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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.
ständiges Mißrathen herbei. Bei andauernder Nässe faulen die Wurzeln ab, so daß
nur mehr der Wurzelhals und die Blattrosette übrig bleibt. Im Frühjahre lassen
sich derartige "ausgesäuerte" Pflanzen leicht aus dem Boden ziehen.

Durch Trockene an dem Aufgehen gehinderte Saaten, sowie durch Erdflöhe ver-
nichtete frühe Augustsaaten, werden durch eine zweite, Ende August auszuführende
Saat oder durch den Anbau von Winterrübsen ersetzt. Tritt die Vernichtung später
ein, so kann das umzubrechende Rapsfeld noch mit Wintergetreide bestellt werden.
Ist der Raps über Winter zu Grunde gegangen, so wird an seiner Stelle Sommer-
raps oder Rübsen, Mais, Gerste, Kartoffel, oder wenn der Schotenansatz durch den
Glanzkäfer verhindert wird, Grünfutter angebaut.

Breitwürfige Saaten werden bei zu üppiger Entwickelung vor Winter durch
Uebereggen gelichtet. Drillsaaten erhalten im Herbste ein bis zweimal eine Be-
arbeitung mit der Pferdehacke. Schließlich werden dieselben angehäufelt; eine Arbeit,
welche dann im Frühjahre zu wiederholen ist.

Von Feinden aus der Pflanzenwelt, noch mehr aus der Thierwelt hat der
Raps, besonders der Sommerraps, oft sehr zu leiden. Das sogenannte Befallen
oder die Schwärze des Rapses, welche sich in dem Erscheinen von kleinen, braun-
schwarzen Flecken auf den Blättern und Schoten äußert, wird durch den Raps-
verderber (Sporidesmium exitiosum Kühn.) herbeigeführt. Als Schimmel erscheint
ein anderer Pilz, Peronospora parasitica Pers.

Zu den schädlichsten und am häufigsten vorkommenden Rapsfeinden gehören die
Nachstehenden:

[Spaltenumbruch]
Mark, Stengel, Wurzel:
Schnellkäfer (Agriotes haemorrhoidalis
Redtb.
). Larve schädlich.
Raps-Mauszahnrüßler (Baridiuschloris
F.
). Fig. 59. Larve schädlich.
Rapsverborgenrüßler, Kohlgallenrüßler
(Ceutorhynchus sulcicollis Gyll.).
Fig. 60. Larve unmerklich schädlich.
Verursacht das "Kröpfigwerden"
(gallenartige Wurzelanschwellungen).
Blätter:
Rapserdfloh (Haltica chrysocephala).
Fig. 61. Käfer schädlich.
Gelbstreifiger Erdfloh (Haltica nemo-
rum F.
). Fig. 106. Käfer und
Larve schädlich.
Großer Kohlweißling (Pieris brassicae
Schk.
). Fig. 123. Raupe schädlich.
Rübsaatweißling (Pieris napi Schk.).
Raupe schädlich.

[Spaltenumbruch]
Wintersaateule (Agrotis segetum Hb.).
Fig. 40, S. 57. Raupe sehr schädlich.
Ypsiloneule (Plusia gamma L.), Fig. 88.
Raupe sehr schädlich.
Rapssägewespe (Tenthredo spinarum
F.
). Fig. 82. Afterraupe sehr
schädlich.
Kohlblattlaus (Aphis brassicae L.).
Blattlaus und Nymphe unmerklich
schädlich.
Rapsblüthen:
Rapsglanzkäfer (Meligethes aeneus).
Fig. 62. Käfer u. Larve sehr schädlich.
Maikäfer (Melolontha vulgaris F.).
Käfer und Larve schädlich.
Goldkäfer (Cetonia aurata L.).
Unmerklich schädlich.
Erdfloh (Haltica). Larve ziemlich schädlich.
Rapsmotte (Tinea xylostella L.).
Raupe ziemlich schädlich.

Beſondere Pflanzenbaulehre.
ſtändiges Mißrathen herbei. Bei andauernder Näſſe faulen die Wurzeln ab, ſo daß
nur mehr der Wurzelhals und die Blattroſette übrig bleibt. Im Frühjahre laſſen
ſich derartige „ausgeſäuerte“ Pflanzen leicht aus dem Boden ziehen.

Durch Trockene an dem Aufgehen gehinderte Saaten, ſowie durch Erdflöhe ver-
nichtete frühe Auguſtſaaten, werden durch eine zweite, Ende Auguſt auszuführende
Saat oder durch den Anbau von Winterrübſen erſetzt. Tritt die Vernichtung ſpäter
ein, ſo kann das umzubrechende Rapsfeld noch mit Wintergetreide beſtellt werden.
Iſt der Raps über Winter zu Grunde gegangen, ſo wird an ſeiner Stelle Sommer-
raps oder Rübſen, Mais, Gerſte, Kartoffel, oder wenn der Schotenanſatz durch den
Glanzkäfer verhindert wird, Grünfutter angebaut.

Breitwürfige Saaten werden bei zu üppiger Entwickelung vor Winter durch
Uebereggen gelichtet. Drillſaaten erhalten im Herbſte ein bis zweimal eine Be-
arbeitung mit der Pferdehacke. Schließlich werden dieſelben angehäufelt; eine Arbeit,
welche dann im Frühjahre zu wiederholen iſt.

Von Feinden aus der Pflanzenwelt, noch mehr aus der Thierwelt hat der
Raps, beſonders der Sommerraps, oft ſehr zu leiden. Das ſogenannte Befallen
oder die Schwärze des Rapſes, welche ſich in dem Erſcheinen von kleinen, braun-
ſchwarzen Flecken auf den Blättern und Schoten äußert, wird durch den Raps-
verderber (Sporidesmium exitiosum Kühn.) herbeigeführt. Als Schimmel erſcheint
ein anderer Pilz, Peronospora parasitica Pers.

Zu den ſchädlichſten und am häufigſten vorkommenden Rapsfeinden gehören die
Nachſtehenden:

[Spaltenumbruch]
Mark, Stengel, Wurzel:
Schnellkäfer (Agriotes haemorrhoidalis
Redtb.
). Larve ſchädlich.
Raps-Mauszahnrüßler (Baridiuschloris
F.
). Fig. 59. Larve ſchädlich.
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(Ceutorhynchus sulcicollis Gyll.).
Fig. 60. Larve unmerklich ſchädlich.
Verurſacht das „Kröpfigwerden“
(gallenartige Wurzelanſchwellungen).
Blätter:
Rapserdfloh (Haltica chrysocephala).
Fig. 61. Käfer ſchädlich.
Gelbſtreifiger Erdfloh (Haltica nemo-
rum F.
). Fig. 106. Käfer und
Larve ſchädlich.
Großer Kohlweißling (Pieris brassicae
Schk.
). Fig. 123. Raupe ſchädlich.
Rübſaatweißling (Pieris napi Schk.).
Raupe ſchädlich.

[Spaltenumbruch]
Winterſaateule (Agrotis segetum Hb.).
Fig. 40, S. 57. Raupe ſehr ſchädlich.
Ypſiloneule (Plusia gamma L.), Fig. 88.
Raupe ſehr ſchädlich.
Rapsſägewespe (Tenthredo spinarum
F.
). Fig. 82. Afterraupe ſehr
ſchädlich.
Kohlblattlaus (Aphis brassicae L.).
Blattlaus und Nymphe unmerklich
ſchädlich.
Rapsblüthen:
Rapsglanzkäfer (Meligethes aeneus).
Fig. 62. Käfer u. Larve ſehr ſchädlich.
Maikäfer (Melolontha vulgaris F.).
Käfer und Larve ſchädlich.
Goldkäfer (Cetonia aurata L.).
Unmerklich ſchädlich.
Erdfloh (Haltica). Larve ziemlich ſchädlich.
Rapsmotte (Tinea xylostella L.).
Raupe ziemlich ſchädlich.

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[84/0098] Beſondere Pflanzenbaulehre. ſtändiges Mißrathen herbei. Bei andauernder Näſſe faulen die Wurzeln ab, ſo daß nur mehr der Wurzelhals und die Blattroſette übrig bleibt. Im Frühjahre laſſen ſich derartige „ausgeſäuerte“ Pflanzen leicht aus dem Boden ziehen. Durch Trockene an dem Aufgehen gehinderte Saaten, ſowie durch Erdflöhe ver- nichtete frühe Auguſtſaaten, werden durch eine zweite, Ende Auguſt auszuführende Saat oder durch den Anbau von Winterrübſen erſetzt. Tritt die Vernichtung ſpäter ein, ſo kann das umzubrechende Rapsfeld noch mit Wintergetreide beſtellt werden. Iſt der Raps über Winter zu Grunde gegangen, ſo wird an ſeiner Stelle Sommer- raps oder Rübſen, Mais, Gerſte, Kartoffel, oder wenn der Schotenanſatz durch den Glanzkäfer verhindert wird, Grünfutter angebaut. Breitwürfige Saaten werden bei zu üppiger Entwickelung vor Winter durch Uebereggen gelichtet. Drillſaaten erhalten im Herbſte ein bis zweimal eine Be- arbeitung mit der Pferdehacke. Schließlich werden dieſelben angehäufelt; eine Arbeit, welche dann im Frühjahre zu wiederholen iſt. Von Feinden aus der Pflanzenwelt, noch mehr aus der Thierwelt hat der Raps, beſonders der Sommerraps, oft ſehr zu leiden. Das ſogenannte Befallen oder die Schwärze des Rapſes, welche ſich in dem Erſcheinen von kleinen, braun- ſchwarzen Flecken auf den Blättern und Schoten äußert, wird durch den Raps- verderber (Sporidesmium exitiosum Kühn.) herbeigeführt. Als Schimmel erſcheint ein anderer Pilz, Peronospora parasitica Pers. Zu den ſchädlichſten und am häufigſten vorkommenden Rapsfeinden gehören die Nachſtehenden: Mark, Stengel, Wurzel: Schnellkäfer (Agriotes haemorrhoidalis Redtb.). Larve ſchädlich. Raps-Mauszahnrüßler (Baridiuschloris F.). Fig. 59. Larve ſchädlich. Rapsverborgenrüßler, Kohlgallenrüßler (Ceutorhynchus sulcicollis Gyll.). Fig. 60. Larve unmerklich ſchädlich. Verurſacht das „Kröpfigwerden“ (gallenartige Wurzelanſchwellungen). Blätter: Rapserdfloh (Haltica chrysocephala). Fig. 61. Käfer ſchädlich. Gelbſtreifiger Erdfloh (Haltica nemo- rum F.). Fig. 106. Käfer und Larve ſchädlich. Großer Kohlweißling (Pieris brassicae Schk.). Fig. 123. Raupe ſchädlich. Rübſaatweißling (Pieris napi Schk.). Raupe ſchädlich. Winterſaateule (Agrotis segetum Hb.). Fig. 40, S. 57. Raupe ſehr ſchädlich. Ypſiloneule (Plusia gamma L.), Fig. 88. Raupe ſehr ſchädlich. Rapsſägewespe (Tenthredo spinarum F.). Fig. 82. Afterraupe ſehr ſchädlich. Kohlblattlaus (Aphis brassicae L.). Blattlaus und Nymphe unmerklich ſchädlich. Rapsblüthen: Rapsglanzkäfer (Meligethes aeneus). Fig. 62. Käfer u. Larve ſehr ſchädlich. Maikäfer (Melolontha vulgaris F.). Käfer und Larve ſchädlich. Goldkäfer (Cetonia aurata L.). Unmerklich ſchädlich. Erdfloh (Haltica). Larve ziemlich ſchädlich. Rapsmotte (Tinea xylostella L.). Raupe ziemlich ſchädlich.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 84. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/98>, abgerufen am 25.11.2024.