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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.

Die Pferdebohnen lohnen und vertragen wegen ihrer steifen Stengel die stärksten
Stallmistdüngungen, welche ohnehin auf gebundenem Boden angezeigt sind. Der
Stallmist kann entweder im Winter oder kurz vor der Saat aufgefahren und mit
dieser untergebracht werden.

Die Pferdebohne wächst langsam und bedarf den ganzen Sommer zu ihrer
Entwickelung, weshalb ihre Aussaat um so zeitlicher erfolgen muß, je rauhere Herbst-
witterung zu erwarten ist; gewöhnlich säet man sie in der Mitte der Frühjahrs-
saatzeit. Samen, welche von dem Bohnenkäfer (Bruchus rufimanus Sch.), Fig. 48,
S. 70, durchgefressen sind, sind nach Möglichkeit von der Saat auszuscheiden. Breitwürfig
werden je nach der Größe der Samen 2.5--3.5 Hektoliter für ein Hektar auf das
Feld gesäet und durch den Pflug oder die Egge je nach der Bodenbeschaffenheit auf
3.5--9 Ctm. Tiefe untergebracht. Zuweilen werden die Samen auch in jede zweite
Pflugfurche mit der Hand gelegt. Bei sorgfältigerer Cultur drillt man sie in 12
bis 50 Ctm. weiten Reihen mit einem Saatquantum von 2--3 Hektoliter für
ein Hektar. Zweckmäßig ist es, nach der Pferdebohnensaat Erbsen, Wicken oder
Bohnen auszusäen; dieselben gewähren einen beachtenswerthen Nebenertrag.

Bald nach dem Aufgehen übereggt man die Bohnensaaten. Weiterhin empfiehlt
es sich die Breitsaaten mit der Hacke unter gleichzeitigem Verdünnen zu bearbeiten.
Gedrillte Pferdebohnen werden als Hackfrüchte behandelt, mehrmalsbe hackt und schließ-
lich angehäufelt.

Während des Wachsthumes leiden sie häufig durch trockene Witterung, durch den
Rost (Uromyces appendiculatus Lev.) und den Honigthau. Im Gefolge des
Letzteren treten eine Unzahl schwarzer Blattläuse (Aphis viciae Kaltb.) auf, welche
oft den Fruchtansatz sehr beeinträchtigen. Das Absicheln der von Blattläusen be-
fallenen Gipfel gewährt insofern eine Abhilfe, als die unten stehenden noch nicht be-
fallenen Blüthen sich besser ausbilden können.

Außerdem werden die Pferdebohnen von folgenden Insecten heimgesucht:

Samenkäfer (Bruchus granarius L.), Fig. 48, S. 70. Larve, Puppe und Käfer schädlich.

Ackerbohnenkäfer (Bruchus rufimanus Sch.), Fig. 48, S. 70. Larve, Puppe und
Käfer schädlich.

Graurüßler (Sitona lineata L.). Käfer ziemlich schädlich.

Ampferblattlaus (Aphis rumicis L.). Blattlaus und Nymphe schädlich.

Gegen Ende der Getreideernte, oft auch erst im October, werden die Pferde-
bohnen, sobald sich ihre untersten Hülsen schwarz gefärbt haben, entweder ausgezogen
oder mit der Sense geschnitten und in Gebünden kegelförmig zum Trockenen auf-
gestellt. Von dem Hektar erhält man 15--35 Hektoliter im Gewichte von 75 bis
82 Kilogramm. An Stroh, welches meist nur zur Streu verwendet werden kann,
gewinnt man 2.3--4.5 Tonnen.

5. Die Wicklinse, Platterbse und Kicher.

Die Wicklinse, Linsenwicke, einblüthige Erve, Würfelerve (Vicia monantha
Koch.
) Sun, Fig. 55, wird im nördlichen und südlichen Europa wegen der Samen,

Beſondere Pflanzenbaulehre.

Die Pferdebohnen lohnen und vertragen wegen ihrer ſteifen Stengel die ſtärkſten
Stallmiſtdüngungen, welche ohnehin auf gebundenem Boden angezeigt ſind. Der
Stallmiſt kann entweder im Winter oder kurz vor der Saat aufgefahren und mit
dieſer untergebracht werden.

Die Pferdebohne wächſt langſam und bedarf den ganzen Sommer zu ihrer
Entwickelung, weshalb ihre Ausſaat um ſo zeitlicher erfolgen muß, je rauhere Herbſt-
witterung zu erwarten iſt; gewöhnlich ſäet man ſie in der Mitte der Frühjahrs-
ſaatzeit. Samen, welche von dem Bohnenkäfer (Bruchus rufimanus Sch.), Fig. 48,
S. 70, durchgefreſſen ſind, ſind nach Möglichkeit von der Saat auszuſcheiden. Breitwürfig
werden je nach der Größe der Samen 2.5—3.5 Hektoliter für ein Hektar auf das
Feld geſäet und durch den Pflug oder die Egge je nach der Bodenbeſchaffenheit auf
3.5—9 Ctm. Tiefe untergebracht. Zuweilen werden die Samen auch in jede zweite
Pflugfurche mit der Hand gelegt. Bei ſorgfältigerer Cultur drillt man ſie in 12
bis 50 Ctm. weiten Reihen mit einem Saatquantum von 2—3 Hektoliter für
ein Hektar. Zweckmäßig iſt es, nach der Pferdebohnenſaat Erbſen, Wicken oder
Bohnen auszuſäen; dieſelben gewähren einen beachtenswerthen Nebenertrag.

Bald nach dem Aufgehen übereggt man die Bohnenſaaten. Weiterhin empfiehlt
es ſich die Breitſaaten mit der Hacke unter gleichzeitigem Verdünnen zu bearbeiten.
Gedrillte Pferdebohnen werden als Hackfrüchte behandelt, mehrmalsbe hackt und ſchließ-
lich angehäufelt.

Während des Wachsthumes leiden ſie häufig durch trockene Witterung, durch den
Roſt (Uromyces appendiculatus Lèv.) und den Honigthau. Im Gefolge des
Letzteren treten eine Unzahl ſchwarzer Blattläuſe (Aphis viciae Kaltb.) auf, welche
oft den Fruchtanſatz ſehr beeinträchtigen. Das Abſicheln der von Blattläuſen be-
fallenen Gipfel gewährt inſofern eine Abhilfe, als die unten ſtehenden noch nicht be-
fallenen Blüthen ſich beſſer ausbilden können.

Außerdem werden die Pferdebohnen von folgenden Inſecten heimgeſucht:

Samenkäfer (Bruchus granarius L.), Fig. 48, S. 70. Larve, Puppe und Käfer ſchädlich.

Ackerbohnenkäfer (Bruchus rufimanus Sch.), Fig. 48, S. 70. Larve, Puppe und
Käfer ſchädlich.

Graurüßler (Sitona lineata L.). Käfer ziemlich ſchädlich.

Ampferblattlaus (Aphis rumicis L.). Blattlaus und Nymphe ſchädlich.

Gegen Ende der Getreideernte, oft auch erſt im October, werden die Pferde-
bohnen, ſobald ſich ihre unterſten Hülſen ſchwarz gefärbt haben, entweder ausgezogen
oder mit der Senſe geſchnitten und in Gebünden kegelförmig zum Trockenen auf-
geſtellt. Von dem Hektar erhält man 15—35 Hektoliter im Gewichte von 75 bis
82 Kilogramm. An Stroh, welches meiſt nur zur Streu verwendet werden kann,
gewinnt man 2.3—4.5 Tonnen.

5. Die Wicklinſe, Platterbſe und Kicher.

Die Wicklinſe, Linſenwicke, einblüthige Erve, Würfelerve (Vicia monantha
Koch.
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[76/0090] Beſondere Pflanzenbaulehre. Die Pferdebohnen lohnen und vertragen wegen ihrer ſteifen Stengel die ſtärkſten Stallmiſtdüngungen, welche ohnehin auf gebundenem Boden angezeigt ſind. Der Stallmiſt kann entweder im Winter oder kurz vor der Saat aufgefahren und mit dieſer untergebracht werden. Die Pferdebohne wächſt langſam und bedarf den ganzen Sommer zu ihrer Entwickelung, weshalb ihre Ausſaat um ſo zeitlicher erfolgen muß, je rauhere Herbſt- witterung zu erwarten iſt; gewöhnlich ſäet man ſie in der Mitte der Frühjahrs- ſaatzeit. Samen, welche von dem Bohnenkäfer (Bruchus rufimanus Sch.), Fig. 48, S. 70, durchgefreſſen ſind, ſind nach Möglichkeit von der Saat auszuſcheiden. Breitwürfig werden je nach der Größe der Samen 2.5—3.5 Hektoliter für ein Hektar auf das Feld geſäet und durch den Pflug oder die Egge je nach der Bodenbeſchaffenheit auf 3.5—9 Ctm. Tiefe untergebracht. Zuweilen werden die Samen auch in jede zweite Pflugfurche mit der Hand gelegt. Bei ſorgfältigerer Cultur drillt man ſie in 12 bis 50 Ctm. weiten Reihen mit einem Saatquantum von 2—3 Hektoliter für ein Hektar. Zweckmäßig iſt es, nach der Pferdebohnenſaat Erbſen, Wicken oder Bohnen auszuſäen; dieſelben gewähren einen beachtenswerthen Nebenertrag. Bald nach dem Aufgehen übereggt man die Bohnenſaaten. Weiterhin empfiehlt es ſich die Breitſaaten mit der Hacke unter gleichzeitigem Verdünnen zu bearbeiten. Gedrillte Pferdebohnen werden als Hackfrüchte behandelt, mehrmalsbe hackt und ſchließ- lich angehäufelt. Während des Wachsthumes leiden ſie häufig durch trockene Witterung, durch den Roſt (Uromyces appendiculatus Lèv.) und den Honigthau. Im Gefolge des Letzteren treten eine Unzahl ſchwarzer Blattläuſe (Aphis viciae Kaltb.) auf, welche oft den Fruchtanſatz ſehr beeinträchtigen. Das Abſicheln der von Blattläuſen be- fallenen Gipfel gewährt inſofern eine Abhilfe, als die unten ſtehenden noch nicht be- fallenen Blüthen ſich beſſer ausbilden können. Außerdem werden die Pferdebohnen von folgenden Inſecten heimgeſucht: Samenkäfer (Bruchus granarius L.), Fig. 48, S. 70. Larve, Puppe und Käfer ſchädlich. Ackerbohnenkäfer (Bruchus rufimanus Sch.), Fig. 48, S. 70. Larve, Puppe und Käfer ſchädlich. Graurüßler (Sitona lineata L.). Käfer ziemlich ſchädlich. Ampferblattlaus (Aphis rumicis L.). Blattlaus und Nymphe ſchädlich. Gegen Ende der Getreideernte, oft auch erſt im October, werden die Pferde- bohnen, ſobald ſich ihre unterſten Hülſen ſchwarz gefärbt haben, entweder ausgezogen oder mit der Senſe geſchnitten und in Gebünden kegelförmig zum Trockenen auf- geſtellt. Von dem Hektar erhält man 15—35 Hektoliter im Gewichte von 75 bis 82 Kilogramm. An Stroh, welches meiſt nur zur Streu verwendet werden kann, gewinnt man 2.3—4.5 Tonnen. 5. Die Wicklinſe, Platterbſe und Kicher. Die Wicklinſe, Linſenwicke, einblüthige Erve, Würfelerve (Vicia monantha Koch.) ☉, Fig. 55, wird im nördlichen und ſüdlichen Europa wegen der Samen,

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 76. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/90>, abgerufen am 26.11.2024.