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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Besondere Thierzuchtlehre.
13 Liter Milch durch 5 -- 12 Tage. Dabei werden die Kälber in einen engen,
dunklen Raum gesperrt und mit einem Maulkorbe versehen, damit die Feinheit des
Fleisches durch Fressen des Streustrohes nicht beeinträchtigt werde. Gegen Ende der
Milchmast reicht man 1--2 Eier und geriebenes Brot. Während der Mast können
auch abgerahmte Milch und Molke verwendet werden. Die Mast wird unterbrochen,
sobald der Werth der Körperzunahme in keinem Verhältnisse mehr zum Werthe der
Milch steht. Anfänglich bewirken 8 Kilogr. später 12 und mehr Kilogr., im Durch-
schnitte 10 Kilogr. Milch, 1 Kilogr. Gewichtszunahme. Das gemästete Kalb
gibt ungefähr 70 % Schlächtergewicht, wovon 8--12 % auf die Haut entfallen.

Die Weidemast wird vorzugsweise in reichen Niederungen betrieben (schleswig-
holsteinsche Marschen). Sie liefert vorzügliche Fleischqualitäten.

Die Grünfuttermast wird mit Klee und Wickgemenge ausgeführt, welche zur
Verhütung des Aufblähens der Thiere zweckmäßig zu einem Drittheile mit Heu und
Futterstroh vermengt werden. Gegen Ende wird zur vollständigeren Ausmästung
eine Schrotzulage gegeben.

Die Heumast kommt wegen ihrer Kostspieligkeit selten zur Durchführung. Am
besten eignet sich dazu geschnittenes oder gebrühtes vorzügliches Wiesen- und Kleeheu.
Um die Mastdauer, welche bei ausschließlicher Heumast 6 Monate und länger währen
würde, zu verkürzen, wird in der zweiten Mastperiode ein Zusatz von Oelkuchen und
Schrot gegeben.

Die gewöhnlich lohnendste Mast, welche sehr gute Fleischqualität liefert, ist
die Wurzelwerkmast. Obenan stehen Möhren, Futterrüben, welche bis zu 25--40
Kilogr. per Tag verabreicht werden, kostspieliger sind gekochte oder gedämpfte Kar-
toffeln (25--30 Kilogr. per Tag und Kopf). Gleich werthvoll sind Rübenpreßlinge
und Rübenschnitte. Als Ersatz für das fehlende Protein werden bei der Wurzel-
werkmast noch nebenher Heu und Stroh und zur Ausmästung Oelkuchen, Getreide-
körner oder noch besser Kleien verabreicht.

Die Schlempemast gibt minder wohlschmeckendes Fleisch, weiches, wenig aus-
gibiges Fett und führt leicht zu krankhaften Zuständen. Die Ausmästung erfolgt
gleichfalls mit Heu und Schrot.

Die Träbernmast liefert vorzügliche Qualitäten. Die verfügbaren Träbernquan-
titäten sind jedoch meist zu gering, um eine Mast vollständig durchführen zu können,
weshalb sie vortheilhafter an die Milchkühe verabreicht werden.

Die Körnermast ist nur bei niedrigen Fruchtpreisen zweckmäßig. Je mehr
Körner vorgelegt werden können, um so mehr verkürzt sich die Mastdauer; über
7 -- 10 Kilogr. Körner, neben Heu, wird man jedoch nicht hinausgehen.

Die Oelkuchen werden nur als Beifutter gegeben, da eine Menge über 4 Kilogr.
per Tag und Stück ungern aufgenommen wird und weiches Fett liefert. Schrot
und Kleie sind, besonders in der letzten Mastperiode, vorzügliche Futtermittel, sie liefern
ein festes, kerniges Fett.

Auf das Resultat der Mast soll das Scheeren des Rindviehes einen günstigen

Beſondere Thierzuchtlehre.
13 Liter Milch durch 5 — 12 Tage. Dabei werden die Kälber in einen engen,
dunklen Raum geſperrt und mit einem Maulkorbe verſehen, damit die Feinheit des
Fleiſches durch Freſſen des Streuſtrohes nicht beeinträchtigt werde. Gegen Ende der
Milchmaſt reicht man 1—2 Eier und geriebenes Brot. Während der Maſt können
auch abgerahmte Milch und Molke verwendet werden. Die Maſt wird unterbrochen,
ſobald der Werth der Körperzunahme in keinem Verhältniſſe mehr zum Werthe der
Milch ſteht. Anfänglich bewirken 8 Kilogr. ſpäter 12 und mehr Kilogr., im Durch-
ſchnitte 10 Kilogr. Milch, 1 Kilogr. Gewichtszunahme. Das gemäſtete Kalb
gibt ungefähr 70 % Schlächtergewicht, wovon 8—12 % auf die Haut entfallen.

Die Weidemaſt wird vorzugsweiſe in reichen Niederungen betrieben (ſchleswig-
holſteinſche Marſchen). Sie liefert vorzügliche Fleiſchqualitäten.

Die Grünfuttermaſt wird mit Klee und Wickgemenge ausgeführt, welche zur
Verhütung des Aufblähens der Thiere zweckmäßig zu einem Drittheile mit Heu und
Futterſtroh vermengt werden. Gegen Ende wird zur vollſtändigeren Ausmäſtung
eine Schrotzulage gegeben.

Die Heumaſt kommt wegen ihrer Koſtſpieligkeit ſelten zur Durchführung. Am
beſten eignet ſich dazu geſchnittenes oder gebrühtes vorzügliches Wieſen- und Kleeheu.
Um die Maſtdauer, welche bei ausſchließlicher Heumaſt 6 Monate und länger währen
würde, zu verkürzen, wird in der zweiten Maſtperiode ein Zuſatz von Oelkuchen und
Schrot gegeben.

Die gewöhnlich lohnendſte Maſt, welche ſehr gute Fleiſchqualität liefert, iſt
die Wurzelwerkmaſt. Obenan ſtehen Möhren, Futterrüben, welche bis zu 25—40
Kilogr. per Tag verabreicht werden, koſtſpieliger ſind gekochte oder gedämpfte Kar-
toffeln (25—30 Kilogr. per Tag und Kopf). Gleich werthvoll ſind Rübenpreßlinge
und Rübenſchnitte. Als Erſatz für das fehlende Proteïn werden bei der Wurzel-
werkmaſt noch nebenher Heu und Stroh und zur Ausmäſtung Oelkuchen, Getreide-
körner oder noch beſſer Kleien verabreicht.

Die Schlempemaſt gibt minder wohlſchmeckendes Fleiſch, weiches, wenig aus-
gibiges Fett und führt leicht zu krankhaften Zuſtänden. Die Ausmäſtung erfolgt
gleichfalls mit Heu und Schrot.

Die Träbernmaſt liefert vorzügliche Qualitäten. Die verfügbaren Träbernquan-
titäten ſind jedoch meiſt zu gering, um eine Maſt vollſtändig durchführen zu können,
weshalb ſie vortheilhafter an die Milchkühe verabreicht werden.

Die Körnermaſt iſt nur bei niedrigen Fruchtpreiſen zweckmäßig. Je mehr
Körner vorgelegt werden können, um ſo mehr verkürzt ſich die Maſtdauer; über
7 — 10 Kilogr. Körner, neben Heu, wird man jedoch nicht hinausgehen.

Die Oelkuchen werden nur als Beifutter gegeben, da eine Menge über 4 Kilogr.
per Tag und Stück ungern aufgenommen wird und weiches Fett liefert. Schrot
und Kleie ſind, beſonders in der letzten Maſtperiode, vorzügliche Futtermittel, ſie liefern
ein feſtes, kerniges Fett.

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[162/0178] Beſondere Thierzuchtlehre. 13 Liter Milch durch 5 — 12 Tage. Dabei werden die Kälber in einen engen, dunklen Raum geſperrt und mit einem Maulkorbe verſehen, damit die Feinheit des Fleiſches durch Freſſen des Streuſtrohes nicht beeinträchtigt werde. Gegen Ende der Milchmaſt reicht man 1—2 Eier und geriebenes Brot. Während der Maſt können auch abgerahmte Milch und Molke verwendet werden. Die Maſt wird unterbrochen, ſobald der Werth der Körperzunahme in keinem Verhältniſſe mehr zum Werthe der Milch ſteht. Anfänglich bewirken 8 Kilogr. ſpäter 12 und mehr Kilogr., im Durch- ſchnitte 10 Kilogr. Milch, 1 Kilogr. Gewichtszunahme. Das gemäſtete Kalb gibt ungefähr 70 % Schlächtergewicht, wovon 8—12 % auf die Haut entfallen. Die Weidemaſt wird vorzugsweiſe in reichen Niederungen betrieben (ſchleswig- holſteinſche Marſchen). Sie liefert vorzügliche Fleiſchqualitäten. Die Grünfuttermaſt wird mit Klee und Wickgemenge ausgeführt, welche zur Verhütung des Aufblähens der Thiere zweckmäßig zu einem Drittheile mit Heu und Futterſtroh vermengt werden. Gegen Ende wird zur vollſtändigeren Ausmäſtung eine Schrotzulage gegeben. Die Heumaſt kommt wegen ihrer Koſtſpieligkeit ſelten zur Durchführung. Am beſten eignet ſich dazu geſchnittenes oder gebrühtes vorzügliches Wieſen- und Kleeheu. Um die Maſtdauer, welche bei ausſchließlicher Heumaſt 6 Monate und länger währen würde, zu verkürzen, wird in der zweiten Maſtperiode ein Zuſatz von Oelkuchen und Schrot gegeben. Die gewöhnlich lohnendſte Maſt, welche ſehr gute Fleiſchqualität liefert, iſt die Wurzelwerkmaſt. Obenan ſtehen Möhren, Futterrüben, welche bis zu 25—40 Kilogr. per Tag verabreicht werden, koſtſpieliger ſind gekochte oder gedämpfte Kar- toffeln (25—30 Kilogr. per Tag und Kopf). Gleich werthvoll ſind Rübenpreßlinge und Rübenſchnitte. Als Erſatz für das fehlende Proteïn werden bei der Wurzel- werkmaſt noch nebenher Heu und Stroh und zur Ausmäſtung Oelkuchen, Getreide- körner oder noch beſſer Kleien verabreicht. Die Schlempemaſt gibt minder wohlſchmeckendes Fleiſch, weiches, wenig aus- gibiges Fett und führt leicht zu krankhaften Zuſtänden. Die Ausmäſtung erfolgt gleichfalls mit Heu und Schrot. Die Träbernmaſt liefert vorzügliche Qualitäten. Die verfügbaren Träbernquan- titäten ſind jedoch meiſt zu gering, um eine Maſt vollſtändig durchführen zu können, weshalb ſie vortheilhafter an die Milchkühe verabreicht werden. Die Körnermaſt iſt nur bei niedrigen Fruchtpreiſen zweckmäßig. Je mehr Körner vorgelegt werden können, um ſo mehr verkürzt ſich die Maſtdauer; über 7 — 10 Kilogr. Körner, neben Heu, wird man jedoch nicht hinausgehen. Die Oelkuchen werden nur als Beifutter gegeben, da eine Menge über 4 Kilogr. per Tag und Stück ungern aufgenommen wird und weiches Fett liefert. Schrot und Kleie ſind, beſonders in der letzten Maſtperiode, vorzügliche Futtermittel, ſie liefern ein feſtes, kerniges Fett. Auf das Reſultat der Maſt ſoll das Scheeren des Rindviehes einen günſtigen

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 162. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/178>, abgerufen am 26.11.2024.