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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876.

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Besondere Pflanzenbaulehre.
daß ein Ausbringen durch Dreschen nicht möglich. Beide Weizengruppen werden
entweder als Winter- oder Sommerfrucht angebaut und zählen eine große Zahl
von Arten und Spielarten:

A. Eigentliche Weizen. 1. Gemeiner oder weicher Weizen (Triticum
vulgare Vill.
) Sun . Die Spindel ist zäh, die Aehrchen decken sich zur Hälfte, die
Spelzen sind weich. Die äußere Deckspelze oft begrannt, oft unbegrannt. Die
eiförmigen, nackten Körner sind an der Keimseite stumpf und sowohl an der Rücken-,
als auch an der Bauchseite abgerundet. Die Spielarten werden häufig nach der
Aehrenlänge, Begrannung, Behaarung und Farbe der Aehrchen unterschieden, ohne
daß dieser Unterscheidung bei der großen Veränderlichkeit der Spielarten (siehe weiter
unten) eine erhebliche Bedeutung zukommt. Mehr Beachtung verdient die Sonderung
der Spielarten nach der Farbe der Körner und der Beschaffenheit des Bruches. In
dieser Hinsicht unterscheidet man:

a. Weizen mit weißen oder hellgelben Körnern und rein weißem, mehligem
Bruch. Dieselben kommen am meisten unter den Weizen von Australien und Nord-
amerika, seltener unter den europäischen Weizen vor. Bekanntere Sorten sind:
Australischer Weizen aus Mount Barker, Victoriaweizen, Weißer Winter-Talavera-
weizen, Californischer Weizen, Frankensteiner Weizen, Sandomir-Weizen etc.

b. Weizen mit rothen Körnern und mehligem Bruch. Dieselben sind in
Frankreich, in der Schweiz, in Deutschland, England häufig verbreitet. Sorten:
Gewöhnlicher Winterbartweizen, Fig. 1, Flandrischer Kolbenweizen, Fig. 2, Probsteier
Weizen, Hallets genealogischer Nursery-Weizen, Prinz Albert-Weizen, Blumenweizen etc.

2. Glas- oder Hartweizen (Triticum durum Desf.) Sun und , Fig. 3.
Dieser Weizen unterscheidet sich von dem gemeinen Weizen durch einen glasigen, hornigen
Bruch der Körner. Diese Beschaffenheit des Endosperms der Körner wird hervor-
gebracht durch das lückenlose Aneinanderdrängen der Stärkekörner in dem eingetrock-
neten Protoplasma, in Folge dessen die Zellen durchsichtig oder glasig werden. In
den mehligen Körnern ist das Protoplasma weniger stark entwickelt, es entstehen daher
durch das Austrocknen bei der Reife zwischen den Stärkekörnern zahlreiche Luftlücken,
welche die Zellen undurchsichtig, mehlig erscheinen lassen. Der Glasweizen ist ge-
wöhnlich begrannt. Die Spelzen sind ledrig, hart, in Folge dessen ist die Frucht
nicht abgerundet, sondern entsprechend den Falten der Spelzen eckig, scharfkantig. Der
Keim ist länglich spitz, fast vorgezogen.

c. Weizen mit harten, gestreckten, kantigen, lichtgelben Körnern mit horniger
Bruchfläche. Dieselben werden am häufigsten im Orient und in Osteuropa angebaut.

d. Zahlreiche Mittelformen mit theilweise glasigem, theilweise mehligem Bruch.
Zu denselben gehören die Weizensorten von Deutschland, West- und Nordeuropa.
Am meisten verbreitet ist derselbe in Ungarn, Rumänien, Südrußland, Kanada, den
Vereinigten Staaten Nordamerikas.

e. Banaterweizen. Die Farbe der Körner dieses harten, zu den kleinsten
Sorten zählenden Weizens ist ein mit roth und bläulichem Aschgrau gemischtes Wachs-
gelb. Ihrer Form nach stehen sie in der Mitte zwischen den abgerundeten und
kantigen Körnern.


Beſondere Pflanzenbaulehre.
daß ein Ausbringen durch Dreſchen nicht möglich. Beide Weizengruppen werden
entweder als Winter- oder Sommerfrucht angebaut und zählen eine große Zahl
von Arten und Spielarten:

A. Eigentliche Weizen. 1. Gemeiner oder weicher Weizen (Triticum
vulgare Vill.
) ☉ ⚇. Die Spindel iſt zäh, die Aehrchen decken ſich zur Hälfte, die
Spelzen ſind weich. Die äußere Deckſpelze oft begrannt, oft unbegrannt. Die
eiförmigen, nackten Körner ſind an der Keimſeite ſtumpf und ſowohl an der Rücken-,
als auch an der Bauchſeite abgerundet. Die Spielarten werden häufig nach der
Aehrenlänge, Begrannung, Behaarung und Farbe der Aehrchen unterſchieden, ohne
daß dieſer Unterſcheidung bei der großen Veränderlichkeit der Spielarten (ſiehe weiter
unten) eine erhebliche Bedeutung zukommt. Mehr Beachtung verdient die Sonderung
der Spielarten nach der Farbe der Körner und der Beſchaffenheit des Bruches. In
dieſer Hinſicht unterſcheidet man:

a. Weizen mit weißen oder hellgelben Körnern und rein weißem, mehligem
Bruch. Dieſelben kommen am meiſten unter den Weizen von Auſtralien und Nord-
amerika, ſeltener unter den europäiſchen Weizen vor. Bekanntere Sorten ſind:
Auſtraliſcher Weizen aus Mount Barker, Victoriaweizen, Weißer Winter-Talavera-
weizen, Californiſcher Weizen, Frankenſteiner Weizen, Sandomir-Weizen ꝛc.

b. Weizen mit rothen Körnern und mehligem Bruch. Dieſelben ſind in
Frankreich, in der Schweiz, in Deutſchland, England häufig verbreitet. Sorten:
Gewöhnlicher Winterbartweizen, Fig. 1, Flandriſcher Kolbenweizen, Fig. 2, Probſteier
Weizen, Hallets genealogiſcher Nurſery-Weizen, Prinz Albert-Weizen, Blumenweizen ꝛc.

2. Glas- oder Hartweizen (Triticum durum Desf.) ☉ und ⚇, Fig. 3.
Dieſer Weizen unterſcheidet ſich von dem gemeinen Weizen durch einen glaſigen, hornigen
Bruch der Körner. Dieſe Beſchaffenheit des Endoſperms der Körner wird hervor-
gebracht durch das lückenloſe Aneinanderdrängen der Stärkekörner in dem eingetrock-
neten Protoplasma, in Folge deſſen die Zellen durchſichtig oder glaſig werden. In
den mehligen Körnern iſt das Protoplasma weniger ſtark entwickelt, es entſtehen daher
durch das Austrocknen bei der Reife zwiſchen den Stärkekörnern zahlreiche Luftlücken,
welche die Zellen undurchſichtig, mehlig erſcheinen laſſen. Der Glasweizen iſt ge-
wöhnlich begrannt. Die Spelzen ſind ledrig, hart, in Folge deſſen iſt die Frucht
nicht abgerundet, ſondern entſprechend den Falten der Spelzen eckig, ſcharfkantig. Der
Keim iſt länglich ſpitz, faſt vorgezogen.

c. Weizen mit harten, geſtreckten, kantigen, lichtgelben Körnern mit horniger
Bruchfläche. Dieſelben werden am häufigſten im Orient und in Oſteuropa angebaut.

d. Zahlreiche Mittelformen mit theilweiſe glaſigem, theilweiſe mehligem Bruch.
Zu denſelben gehören die Weizenſorten von Deutſchland, Weſt- und Nordeuropa.
Am meiſten verbreitet iſt derſelbe in Ungarn, Rumänien, Südrußland, Kanada, den
Vereinigten Staaten Nordamerikas.

e. Banaterweizen. Die Farbe der Körner dieſes harten, zu den kleinſten
Sorten zählenden Weizens iſt ein mit roth und bläulichem Aſchgrau gemiſchtes Wachs-
gelb. Ihrer Form nach ſtehen ſie in der Mitte zwiſchen den abgerundeten und
kantigen Körnern.


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[6/0020] Beſondere Pflanzenbaulehre. daß ein Ausbringen durch Dreſchen nicht möglich. Beide Weizengruppen werden entweder als Winter- oder Sommerfrucht angebaut und zählen eine große Zahl von Arten und Spielarten: A. Eigentliche Weizen. 1. Gemeiner oder weicher Weizen (Triticum vulgare Vill.) ☉ ⚇. Die Spindel iſt zäh, die Aehrchen decken ſich zur Hälfte, die Spelzen ſind weich. Die äußere Deckſpelze oft begrannt, oft unbegrannt. Die eiförmigen, nackten Körner ſind an der Keimſeite ſtumpf und ſowohl an der Rücken-, als auch an der Bauchſeite abgerundet. Die Spielarten werden häufig nach der Aehrenlänge, Begrannung, Behaarung und Farbe der Aehrchen unterſchieden, ohne daß dieſer Unterſcheidung bei der großen Veränderlichkeit der Spielarten (ſiehe weiter unten) eine erhebliche Bedeutung zukommt. Mehr Beachtung verdient die Sonderung der Spielarten nach der Farbe der Körner und der Beſchaffenheit des Bruches. In dieſer Hinſicht unterſcheidet man: a. Weizen mit weißen oder hellgelben Körnern und rein weißem, mehligem Bruch. Dieſelben kommen am meiſten unter den Weizen von Auſtralien und Nord- amerika, ſeltener unter den europäiſchen Weizen vor. Bekanntere Sorten ſind: Auſtraliſcher Weizen aus Mount Barker, Victoriaweizen, Weißer Winter-Talavera- weizen, Californiſcher Weizen, Frankenſteiner Weizen, Sandomir-Weizen ꝛc. b. Weizen mit rothen Körnern und mehligem Bruch. Dieſelben ſind in Frankreich, in der Schweiz, in Deutſchland, England häufig verbreitet. Sorten: Gewöhnlicher Winterbartweizen, Fig. 1, Flandriſcher Kolbenweizen, Fig. 2, Probſteier Weizen, Hallets genealogiſcher Nurſery-Weizen, Prinz Albert-Weizen, Blumenweizen ꝛc. 2. Glas- oder Hartweizen (Triticum durum Desf.) ☉ und ⚇, Fig. 3. Dieſer Weizen unterſcheidet ſich von dem gemeinen Weizen durch einen glaſigen, hornigen Bruch der Körner. Dieſe Beſchaffenheit des Endoſperms der Körner wird hervor- gebracht durch das lückenloſe Aneinanderdrängen der Stärkekörner in dem eingetrock- neten Protoplasma, in Folge deſſen die Zellen durchſichtig oder glaſig werden. In den mehligen Körnern iſt das Protoplasma weniger ſtark entwickelt, es entſtehen daher durch das Austrocknen bei der Reife zwiſchen den Stärkekörnern zahlreiche Luftlücken, welche die Zellen undurchſichtig, mehlig erſcheinen laſſen. Der Glasweizen iſt ge- wöhnlich begrannt. Die Spelzen ſind ledrig, hart, in Folge deſſen iſt die Frucht nicht abgerundet, ſondern entſprechend den Falten der Spelzen eckig, ſcharfkantig. Der Keim iſt länglich ſpitz, faſt vorgezogen. c. Weizen mit harten, geſtreckten, kantigen, lichtgelben Körnern mit horniger Bruchfläche. Dieſelben werden am häufigſten im Orient und in Oſteuropa angebaut. d. Zahlreiche Mittelformen mit theilweiſe glaſigem, theilweiſe mehligem Bruch. Zu denſelben gehören die Weizenſorten von Deutſchland, Weſt- und Nordeuropa. Am meiſten verbreitet iſt derſelbe in Ungarn, Rumänien, Südrußland, Kanada, den Vereinigten Staaten Nordamerikas. e. Banaterweizen. Die Farbe der Körner dieſes harten, zu den kleinſten Sorten zählenden Weizens iſt ein mit roth und bläulichem Aſchgrau gemiſchtes Wachs- gelb. Ihrer Form nach ſtehen ſie in der Mitte zwiſchen den abgerundeten und kantigen Körnern.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 2. Berlin, 1876, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft02_1876/20>, abgerufen am 20.04.2024.