Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

Bild:
<< vorherige Seite

Besondere Thierzuchtlehre.
im geschrotenen Zustande, besonders der Mais, die Erbsen, die Bohnen, die Baum-
früchte etc. zu gelten. Von weit geringerem Erfolge sind Haferschrot und Kleie. Der
ausschließlichen Verwendung der Körner steht meist ihr hoher Preis entgegen. Gewöhnlich
werden sie deshalb nur als Beifutter gegen Ende der Mast zu gedämpften Kartoffeln,
Wurzelwerk, Brantweinschlempe etc. verabreicht. Oelkuchen finden bei der Schweine-
mastung nur eine untergeordnete Verwendung. Besondere Beachtung verdient das
eiweißreiche (73 %) Fleischmehl (Preis 24 Mark per 50 Kilogr.), welches bei der
Bereitung des Liebig'schen Fleischextractes als Rückstand verbleibt.

Bei in Deutschland ausgeführten Fütterungsversuchen 1) bewirkten 1 Kilogr. Fleisch-
mehl 1 -- 11/4 Kilogr. Körpergewichtszunahme. Diese Versuche ließen weiteres ersehen, daß
die Kartoffel als Beifutter zum Fleischmehl vollkommen genügen, also keinerlei Körnerfrucht
beansprucht wird, und daß es ferner möglich ist, eine beträchtliche Fleischmehlmenge, z. B.
einem 25 -- 50 Kilogr. schweren Schweine 0.5 Kilogr. Fleischmehl, nebst 0.5 Kilogr. Kartoffel,
als Tagesration beizubringen. Für die Schnellmästung ist es jedoch gewinnbringender 0.3
bis 0.5 Kilogr. Fleischmehl neben 7 -- 11 Kilogr. Kartoffel für 100 Kilogr. Körpergewicht zu
verfüttern. Diesem Futter ist Kochsalz und gepulverte Kreide beizumengen.

Im Verlaufe der Mastung lassen sich drei Perioden unterscheiden. In der
ersten Periode tritt eine auffallend schnelle Gewichtszunahme ein, welche durch die
vermehrte Entwickelung von Zellgewebe bei gleichzeitiger vollkommener Ausbildung der
übrigen thierischen Organe begründet ist. Im zweiten Stadium füllen sich die Zellen
des Fettgewebes mit Fett, welches, da es leichter im Gewichte als das Fleisch, keine so
auffällige Gewichtsvermehrung veranlaßt. In dem letzten Stadium wird der Speck
fest und kernig und tritt unter gleichzeitiger Abschwächung des Nervenlebens eine förm-
liche Verfettung der Organe ein. In diesem Stadium unterliegen die Schweine am
leichtesten den verschiedenartigsten krankhaften Zufällen. Haben die Schweine einen
gewissen Grad des Fettansatzes erreicht, so läßt ihre Freßlust nach. Dieselbe kann
dann nur mehr durch concentrirtere Futtermittel, wie Körner, Mais, Erbsen, Sau-
bohnen etc., wieder angeregt werden. Das Schwein hört auf an Körpergewicht zuzu-
nehmen, es wird selbst leichter; es ist nun ausgemästet und reif zum Schlachten.

Die Mast wird sich am vortheilhaftesten herausstellen, je schneller sie vollendet
ist, weshalb man schon halbfette Schweine aufstellen soll. Je nach Alter, Race,
Ernährungszustand und Individualität wird die Dauer der Mast sehr verschieden
sein. Gewöhnlich rechnet man für die erste Mastperiode 6 -- 8 Wochen, für die
zweite 3 -- 5 Wochen und für die dritte 3 Wochen. Bei gutem Mastfutter werden
somit die Schweine in 8 Wochen ziemlich fett. Im Uebrigen rechnet man 8 -- 12
Wochen als eine angemessene Mastdauer und 16 -- 18 Wochen für eine volle
Speckmast.

Das Nährstoffverhältniß in der Futternorm soll sich mit dem Fortschreiten des
Mastungszustandes des Thieres nach und nach etwas erweitern, indem sich weitere

1) Oesterr. landw. Wochenbl. 1875. S. 207.

Beſondere Thierzuchtlehre.
im geſchrotenen Zuſtande, beſonders der Mais, die Erbſen, die Bohnen, die Baum-
früchte ꝛc. zu gelten. Von weit geringerem Erfolge ſind Haferſchrot und Kleie. Der
ausſchließlichen Verwendung der Körner ſteht meiſt ihr hoher Preis entgegen. Gewöhnlich
werden ſie deshalb nur als Beifutter gegen Ende der Maſt zu gedämpften Kartoffeln,
Wurzelwerk, Brantweinſchlempe ꝛc. verabreicht. Oelkuchen finden bei der Schweine-
maſtung nur eine untergeordnete Verwendung. Beſondere Beachtung verdient das
eiweißreiche (73 %) Fleiſchmehl (Preis 24 Mark per 50 Kilogr.), welches bei der
Bereitung des Liebig’ſchen Fleiſchextractes als Rückſtand verbleibt.

Bei in Deutſchland ausgeführten Fütterungsverſuchen 1) bewirkten 1 Kilogr. Fleiſch-
mehl 1 — 1¼ Kilogr. Körpergewichtszunahme. Dieſe Verſuche ließen weiteres erſehen, daß
die Kartoffel als Beifutter zum Fleiſchmehl vollkommen genügen, alſo keinerlei Körnerfrucht
beanſprucht wird, und daß es ferner möglich iſt, eine beträchtliche Fleiſchmehlmenge, z. B.
einem 25 — 50 Kilogr. ſchweren Schweine 0.5 Kilogr. Fleiſchmehl, nebſt 0.5 Kilogr. Kartoffel,
als Tagesration beizubringen. Für die Schnellmäſtung iſt es jedoch gewinnbringender 0.3
bis 0.5 Kilogr. Fleiſchmehl neben 7 — 11 Kilogr. Kartoffel für 100 Kilogr. Körpergewicht zu
verfüttern. Dieſem Futter iſt Kochſalz und gepulverte Kreide beizumengen.

Im Verlaufe der Maſtung laſſen ſich drei Perioden unterſcheiden. In der
erſten Periode tritt eine auffallend ſchnelle Gewichtszunahme ein, welche durch die
vermehrte Entwickelung von Zellgewebe bei gleichzeitiger vollkommener Ausbildung der
übrigen thieriſchen Organe begründet iſt. Im zweiten Stadium füllen ſich die Zellen
des Fettgewebes mit Fett, welches, da es leichter im Gewichte als das Fleiſch, keine ſo
auffällige Gewichtsvermehrung veranlaßt. In dem letzten Stadium wird der Speck
feſt und kernig und tritt unter gleichzeitiger Abſchwächung des Nervenlebens eine förm-
liche Verfettung der Organe ein. In dieſem Stadium unterliegen die Schweine am
leichteſten den verſchiedenartigſten krankhaften Zufällen. Haben die Schweine einen
gewiſſen Grad des Fettanſatzes erreicht, ſo läßt ihre Freßluſt nach. Dieſelbe kann
dann nur mehr durch concentrirtere Futtermittel, wie Körner, Mais, Erbſen, Sau-
bohnen ꝛc., wieder angeregt werden. Das Schwein hört auf an Körpergewicht zuzu-
nehmen, es wird ſelbſt leichter; es iſt nun ausgemäſtet und reif zum Schlachten.

Die Maſt wird ſich am vortheilhafteſten herausſtellen, je ſchneller ſie vollendet
iſt, weshalb man ſchon halbfette Schweine aufſtellen ſoll. Je nach Alter, Race,
Ernährungszuſtand und Individualität wird die Dauer der Maſt ſehr verſchieden
ſein. Gewöhnlich rechnet man für die erſte Maſtperiode 6 — 8 Wochen, für die
zweite 3 — 5 Wochen und für die dritte 3 Wochen. Bei gutem Maſtfutter werden
ſomit die Schweine in 8 Wochen ziemlich fett. Im Uebrigen rechnet man 8 — 12
Wochen als eine angemeſſene Maſtdauer und 16 — 18 Wochen für eine volle
Speckmaſt.

Das Nährſtoffverhältniß in der Futternorm ſoll ſich mit dem Fortſchreiten des
Maſtungszuſtandes des Thieres nach und nach etwas erweitern, indem ſich weitere

1) Oeſterr. landw. Wochenbl. 1875. S. 207.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <p><pb facs="#f0306" n="290"/><fw place="top" type="header">Be&#x017F;ondere Thierzuchtlehre.</fw><lb/>
im ge&#x017F;chrotenen Zu&#x017F;tande, be&#x017F;onders der Mais, die Erb&#x017F;en, die Bohnen, die Baum-<lb/>
früchte &#xA75B;c. zu gelten. Von weit geringerem Erfolge &#x017F;ind Hafer&#x017F;chrot und Kleie. Der<lb/>
aus&#x017F;chließlichen Verwendung der Körner &#x017F;teht mei&#x017F;t ihr hoher Preis entgegen. Gewöhnlich<lb/>
werden &#x017F;ie deshalb nur als Beifutter gegen Ende der Ma&#x017F;t zu gedämpften Kartoffeln,<lb/>
Wurzelwerk, Brantwein&#x017F;chlempe &#xA75B;c. verabreicht. Oelkuchen finden bei der Schweine-<lb/>
ma&#x017F;tung nur eine untergeordnete Verwendung. Be&#x017F;ondere Beachtung verdient das<lb/>
eiweißreiche (73 %) Flei&#x017F;chmehl (Preis 24 Mark per 50 Kilogr.), welches bei der<lb/>
Bereitung des Liebig&#x2019;&#x017F;chen Flei&#x017F;chextractes als Rück&#x017F;tand verbleibt.</p><lb/>
                <p>Bei in Deut&#x017F;chland ausgeführten Fütterungsver&#x017F;uchen <note place="foot" n="1)">Oe&#x017F;terr. landw. Wochenbl. 1875. S. 207.</note> bewirkten 1 Kilogr. Flei&#x017F;ch-<lb/>
mehl 1 &#x2014; 1¼ Kilogr. Körpergewichtszunahme. Die&#x017F;e Ver&#x017F;uche ließen weiteres er&#x017F;ehen, daß<lb/>
die Kartoffel als Beifutter zum Flei&#x017F;chmehl vollkommen genügen, al&#x017F;o keinerlei Körnerfrucht<lb/>
bean&#x017F;prucht wird, und daß es ferner möglich i&#x017F;t, eine beträchtliche Flei&#x017F;chmehlmenge, z. B.<lb/>
einem 25 &#x2014; 50 Kilogr. &#x017F;chweren Schweine 0.5 Kilogr. Flei&#x017F;chmehl, neb&#x017F;t 0.5 Kilogr. Kartoffel,<lb/>
als Tagesration beizubringen. Für die Schnellmä&#x017F;tung i&#x017F;t es jedoch gewinnbringender 0.3<lb/>
bis 0.5 Kilogr. Flei&#x017F;chmehl neben 7 &#x2014; 11 Kilogr. Kartoffel für 100 Kilogr. Körpergewicht zu<lb/>
verfüttern. Die&#x017F;em Futter i&#x017F;t Koch&#x017F;alz und gepulverte Kreide beizumengen.</p><lb/>
                <p>Im Verlaufe der Ma&#x017F;tung la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich drei Perioden unter&#x017F;cheiden. In der<lb/>
er&#x017F;ten Periode tritt eine auffallend &#x017F;chnelle Gewichtszunahme ein, welche durch die<lb/>
vermehrte Entwickelung von Zellgewebe bei gleichzeitiger vollkommener Ausbildung der<lb/>
übrigen thieri&#x017F;chen Organe begründet i&#x017F;t. Im zweiten Stadium füllen &#x017F;ich die Zellen<lb/>
des Fettgewebes mit Fett, welches, da es leichter im Gewichte als das Flei&#x017F;ch, keine &#x017F;o<lb/>
auffällige Gewichtsvermehrung veranlaßt. In dem letzten Stadium wird der Speck<lb/>
fe&#x017F;t und kernig und tritt unter gleichzeitiger Ab&#x017F;chwächung des Nervenlebens eine förm-<lb/>
liche Verfettung der Organe ein. In die&#x017F;em Stadium unterliegen die Schweine am<lb/>
leichte&#x017F;ten den ver&#x017F;chiedenartig&#x017F;ten krankhaften Zufällen. Haben die Schweine einen<lb/>
gewi&#x017F;&#x017F;en Grad des Fettan&#x017F;atzes erreicht, &#x017F;o läßt ihre Freßlu&#x017F;t nach. Die&#x017F;elbe kann<lb/>
dann nur mehr durch concentrirtere Futtermittel, wie Körner, Mais, Erb&#x017F;en, Sau-<lb/>
bohnen &#xA75B;c., wieder angeregt werden. Das Schwein hört auf an Körpergewicht zuzu-<lb/>
nehmen, es wird &#x017F;elb&#x017F;t leichter; es i&#x017F;t nun ausgemä&#x017F;tet und reif zum Schlachten.</p><lb/>
                <p>Die Ma&#x017F;t wird &#x017F;ich am vortheilhafte&#x017F;ten heraus&#x017F;tellen, je &#x017F;chneller &#x017F;ie vollendet<lb/>
i&#x017F;t, weshalb man &#x017F;chon halbfette Schweine auf&#x017F;tellen &#x017F;oll. Je nach Alter, Race,<lb/>
Ernährungszu&#x017F;tand und Individualität wird die Dauer der Ma&#x017F;t &#x017F;ehr ver&#x017F;chieden<lb/>
&#x017F;ein. Gewöhnlich rechnet man für die er&#x017F;te Ma&#x017F;tperiode 6 &#x2014; 8 Wochen, für die<lb/>
zweite 3 &#x2014; 5 Wochen und für die dritte 3 Wochen. Bei gutem Ma&#x017F;tfutter werden<lb/>
&#x017F;omit die Schweine in 8 Wochen ziemlich fett. Im Uebrigen rechnet man 8 &#x2014; 12<lb/>
Wochen als eine angeme&#x017F;&#x017F;ene Ma&#x017F;tdauer und 16 &#x2014; 18 Wochen für eine volle<lb/>
Speckma&#x017F;t.</p><lb/>
                <p>Das Nähr&#x017F;toffverhältniß in der Futternorm &#x017F;oll &#x017F;ich mit dem Fort&#x017F;chreiten des<lb/>
Ma&#x017F;tungszu&#x017F;tandes des Thieres nach und nach etwas erweitern, indem &#x017F;ich weitere<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[290/0306] Beſondere Thierzuchtlehre. im geſchrotenen Zuſtande, beſonders der Mais, die Erbſen, die Bohnen, die Baum- früchte ꝛc. zu gelten. Von weit geringerem Erfolge ſind Haferſchrot und Kleie. Der ausſchließlichen Verwendung der Körner ſteht meiſt ihr hoher Preis entgegen. Gewöhnlich werden ſie deshalb nur als Beifutter gegen Ende der Maſt zu gedämpften Kartoffeln, Wurzelwerk, Brantweinſchlempe ꝛc. verabreicht. Oelkuchen finden bei der Schweine- maſtung nur eine untergeordnete Verwendung. Beſondere Beachtung verdient das eiweißreiche (73 %) Fleiſchmehl (Preis 24 Mark per 50 Kilogr.), welches bei der Bereitung des Liebig’ſchen Fleiſchextractes als Rückſtand verbleibt. Bei in Deutſchland ausgeführten Fütterungsverſuchen 1) bewirkten 1 Kilogr. Fleiſch- mehl 1 — 1¼ Kilogr. Körpergewichtszunahme. Dieſe Verſuche ließen weiteres erſehen, daß die Kartoffel als Beifutter zum Fleiſchmehl vollkommen genügen, alſo keinerlei Körnerfrucht beanſprucht wird, und daß es ferner möglich iſt, eine beträchtliche Fleiſchmehlmenge, z. B. einem 25 — 50 Kilogr. ſchweren Schweine 0.5 Kilogr. Fleiſchmehl, nebſt 0.5 Kilogr. Kartoffel, als Tagesration beizubringen. Für die Schnellmäſtung iſt es jedoch gewinnbringender 0.3 bis 0.5 Kilogr. Fleiſchmehl neben 7 — 11 Kilogr. Kartoffel für 100 Kilogr. Körpergewicht zu verfüttern. Dieſem Futter iſt Kochſalz und gepulverte Kreide beizumengen. Im Verlaufe der Maſtung laſſen ſich drei Perioden unterſcheiden. In der erſten Periode tritt eine auffallend ſchnelle Gewichtszunahme ein, welche durch die vermehrte Entwickelung von Zellgewebe bei gleichzeitiger vollkommener Ausbildung der übrigen thieriſchen Organe begründet iſt. Im zweiten Stadium füllen ſich die Zellen des Fettgewebes mit Fett, welches, da es leichter im Gewichte als das Fleiſch, keine ſo auffällige Gewichtsvermehrung veranlaßt. In dem letzten Stadium wird der Speck feſt und kernig und tritt unter gleichzeitiger Abſchwächung des Nervenlebens eine förm- liche Verfettung der Organe ein. In dieſem Stadium unterliegen die Schweine am leichteſten den verſchiedenartigſten krankhaften Zufällen. Haben die Schweine einen gewiſſen Grad des Fettanſatzes erreicht, ſo läßt ihre Freßluſt nach. Dieſelbe kann dann nur mehr durch concentrirtere Futtermittel, wie Körner, Mais, Erbſen, Sau- bohnen ꝛc., wieder angeregt werden. Das Schwein hört auf an Körpergewicht zuzu- nehmen, es wird ſelbſt leichter; es iſt nun ausgemäſtet und reif zum Schlachten. Die Maſt wird ſich am vortheilhafteſten herausſtellen, je ſchneller ſie vollendet iſt, weshalb man ſchon halbfette Schweine aufſtellen ſoll. Je nach Alter, Race, Ernährungszuſtand und Individualität wird die Dauer der Maſt ſehr verſchieden ſein. Gewöhnlich rechnet man für die erſte Maſtperiode 6 — 8 Wochen, für die zweite 3 — 5 Wochen und für die dritte 3 Wochen. Bei gutem Maſtfutter werden ſomit die Schweine in 8 Wochen ziemlich fett. Im Uebrigen rechnet man 8 — 12 Wochen als eine angemeſſene Maſtdauer und 16 — 18 Wochen für eine volle Speckmaſt. Das Nährſtoffverhältniß in der Futternorm ſoll ſich mit dem Fortſchreiten des Maſtungszuſtandes des Thieres nach und nach etwas erweitern, indem ſich weitere 1) Oeſterr. landw. Wochenbl. 1875. S. 207.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/306
Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 290. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/306>, abgerufen am 25.11.2024.