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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876.

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Besondere Thierzuchtlehre.
ein (vorbereitende Wehen), bis endlich die Wasserblase und unter fortdauernden
Wehen das Kalb erscheint. Die Nabelschnur reißt von selbst oder sie muß eine
Hand vom Nabel des Kalbes entfernt abgerissen werden. In einer oder einigen
Stunden gehen dann die Eihäute und die Nabelschnur als Nachgeburt ab. Das
durchnäßte Kalb wird von der Kuh abgeleckt. Erforderlichen Falls wird die Kuh
dazu durch Bestreuen des Kalbes mit Getreideschrot und Salz angeregt.

Der Kuh, welche nach der Geburt sehr angegriffen ist, reicht man einen lau-
warmen Trank von Schrot, Oelkuchenmehl und Salz und gutes, süßes Heu.

Das Kalb sucht bald nach der Geburt das Euter, um zu saugen. Die Erst-
milch (Colostrum, Beestmilch) soll dem Kalbe nicht vorenthalten werden, damit die
Entleerung der während des Aufenthaltes im Mutterleibe angesammelten Excremente,
des Kälberpehes (Meconium), erfolge.

Die Colostrummilch (S. 26) besitzt 38--14, im Mittel 20 % Trockensubstanz und in
den ersten Stunden oft um ein geringes mehr, aber schon sehr bald fast eben so viel Butter-
fett als die normale Milch. Der Milchzuckergehalt ist stets Anfangs sehr klein. Der Käsestoff
ist Anfangs in größerer Menge als in der Milch vorhanden. Der Eiweißgehalt ist außer-
ordentlich hoch und beträgt in den ersten Tagen 15--4 %. Der Gehalt an Aschensalzen
ist gleichfalls höher als in normaler Milch. Der Unterschied zwischen der Erstmilch und der
später abgesonderten Milch ergibt sich am augenscheinlichsten aus der chemischen Analyse:

[Tabelle]

Die weitere gedeihlichste Nahrung für das Kalb ist die Muttermilch, nachdem
diese am leichtesten vom Blätter- und Labmagen, welche beim Kalbe am größten
entwickelt sind, aufgenommen werden kann. Durchschnittlich erzielt man in den ersten
4--6 Lebenswochen des Kalbes mit 10 Kilogr. süßer Milch oder 1.23 Kilogr.
Milchtrockensubstanz 1 Kilogr. Zunahme des Lebendgewichtes. Die Milch wird von
dem Kalbe während der Säugezeit entweder unmittelbar von der Kuh aufgenommen
oder das Kalb wird gleich nach der Geburt von der Kuh entfernt und aufgetränkt.

Das Aufsäugen ist natürlicher und verlangt keine so große Aufmerksamkeit. Bei
guten Milchkühen kann das Kalb nicht sämmtliche Milch verzehren. Dieselbe geht
meist verloren, da sie von der Kuh zurückgehalten wird und dann sich nicht mehr aus-
melken läßt. Durch das Zurückbleiben der Milch vermindert sich deren Absonderung.
Dieser Uebelstand wird durch das Auftränken vermieden. Dasselbe gestattet eine
gleichmäßigere Ernährung, verlangt jedoch größere Aufmerksamkeit. Das Entwöhnen
kann bei dem Tränken leichter als bei dem Aufsäugen ohne Störung der Entwickelung
des Kalbes vorgenommen werden.

Läßt man bei dem Aufsäugen das Kalb frei im Stalle herumlaufen, so können
leicht Unregelmäßigkeiten durch Saugen an anderen Kühen eintreten, es ist daher
zweckmäßiger die Kälber neben der Kuh an einem so langen Stricke anzubinden, daß
sie jederzeit das Euter erreichen können. Dieses Verfahren befördert namentlich bei
Erstlingskühen die Milchabsonderung. Die Kuh wird jedoch zu sehr beunruhigt,

Beſondere Thierzuchtlehre.
ein (vorbereitende Wehen), bis endlich die Waſſerblaſe und unter fortdauernden
Wehen das Kalb erſcheint. Die Nabelſchnur reißt von ſelbſt oder ſie muß eine
Hand vom Nabel des Kalbes entfernt abgeriſſen werden. In einer oder einigen
Stunden gehen dann die Eihäute und die Nabelſchnur als Nachgeburt ab. Das
durchnäßte Kalb wird von der Kuh abgeleckt. Erforderlichen Falls wird die Kuh
dazu durch Beſtreuen des Kalbes mit Getreideſchrot und Salz angeregt.

Der Kuh, welche nach der Geburt ſehr angegriffen iſt, reicht man einen lau-
warmen Trank von Schrot, Oelkuchenmehl und Salz und gutes, ſüßes Heu.

Das Kalb ſucht bald nach der Geburt das Euter, um zu ſaugen. Die Erſt-
milch (Coloſtrum, Beeſtmilch) ſoll dem Kalbe nicht vorenthalten werden, damit die
Entleerung der während des Aufenthaltes im Mutterleibe angeſammelten Excremente,
des Kälberpehes (Meconium), erfolge.

Die Coloſtrummilch (S. 26) beſitzt 38—14, im Mittel 20 % Trockenſubſtanz und in
den erſten Stunden oft um ein geringes mehr, aber ſchon ſehr bald faſt eben ſo viel Butter-
fett als die normale Milch. Der Milchzuckergehalt iſt ſtets Anfangs ſehr klein. Der Käſeſtoff
iſt Anfangs in größerer Menge als in der Milch vorhanden. Der Eiweißgehalt iſt außer-
ordentlich hoch und beträgt in den erſten Tagen 15—4 %. Der Gehalt an Aſchenſalzen
iſt gleichfalls höher als in normaler Milch. Der Unterſchied zwiſchen der Erſtmilch und der
ſpäter abgeſonderten Milch ergibt ſich am augenſcheinlichſten aus der chemiſchen Analyſe:

[Tabelle]

Die weitere gedeihlichſte Nahrung für das Kalb iſt die Muttermilch, nachdem
dieſe am leichteſten vom Blätter- und Labmagen, welche beim Kalbe am größten
entwickelt ſind, aufgenommen werden kann. Durchſchnittlich erzielt man in den erſten
4—6 Lebenswochen des Kalbes mit 10 Kilogr. ſüßer Milch oder 1.23 Kilogr.
Milchtrockenſubſtanz 1 Kilogr. Zunahme des Lebendgewichtes. Die Milch wird von
dem Kalbe während der Säugezeit entweder unmittelbar von der Kuh aufgenommen
oder das Kalb wird gleich nach der Geburt von der Kuh entfernt und aufgetränkt.

Das Aufſäugen iſt natürlicher und verlangt keine ſo große Aufmerkſamkeit. Bei
guten Milchkühen kann das Kalb nicht ſämmtliche Milch verzehren. Dieſelbe geht
meiſt verloren, da ſie von der Kuh zurückgehalten wird und dann ſich nicht mehr aus-
melken läßt. Durch das Zurückbleiben der Milch vermindert ſich deren Abſonderung.
Dieſer Uebelſtand wird durch das Auftränken vermieden. Daſſelbe geſtattet eine
gleichmäßigere Ernährung, verlangt jedoch größere Aufmerkſamkeit. Das Entwöhnen
kann bei dem Tränken leichter als bei dem Aufſäugen ohne Störung der Entwickelung
des Kalbes vorgenommen werden.

Läßt man bei dem Aufſäugen das Kalb frei im Stalle herumlaufen, ſo können
leicht Unregelmäßigkeiten durch Saugen an anderen Kühen eintreten, es iſt daher
zweckmäßiger die Kälber neben der Kuh an einem ſo langen Stricke anzubinden, daß
ſie jederzeit das Euter erreichen können. Dieſes Verfahren befördert namentlich bei
Erſtlingskühen die Milchabſonderung. Die Kuh wird jedoch zu ſehr beunruhigt,

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[118/0134] Beſondere Thierzuchtlehre. ein (vorbereitende Wehen), bis endlich die Waſſerblaſe und unter fortdauernden Wehen das Kalb erſcheint. Die Nabelſchnur reißt von ſelbſt oder ſie muß eine Hand vom Nabel des Kalbes entfernt abgeriſſen werden. In einer oder einigen Stunden gehen dann die Eihäute und die Nabelſchnur als Nachgeburt ab. Das durchnäßte Kalb wird von der Kuh abgeleckt. Erforderlichen Falls wird die Kuh dazu durch Beſtreuen des Kalbes mit Getreideſchrot und Salz angeregt. Der Kuh, welche nach der Geburt ſehr angegriffen iſt, reicht man einen lau- warmen Trank von Schrot, Oelkuchenmehl und Salz und gutes, ſüßes Heu. Das Kalb ſucht bald nach der Geburt das Euter, um zu ſaugen. Die Erſt- milch (Coloſtrum, Beeſtmilch) ſoll dem Kalbe nicht vorenthalten werden, damit die Entleerung der während des Aufenthaltes im Mutterleibe angeſammelten Excremente, des Kälberpehes (Meconium), erfolge. Die Coloſtrummilch (S. 26) beſitzt 38—14, im Mittel 20 % Trockenſubſtanz und in den erſten Stunden oft um ein geringes mehr, aber ſchon ſehr bald faſt eben ſo viel Butter- fett als die normale Milch. Der Milchzuckergehalt iſt ſtets Anfangs ſehr klein. Der Käſeſtoff iſt Anfangs in größerer Menge als in der Milch vorhanden. Der Eiweißgehalt iſt außer- ordentlich hoch und beträgt in den erſten Tagen 15—4 %. Der Gehalt an Aſchenſalzen iſt gleichfalls höher als in normaler Milch. Der Unterſchied zwiſchen der Erſtmilch und der ſpäter abgeſonderten Milch ergibt ſich am augenſcheinlichſten aus der chemiſchen Analyſe: Die weitere gedeihlichſte Nahrung für das Kalb iſt die Muttermilch, nachdem dieſe am leichteſten vom Blätter- und Labmagen, welche beim Kalbe am größten entwickelt ſind, aufgenommen werden kann. Durchſchnittlich erzielt man in den erſten 4—6 Lebenswochen des Kalbes mit 10 Kilogr. ſüßer Milch oder 1.23 Kilogr. Milchtrockenſubſtanz 1 Kilogr. Zunahme des Lebendgewichtes. Die Milch wird von dem Kalbe während der Säugezeit entweder unmittelbar von der Kuh aufgenommen oder das Kalb wird gleich nach der Geburt von der Kuh entfernt und aufgetränkt. Das Aufſäugen iſt natürlicher und verlangt keine ſo große Aufmerkſamkeit. Bei guten Milchkühen kann das Kalb nicht ſämmtliche Milch verzehren. Dieſelbe geht meiſt verloren, da ſie von der Kuh zurückgehalten wird und dann ſich nicht mehr aus- melken läßt. Durch das Zurückbleiben der Milch vermindert ſich deren Abſonderung. Dieſer Uebelſtand wird durch das Auftränken vermieden. Daſſelbe geſtattet eine gleichmäßigere Ernährung, verlangt jedoch größere Aufmerkſamkeit. Das Entwöhnen kann bei dem Tränken leichter als bei dem Aufſäugen ohne Störung der Entwickelung des Kalbes vorgenommen werden. Läßt man bei dem Aufſäugen das Kalb frei im Stalle herumlaufen, ſo können leicht Unregelmäßigkeiten durch Saugen an anderen Kühen eintreten, es iſt daher zweckmäßiger die Kälber neben der Kuh an einem ſo langen Stricke anzubinden, daß ſie jederzeit das Euter erreichen können. Dieſes Verfahren befördert namentlich bei Erſtlingskühen die Milchabſonderung. Die Kuh wird jedoch zu ſehr beunruhigt,

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 3. Berlin, 1876, S. 118. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft03_1876/134>, abgerufen am 27.11.2024.