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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Die Futterpflanzen.
gewinnung abgemäht. Im Spätsommer kann dann noch ein zweiter Heuschnitt ge-
nommen werden, welchem in günstigen Jahrgängen ein schwacher dritter, oder eine
Weidebenutzung folgen kann. Die reinen Rothkleesaaten werden häufig, das Saat-
jahr ungerechnet, nur durch einen Sommer benutzt, nachdem der Rothklee nicht so
sicher ein zweites Mal überwintert und außerdem der einjährige Klee besser in die
Fruchtfolge paßt. Bei zweijähriger Benutzung des Rothklees wird häufig im zweiten
Jahre nur ein Schnitt genommen und das Kleeland schon im Juli umgebrochen.
Erfolgt der Umbruch später, so wird nach dem Heuschnitte noch geweidet.

Der Ertrag an Heu oder Grünfutter, welch Letzterer dem 41/2--5fachen Gewicht
des Heuertrages gleichkommt, ist sehr verschieden, er erreicht in rothkleefähigen Lagen
meist ein größeres Futterquantum, als von natürlichen Wiesen zu erwarten wäre.
An trockenem Kleeheu werden im großen Durchschnitte 4 Tonnen per Hektar, in
günstigen Lagen und Jahrgängen jedoch auch 7--10 Tonnen gewonnen. Von dem
Ertrage entfallen auf den Stoppelschnitt oder die Stoppelweide ungefähr 0.9--1.3
Tonnen, auf das 1. Hauptbenutzungsjahr in zwei Schnitten und zuweilen auch Weide
4 Tonnen, auf das 2. Benutzungsjahr in einem Schnitte und Weide 2.6 Tonnen
oder, wenn schon im Juli die Kleestoppel umgebrochen wird, nur 1.7 Tonnen.

Zur Samengewinnung für den eigenen Bedarf oder für den Verkauf wählt
man nicht etwa die üppigsten Stellen des Kleefeldes, sondern solche aus, auf welchen
der Klee einen kräftigen, nicht zu blattreichen Wuchs zeigt. Am zweckmäßigsten ist
es, den Klee vom zweiten Schnitte, welcher sich weniger leicht lagert, zur Samen-
gewinnung zu bestimmen. In kühlen Gegenden wird man jedoch schon von dem
ersten Schnitte den Samen gewinnen. Die Samenernte ist vorzunehmen, wenn die
Samen, vollständig ausgereift, eine eigenthümliche, glänzende Färbung zeigen und hart
geworden sind. Ein Ausfall ist nicht zu befürchten, eher brechen die ganzen Köpfe
ab. Entweder werden die ganzen Pflanzen abgeschnitten und in Puppen zum
Trocknen aufgestellt oder auf Kleereiter gehängt oder mit einem Kamme, welcher an
der vorderen Kante einer Mulde angebracht ist, nur die Köpfe abgestreift und das
Stroh nachträglich abgemäht. Der abgedroschene oder abgeraufte Klee ist noch von
den Hülsen umgeben, welche durch Dreschen bei Frost oder durch Dörren und nach-
maliges Abdreschen oder noch besser auf eigenen Kleeenthülsungsmaschinen von dem
Samen abgeschieden werden. Der Ertrag an Kleesamen schwankt zwischen 340 bis
520 Kilogramm von einem Hektare.

6. Der Incarnatklee.

Der Incarnatklee, auch rosenrother Klee, Blutklee genannt (Trifolium incar-
natum L.
), ist einjährig. Im August gesäet, bestockt er sich bis vor dem Eintritte
des Winters derart, daß er noch im Herbste eine Weide liefert. Im nächsten
Mai, längstens Anfangs Juni, tritt er in die Blüthe und setzt im Juli seinen
Samen an. Er gewährt daher noch vor dem Rothklee einen Schnitt. Im April
ausgesäet, blüht er im Juli oder Anfang August und reift im September. Seine
Blumenkrone ist schön purpurroth gefärbt. Einzelne Varietäten blühen fleischroth oder auch,

Krafft, Lehrb. d. Landw. II. 13

Die Futterpflanzen.
gewinnung abgemäht. Im Spätſommer kann dann noch ein zweiter Heuſchnitt ge-
nommen werden, welchem in günſtigen Jahrgängen ein ſchwacher dritter, oder eine
Weidebenutzung folgen kann. Die reinen Rothkleeſaaten werden häufig, das Saat-
jahr ungerechnet, nur durch einen Sommer benutzt, nachdem der Rothklee nicht ſo
ſicher ein zweites Mal überwintert und außerdem der einjährige Klee beſſer in die
Fruchtfolge paßt. Bei zweijähriger Benutzung des Rothklees wird häufig im zweiten
Jahre nur ein Schnitt genommen und das Kleeland ſchon im Juli umgebrochen.
Erfolgt der Umbruch ſpäter, ſo wird nach dem Heuſchnitte noch geweidet.

Der Ertrag an Heu oder Grünfutter, welch Letzterer dem 4½—5fachen Gewicht
des Heuertrages gleichkommt, iſt ſehr verſchieden, er erreicht in rothkleefähigen Lagen
meiſt ein größeres Futterquantum, als von natürlichen Wieſen zu erwarten wäre.
An trockenem Kleeheu werden im großen Durchſchnitte 4 Tonnen per Hektar, in
günſtigen Lagen und Jahrgängen jedoch auch 7—10 Tonnen gewonnen. Von dem
Ertrage entfallen auf den Stoppelſchnitt oder die Stoppelweide ungefähr 0.9—1.3
Tonnen, auf das 1. Hauptbenutzungsjahr in zwei Schnitten und zuweilen auch Weide
4 Tonnen, auf das 2. Benutzungsjahr in einem Schnitte und Weide 2.6 Tonnen
oder, wenn ſchon im Juli die Kleeſtoppel umgebrochen wird, nur 1.7 Tonnen.

Zur Samengewinnung für den eigenen Bedarf oder für den Verkauf wählt
man nicht etwa die üppigſten Stellen des Kleefeldes, ſondern ſolche aus, auf welchen
der Klee einen kräftigen, nicht zu blattreichen Wuchs zeigt. Am zweckmäßigſten iſt
es, den Klee vom zweiten Schnitte, welcher ſich weniger leicht lagert, zur Samen-
gewinnung zu beſtimmen. In kühlen Gegenden wird man jedoch ſchon von dem
erſten Schnitte den Samen gewinnen. Die Samenernte iſt vorzunehmen, wenn die
Samen, vollſtändig ausgereift, eine eigenthümliche, glänzende Färbung zeigen und hart
geworden ſind. Ein Ausfall iſt nicht zu befürchten, eher brechen die ganzen Köpfe
ab. Entweder werden die ganzen Pflanzen abgeſchnitten und in Puppen zum
Trocknen aufgeſtellt oder auf Kleereiter gehängt oder mit einem Kamme, welcher an
der vorderen Kante einer Mulde angebracht iſt, nur die Köpfe abgeſtreift und das
Stroh nachträglich abgemäht. Der abgedroſchene oder abgeraufte Klee iſt noch von
den Hülſen umgeben, welche durch Dreſchen bei Froſt oder durch Dörren und nach-
maliges Abdreſchen oder noch beſſer auf eigenen Kleeenthülſungsmaſchinen von dem
Samen abgeſchieden werden. Der Ertrag an Kleeſamen ſchwankt zwiſchen 340 bis
520 Kilogramm von einem Hektare.

6. Der Incarnatklee.

Der Incarnatklee, auch roſenrother Klee, Blutklee genannt (Trifolium incar-
natum L.
), iſt einjährig. Im Auguſt geſäet, beſtockt er ſich bis vor dem Eintritte
des Winters derart, daß er noch im Herbſte eine Weide liefert. Im nächſten
Mai, längſtens Anfangs Juni, tritt er in die Blüthe und ſetzt im Juli ſeinen
Samen an. Er gewährt daher noch vor dem Rothklee einen Schnitt. Im April
ausgeſäet, blüht er im Juli oder Anfang Auguſt und reift im September. Seine
Blumenkrone iſt ſchön purpurroth gefärbt. Einzelne Varietäten blühen fleiſchroth oder auch,

Krafft, Lehrb. d. Landw. II. 13
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[193/0207] Die Futterpflanzen. gewinnung abgemäht. Im Spätſommer kann dann noch ein zweiter Heuſchnitt ge- nommen werden, welchem in günſtigen Jahrgängen ein ſchwacher dritter, oder eine Weidebenutzung folgen kann. Die reinen Rothkleeſaaten werden häufig, das Saat- jahr ungerechnet, nur durch einen Sommer benutzt, nachdem der Rothklee nicht ſo ſicher ein zweites Mal überwintert und außerdem der einjährige Klee beſſer in die Fruchtfolge paßt. Bei zweijähriger Benutzung des Rothklees wird häufig im zweiten Jahre nur ein Schnitt genommen und das Kleeland ſchon im Juli umgebrochen. Erfolgt der Umbruch ſpäter, ſo wird nach dem Heuſchnitte noch geweidet. Der Ertrag an Heu oder Grünfutter, welch Letzterer dem 4½—5fachen Gewicht des Heuertrages gleichkommt, iſt ſehr verſchieden, er erreicht in rothkleefähigen Lagen meiſt ein größeres Futterquantum, als von natürlichen Wieſen zu erwarten wäre. An trockenem Kleeheu werden im großen Durchſchnitte 4 Tonnen per Hektar, in günſtigen Lagen und Jahrgängen jedoch auch 7—10 Tonnen gewonnen. Von dem Ertrage entfallen auf den Stoppelſchnitt oder die Stoppelweide ungefähr 0.9—1.3 Tonnen, auf das 1. Hauptbenutzungsjahr in zwei Schnitten und zuweilen auch Weide 4 Tonnen, auf das 2. Benutzungsjahr in einem Schnitte und Weide 2.6 Tonnen oder, wenn ſchon im Juli die Kleeſtoppel umgebrochen wird, nur 1.7 Tonnen. Zur Samengewinnung für den eigenen Bedarf oder für den Verkauf wählt man nicht etwa die üppigſten Stellen des Kleefeldes, ſondern ſolche aus, auf welchen der Klee einen kräftigen, nicht zu blattreichen Wuchs zeigt. Am zweckmäßigſten iſt es, den Klee vom zweiten Schnitte, welcher ſich weniger leicht lagert, zur Samen- gewinnung zu beſtimmen. In kühlen Gegenden wird man jedoch ſchon von dem erſten Schnitte den Samen gewinnen. Die Samenernte iſt vorzunehmen, wenn die Samen, vollſtändig ausgereift, eine eigenthümliche, glänzende Färbung zeigen und hart geworden ſind. Ein Ausfall iſt nicht zu befürchten, eher brechen die ganzen Köpfe ab. Entweder werden die ganzen Pflanzen abgeſchnitten und in Puppen zum Trocknen aufgeſtellt oder auf Kleereiter gehängt oder mit einem Kamme, welcher an der vorderen Kante einer Mulde angebracht iſt, nur die Köpfe abgeſtreift und das Stroh nachträglich abgemäht. Der abgedroſchene oder abgeraufte Klee iſt noch von den Hülſen umgeben, welche durch Dreſchen bei Froſt oder durch Dörren und nach- maliges Abdreſchen oder noch beſſer auf eigenen Kleeenthülſungsmaſchinen von dem Samen abgeſchieden werden. Der Ertrag an Kleeſamen ſchwankt zwiſchen 340 bis 520 Kilogramm von einem Hektare. 6. Der Incarnatklee. Der Incarnatklee, auch roſenrother Klee, Blutklee genannt (Trifolium incar- natum L.), iſt einjährig. Im Auguſt geſäet, beſtockt er ſich bis vor dem Eintritte des Winters derart, daß er noch im Herbſte eine Weide liefert. Im nächſten Mai, längſtens Anfangs Juni, tritt er in die Blüthe und ſetzt im Juli ſeinen Samen an. Er gewährt daher noch vor dem Rothklee einen Schnitt. Im April ausgeſäet, blüht er im Juli oder Anfang Auguſt und reift im September. Seine Blumenkrone iſt ſchön purpurroth gefärbt. Einzelne Varietäten blühen fleiſchroth oder auch, Krafft, Lehrb. d. Landw. II. 13

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 193. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/207>, abgerufen am 28.03.2024.