkung über das „Steigen“ 218
Bemerkung über den Handel mit bösen Pferden 219
Von den Seitengängen 219
Der allgemeine Nutzen derselben 220
Die Hauptfehler, welche diesen Nutzen aufheben 221
Bemerkung über die Schwierigkeit ihrer häufigen Anwendung bei
der Cavallerie 223
Ueber die Verwendung der Seitengänge, um den Galopp vorzubereiten 223
Bei welchen Pferden mit dem Schulterherein, bei welchen mit dem
Travers die Uebung der Seitengänge zu beginnen ist 225
Contreschulterherein und Renvers 225
Dritte Periode. Uebung im Abschieben und Abschwingen. Der
stärkere Trab 226
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[XII/0020] Inhalts-Verzeichniss. Seite. Dritte Periode. Substituirung des Schenkels für die Gerte 174 Bemerkung über die Furcht vieler Reiter, ihr Pferd ungünstig zu produziren 177 Vierte Periode. Gebrauch des Sporns 178 Ueber die Verfeinerung des Schenkelgefühls 178 Bemerkung in wie weit bei unregelmässigem Körperbau des Reiters vom regelmässigen Sitz abzusehen 180 Abweichungen, welche bei der Dressur in ganzen Abtheilungen noth- wendig werden 181 Bemerkung über Auswahl der Reiter 182 Bemerkung über das absolute Gewicht des Reiters 183 Bemerkung über Reitprämien etc. 185 Bemerkung über den Begriff „Tempo“ 187 Fünfte Periode. Weichen vor dem einseitigen Schenkel im Halten 189 Bemerkung über die Zeit, wann man neue Lectionen beginnen soll 190 Sechste Periode. Wendungen im Gange und Stillehalten 190 Entgegnung der Einwürfe, welche die Wendung durch das Körper- gewicht hervorrufen dürfte 196 Siebente Periode. Weichen vor dem einseitigen Schenkel in der Bewegung 197 II. Abschnitt. Erste Periode. Die Halsarbeit 200 Bemerkung über die Schonung der Remonten 202 Zweite Periode. Gewinnen der Tragfertigkeit der Hinterhand 205 Der abgekürzte Trab 205 Der abgekürzte Schritt 206 Bemerkung über das stumpf und schläfrig machen von Mann und Pferd bei der Cavallerie 207 Bemerkung, was unter feiner Reiterei zu verstehen 210 Von den Paraden 212 Bemerkung über den Nutzen einer guten Dressur in Bezug auf die Ausdauer 114 Bemerk. üb. d. Nothwendigk., das Schöne dem Nützlichen unterzuordnen 215 Vom Zurücktreten 215 Bemerkung über das „Rückwärts-Durchgehen“ 217 Bemerkung über das „Steigen“ 218 Bemerkung über den Handel mit bösen Pferden 219 Von den Seitengängen 219 Der allgemeine Nutzen derselben 220 Die Hauptfehler, welche diesen Nutzen aufheben 221 Bemerkung über die Schwierigkeit ihrer häufigen Anwendung bei der Cavallerie 223 Ueber die Verwendung der Seitengänge, um den Galopp vorzubereiten 223 Bei welchen Pferden mit dem Schulterherein, bei welchen mit dem Travers die Uebung der Seitengänge zu beginnen ist 225 Contreschulterherein und Renvers 225 Dritte Periode. Uebung im Abschieben und Abschwingen. Der stärkere Trab 226

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Zitationshilfe: Krane, Friedrich von: Die Dressur des Reitpferdes (Campagne- und Gebrauchs-Pferdes). Münster, 1856, S. XII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krane_reitpferd_1856/20>, abgerufen am 24.11.2024.