Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite
Allgemeine Thierzuchtlehre.
1. Das Grünfutter.

Die Grünfutterarten charakterisiren sich durch einen großen Wassergehalt
(70--90 %). Ihr Gehalt an Protein schwankt im Mittel zwischen 1.2--4.4 %,
an Rohfett zwischen 0.4--1.1 %, N freien Extractivstoffen 6.5--13.6 %, Rohfaser
2.8--13.9 %. Ihr Werth hängt von dem Standorte, auf welchem sie gewachsen,
und von ihrem Alter ab. Sie sind am nährstoffreichsten und am leichtesten verdaulich,
je jünger sie sind. Sie enthalten dann mehr Wasser, weniger Rohfaser und in der
Trockensubstanz verhältnißmäßig mehr Protein und Mineralstoffe. Nach der Blüthe
und noch mehr nach der Samenreife sinkt der Wasser-, Protein- und Salzgehalt
und die verholzte Rohfaser wird für die Wiederkäuer unverdaulicher. Für das
Milch-, Mast- und Jungvieh ist das Grünfutter, vor allem das Wiesengras,
das naturgemäßeste Futter. Es kann in beliebigen Mengen, gewöhnlich 50--70
Kilogr. täglich, verfüttert werden. Zu den wichtigsten Grünfuttermitteln, über deren
Zusammensetzung und Nährstoffverhältniß die auf Seite 71 folgende Tabelle nähere
Aufschlüsse gibt, zählen:

1. Das Wiesen- und Weidegras. Ersteres wird selten grün verfüttert,
sondern zu Heu gemacht. In der Nähe des Hofes angelegte Grasgärten geben
junges, proteinreiches Futter, welches namentlich dann von großem Vortheile ist, wenn
außerdem hartstengliges Grünfutter verwendet werden soll.

2. Der Rothklee. Wo derselbe nicht gedeiht, ist die Sommerstallfütterung
schwieriger durchzuführen. Er kommt ziemlich spät zum Schnitte. Die Ausnutzung
seines hohen Proteingehaltes wird durch Beifutter von Stroh und Heu erhöht. Eine
noch größere Stütze für die Grünfütterung bildet das Kleegras, welches überdies
als Milchfutter weniger bläht, als der reine Rothklee.

3. Die Luzerne gewährt im Frühjahre einen früheren Schnitt als der Rothklee
und hält selbst in trockenen Jahren aus. Wegen des nahen Nährstoffverhältnisses
ist ein Mischen mit proteinarmem Futter am Platze.

4. Die Esparsette wächst spät heran und gibt nur einen Schnitt, weshalb
sie als Grünfutterpflanze nur für solche Böden, auf welchen Rothklee und Luzerne
nicht mehr gedeihen, Bedeutung hat.

5. Der Mischling wird ein um so besseres Milchfutter gewähren, je mehr
Hülsenfrüchte, Wicken, Erbsen in demselben vorherrschen. Er kommt spät, Anfang
Juni, zum Schnitte, hält aber, alle 14 Tage bis 3 Wochen gesäet, bis in den
Herbst hinein aus. Von besonderem Werthe ist derselbe in der Zeit zwischen dem
ersten und zweiten Rothkleeschnitte.

6. Am ergiebigsten unter allen Grünfutterpflanzen, selbst in trockenen Jahr-
gängen, ist der Grünmais, welcher im jungen Zustande und abgemengt mit stick-
stoffreichem Beifutter, wie Mischling, Luzerne, Oelkuchen, als vorzügliches Milchfutter
anzusehen ist. Für sich allein gefüttert, wird er nicht vollständig ausgenutzt. In
Ungarn wird der Grünmais von Anfang Mai alle 3 Wochen gesäet, um von An-

Allgemeine Thierzuchtlehre.
1. Das Grünfutter.

Die Grünfutterarten charakteriſiren ſich durch einen großen Waſſergehalt
(70—90 %). Ihr Gehalt an Proteïn ſchwankt im Mittel zwiſchen 1.2—4.4 %,
an Rohfett zwiſchen 0.4—1.1 %, N freien Extractivſtoffen 6.5—13.6 %, Rohfaſer
2.8—13.9 %. Ihr Werth hängt von dem Standorte, auf welchem ſie gewachſen,
und von ihrem Alter ab. Sie ſind am nährſtoffreichſten und am leichteſten verdaulich,
je jünger ſie ſind. Sie enthalten dann mehr Waſſer, weniger Rohfaſer und in der
Trockenſubſtanz verhältnißmäßig mehr Proteïn und Mineralſtoffe. Nach der Blüthe
und noch mehr nach der Samenreife ſinkt der Waſſer-, Proteïn- und Salzgehalt
und die verholzte Rohfaſer wird für die Wiederkäuer unverdaulicher. Für das
Milch-, Maſt- und Jungvieh iſt das Grünfutter, vor allem das Wieſengras,
das naturgemäßeſte Futter. Es kann in beliebigen Mengen, gewöhnlich 50—70
Kilogr. täglich, verfüttert werden. Zu den wichtigſten Grünfuttermitteln, über deren
Zuſammenſetzung und Nährſtoffverhältniß die auf Seite 71 folgende Tabelle nähere
Aufſchlüſſe gibt, zählen:

1. Das Wieſen- und Weidegras. Erſteres wird ſelten grün verfüttert,
ſondern zu Heu gemacht. In der Nähe des Hofes angelegte Grasgärten geben
junges, proteïnreiches Futter, welches namentlich dann von großem Vortheile iſt, wenn
außerdem hartſtengliges Grünfutter verwendet werden ſoll.

2. Der Rothklee. Wo derſelbe nicht gedeiht, iſt die Sommerſtallfütterung
ſchwieriger durchzuführen. Er kommt ziemlich ſpät zum Schnitte. Die Ausnutzung
ſeines hohen Proteïngehaltes wird durch Beifutter von Stroh und Heu erhöht. Eine
noch größere Stütze für die Grünfütterung bildet das Kleegras, welches überdies
als Milchfutter weniger bläht, als der reine Rothklee.

3. Die Luzerne gewährt im Frühjahre einen früheren Schnitt als der Rothklee
und hält ſelbſt in trockenen Jahren aus. Wegen des nahen Nährſtoffverhältniſſes
iſt ein Miſchen mit proteïnarmem Futter am Platze.

4. Die Eſparſette wächſt ſpät heran und gibt nur einen Schnitt, weshalb
ſie als Grünfutterpflanze nur für ſolche Böden, auf welchen Rothklee und Luzerne
nicht mehr gedeihen, Bedeutung hat.

5. Der Miſchling wird ein um ſo beſſeres Milchfutter gewähren, je mehr
Hülſenfrüchte, Wicken, Erbſen in demſelben vorherrſchen. Er kommt ſpät, Anfang
Juni, zum Schnitte, hält aber, alle 14 Tage bis 3 Wochen geſäet, bis in den
Herbſt hinein aus. Von beſonderem Werthe iſt derſelbe in der Zeit zwiſchen dem
erſten und zweiten Rothkleeſchnitte.

6. Am ergiebigſten unter allen Grünfutterpflanzen, ſelbſt in trockenen Jahr-
gängen, iſt der Grünmais, welcher im jungen Zuſtande und abgemengt mit ſtick-
ſtoffreichem Beifutter, wie Miſchling, Luzerne, Oelkuchen, als vorzügliches Milchfutter
anzuſehen iſt. Für ſich allein gefüttert, wird er nicht vollſtändig ausgenutzt. In
Ungarn wird der Grünmais von Anfang Mai alle 3 Wochen geſäet, um von An-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0080" n="64"/>
                <fw place="top" type="header">Allgemeine Thierzuchtlehre.</fw><lb/>
                <div n="6">
                  <head> <hi rendition="#b">1. Das Grünfutter.</hi> </head><lb/>
                  <p>Die Grünfutterarten charakteri&#x017F;iren &#x017F;ich durch einen großen Wa&#x017F;&#x017F;ergehalt<lb/>
(70&#x2014;90 %). Ihr Gehalt an Prote<hi rendition="#aq">ï</hi>n &#x017F;chwankt im Mittel zwi&#x017F;chen 1.2&#x2014;4.4 %,<lb/>
an Rohfett zwi&#x017F;chen 0.4&#x2014;1.1 %, <hi rendition="#aq">N</hi> freien Extractiv&#x017F;toffen 6.5&#x2014;13.6 %, Rohfa&#x017F;er<lb/>
2.8&#x2014;13.9 %. Ihr Werth hängt von dem Standorte, auf welchem &#x017F;ie gewach&#x017F;en,<lb/>
und von ihrem Alter ab. Sie &#x017F;ind am nähr&#x017F;toffreich&#x017F;ten und am leichte&#x017F;ten verdaulich,<lb/>
je jünger &#x017F;ie &#x017F;ind. Sie enthalten dann mehr Wa&#x017F;&#x017F;er, weniger Rohfa&#x017F;er und in der<lb/>
Trocken&#x017F;ub&#x017F;tanz verhältnißmäßig mehr Prote<hi rendition="#aq">ï</hi>n und Mineral&#x017F;toffe. Nach der Blüthe<lb/>
und noch mehr nach der Samenreife &#x017F;inkt der Wa&#x017F;&#x017F;er-, Prote<hi rendition="#aq">ï</hi>n- und Salzgehalt<lb/>
und die verholzte Rohfa&#x017F;er wird für die Wiederkäuer unverdaulicher. Für das<lb/>
Milch-, Ma&#x017F;t- und Jungvieh i&#x017F;t das Grünfutter, vor allem das Wie&#x017F;engras,<lb/>
das naturgemäße&#x017F;te Futter. Es kann in beliebigen Mengen, gewöhnlich 50&#x2014;70<lb/>
Kilogr. täglich, verfüttert werden. Zu den wichtig&#x017F;ten Grünfuttermitteln, über deren<lb/>
Zu&#x017F;ammen&#x017F;etzung und Nähr&#x017F;toffverhältniß die auf Seite 71 folgende Tabelle nähere<lb/>
Auf&#x017F;chlü&#x017F;&#x017F;e gibt, zählen:</p><lb/>
                  <p>1. Das <hi rendition="#g">Wie&#x017F;en</hi>- und <hi rendition="#g">Weidegras</hi>. Er&#x017F;teres wird &#x017F;elten grün verfüttert,<lb/>
&#x017F;ondern zu Heu gemacht. In der Nähe des Hofes angelegte Grasgärten geben<lb/>
junges, prote<hi rendition="#aq">ï</hi>nreiches Futter, welches namentlich dann von großem Vortheile i&#x017F;t, wenn<lb/>
außerdem hart&#x017F;tengliges Grünfutter verwendet werden &#x017F;oll.</p><lb/>
                  <p>2. Der <hi rendition="#g">Rothklee</hi>. Wo der&#x017F;elbe nicht gedeiht, i&#x017F;t die Sommer&#x017F;tallfütterung<lb/>
&#x017F;chwieriger durchzuführen. Er kommt ziemlich &#x017F;pät zum Schnitte. Die Ausnutzung<lb/>
&#x017F;eines hohen Prote<hi rendition="#aq">ï</hi>ngehaltes wird durch Beifutter von Stroh und Heu erhöht. Eine<lb/>
noch größere Stütze für die Grünfütterung bildet das Kleegras, welches überdies<lb/>
als Milchfutter weniger bläht, als der reine Rothklee.</p><lb/>
                  <p>3. Die <hi rendition="#g">Luzerne</hi> gewährt im Frühjahre einen früheren Schnitt als der Rothklee<lb/>
und hält &#x017F;elb&#x017F;t in trockenen Jahren aus. Wegen des nahen Nähr&#x017F;toffverhältni&#x017F;&#x017F;es<lb/>
i&#x017F;t ein Mi&#x017F;chen mit prote<hi rendition="#aq">ï</hi>narmem Futter am Platze.</p><lb/>
                  <p>4. Die <hi rendition="#g">E&#x017F;par&#x017F;ette</hi> wäch&#x017F;t &#x017F;pät heran und gibt nur einen Schnitt, weshalb<lb/>
&#x017F;ie als Grünfutterpflanze nur für &#x017F;olche Böden, auf welchen Rothklee und Luzerne<lb/>
nicht mehr gedeihen, Bedeutung hat.</p><lb/>
                  <p>5. Der <hi rendition="#g">Mi&#x017F;chling</hi> wird ein um &#x017F;o be&#x017F;&#x017F;eres Milchfutter gewähren, je mehr<lb/>
Hül&#x017F;enfrüchte, Wicken, Erb&#x017F;en in dem&#x017F;elben vorherr&#x017F;chen. Er kommt &#x017F;pät, Anfang<lb/>
Juni, zum Schnitte, hält aber, alle 14 Tage bis 3 Wochen ge&#x017F;äet, bis in den<lb/>
Herb&#x017F;t hinein aus. Von be&#x017F;onderem Werthe i&#x017F;t der&#x017F;elbe in der Zeit zwi&#x017F;chen dem<lb/>
er&#x017F;ten und zweiten Rothklee&#x017F;chnitte.</p><lb/>
                  <p>6. Am ergiebig&#x017F;ten unter allen Grünfutterpflanzen, &#x017F;elb&#x017F;t in trockenen Jahr-<lb/>
gängen, i&#x017F;t der <hi rendition="#g">Grünmais</hi>, welcher im jungen Zu&#x017F;tande und abgemengt mit &#x017F;tick-<lb/>
&#x017F;toffreichem Beifutter, wie Mi&#x017F;chling, Luzerne, Oelkuchen, als vorzügliches Milchfutter<lb/>
anzu&#x017F;ehen i&#x017F;t. Für &#x017F;ich allein gefüttert, wird er nicht voll&#x017F;tändig ausgenutzt. In<lb/>
Ungarn wird der Grünmais von Anfang Mai alle 3 Wochen ge&#x017F;äet, um von An-<lb/></p>
                </div>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[64/0080] Allgemeine Thierzuchtlehre. 1. Das Grünfutter. Die Grünfutterarten charakteriſiren ſich durch einen großen Waſſergehalt (70—90 %). Ihr Gehalt an Proteïn ſchwankt im Mittel zwiſchen 1.2—4.4 %, an Rohfett zwiſchen 0.4—1.1 %, N freien Extractivſtoffen 6.5—13.6 %, Rohfaſer 2.8—13.9 %. Ihr Werth hängt von dem Standorte, auf welchem ſie gewachſen, und von ihrem Alter ab. Sie ſind am nährſtoffreichſten und am leichteſten verdaulich, je jünger ſie ſind. Sie enthalten dann mehr Waſſer, weniger Rohfaſer und in der Trockenſubſtanz verhältnißmäßig mehr Proteïn und Mineralſtoffe. Nach der Blüthe und noch mehr nach der Samenreife ſinkt der Waſſer-, Proteïn- und Salzgehalt und die verholzte Rohfaſer wird für die Wiederkäuer unverdaulicher. Für das Milch-, Maſt- und Jungvieh iſt das Grünfutter, vor allem das Wieſengras, das naturgemäßeſte Futter. Es kann in beliebigen Mengen, gewöhnlich 50—70 Kilogr. täglich, verfüttert werden. Zu den wichtigſten Grünfuttermitteln, über deren Zuſammenſetzung und Nährſtoffverhältniß die auf Seite 71 folgende Tabelle nähere Aufſchlüſſe gibt, zählen: 1. Das Wieſen- und Weidegras. Erſteres wird ſelten grün verfüttert, ſondern zu Heu gemacht. In der Nähe des Hofes angelegte Grasgärten geben junges, proteïnreiches Futter, welches namentlich dann von großem Vortheile iſt, wenn außerdem hartſtengliges Grünfutter verwendet werden ſoll. 2. Der Rothklee. Wo derſelbe nicht gedeiht, iſt die Sommerſtallfütterung ſchwieriger durchzuführen. Er kommt ziemlich ſpät zum Schnitte. Die Ausnutzung ſeines hohen Proteïngehaltes wird durch Beifutter von Stroh und Heu erhöht. Eine noch größere Stütze für die Grünfütterung bildet das Kleegras, welches überdies als Milchfutter weniger bläht, als der reine Rothklee. 3. Die Luzerne gewährt im Frühjahre einen früheren Schnitt als der Rothklee und hält ſelbſt in trockenen Jahren aus. Wegen des nahen Nährſtoffverhältniſſes iſt ein Miſchen mit proteïnarmem Futter am Platze. 4. Die Eſparſette wächſt ſpät heran und gibt nur einen Schnitt, weshalb ſie als Grünfutterpflanze nur für ſolche Böden, auf welchen Rothklee und Luzerne nicht mehr gedeihen, Bedeutung hat. 5. Der Miſchling wird ein um ſo beſſeres Milchfutter gewähren, je mehr Hülſenfrüchte, Wicken, Erbſen in demſelben vorherrſchen. Er kommt ſpät, Anfang Juni, zum Schnitte, hält aber, alle 14 Tage bis 3 Wochen geſäet, bis in den Herbſt hinein aus. Von beſonderem Werthe iſt derſelbe in der Zeit zwiſchen dem erſten und zweiten Rothkleeſchnitte. 6. Am ergiebigſten unter allen Grünfutterpflanzen, ſelbſt in trockenen Jahr- gängen, iſt der Grünmais, welcher im jungen Zuſtande und abgemengt mit ſtick- ſtoffreichem Beifutter, wie Miſchling, Luzerne, Oelkuchen, als vorzügliches Milchfutter anzuſehen iſt. Für ſich allein gefüttert, wird er nicht vollſtändig ausgenutzt. In Ungarn wird der Grünmais von Anfang Mai alle 3 Wochen geſäet, um von An-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/80
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 64. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/80>, abgerufen am 24.11.2024.