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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Der Boden.
Feldspathe und Glimmer, und schwefelsaures Kali, als Verwitterungsprodukt von
Thonschiefer oder als Umsetzungsprodukt bei der Einwirkung von Gyps auf die
wasserhaltigen Silicate. Bei Anwesenheit von stickstoffhaltigen Verwesungsmassen
bildet sich auch salpetersaures Kali. Am spärlichsten sind Alkaliphosphate im Boden-
wasser vertreten.

b. Natron. Das Natron kommt am häufigsten als Chlornatrium und als
Silicat vor. Außerdem finden sich im Boden kohlensaures, schwefelsaures, salpeter-
saures, phosphorsaures und humussaures Natron.

c. Ammoniak. Das Ammoniak kommt in denselben Verbindungen wie das
Kali vor, ist jedoch im Boden sehr unbeständig da es bald in Salpetersäure über-
geführt wird.

d. Kalk. In Verbindung mit Kieselsäure findet sich der Kalk nicht im Boden-
wasser gelöst, da der kieselsaure Kalk im Momente seiner Lösung in kohlensäure-
haltigem Wasser in kohlensauren Kalk umgewandelt wird. Neben dem kohlensauren
Kalk findet sich der Kalk im Boden als humussaurer, dann als Verwitterungsprodukt
der meisten Augite und Glimmer als phosphorsaurer und in düngerreichen Boden-
arten auch als salpetersaurer Kalk vor.

e. Magnesia. Der Boden enthält die Magnesia als kohlensaure, humus-
saure oder phosphorsaure Ammoniak-Magnesia oder als Silicat.

f. Eisen. Das Eisen ist im Boden als Eisenoxydhydrat oder als phosphor-
saures Eisenoxyd oder als wasserhaltiges Silicat anzutreffen.

g. Chlor, Fluor. Das Chlor kommt in Verbindung mit Alkalien am
häufigsten als Chlornatrium (Kochsalz) und Chlorammonium (Salmiak) im
Boden vor.

h. Kieselsäure. Die von den Pflanzen aufgenommene Kieselsäure stammt
nicht von der unlöslichen krystallirten Form derselben, dem Quarz, her, sondern
von der im kohlensäurehaltigen Wasser löslichen Kieselsäure, welche durch die
Kohlensäure bei der Umwandlung der kieselsauren Salze in kohlensaure Salze aus-
geschieden wird.

i. Schwefelsäure. Schwefelsaure Salze bilden sich im Boden durch Oxy-
dation der Schwefelmetalle. Letztere entstehen in tieferen von der Luft abgeschlossenen
Bodenschichten bei Gegenwart von schwefelhaltigen, organischen Resten. Schwefelsaure
Verbindungen entstehen auch durch Umwandlung der kohlensauren Alkalien und
alkalischen Erden unter der Einwirkung von Schwefelwasserstoff-Ammoniak, welches
sich aus den im Boden befindlichen Verwesungsmassen organischen Ursprunges ent-
wickelt. Die größte Menge an Schwefelsäure kommt im Boden als unlösliche Eisen-
oxyd- oder schwer lösliche Kalkverbindung vor. Zu erwähnen ist noch, daß saures
schwefelsaures Eisenoxydul durch die Zerstörung der Zellmembrane für die Pflanzen-
vegetation nachtheilig wird.

k. Phosphorsäure. Die Phosphorsäure bildet einen der wichtigsten Pflanzen-
nährstoffe, welcher jedoch in den meisten Bodenarten nur in sehr geringen Mengen
angetroffen wird, und zwar entweder als phosphorsaures Eisenoxyd oder als phosphor-

Der Boden.
Feldſpathe und Glimmer, und ſchwefelſaures Kali, als Verwitterungsprodukt von
Thonſchiefer oder als Umſetzungsprodukt bei der Einwirkung von Gyps auf die
waſſerhaltigen Silicate. Bei Anweſenheit von ſtickſtoffhaltigen Verweſungsmaſſen
bildet ſich auch ſalpeterſaures Kali. Am ſpärlichſten ſind Alkaliphosphate im Boden-
waſſer vertreten.

b. Natron. Das Natron kommt am häufigſten als Chlornatrium und als
Silicat vor. Außerdem finden ſich im Boden kohlenſaures, ſchwefelſaures, ſalpeter-
ſaures, phosphorſaures und humusſaures Natron.

c. Ammoniak. Das Ammoniak kommt in denſelben Verbindungen wie das
Kali vor, iſt jedoch im Boden ſehr unbeſtändig da es bald in Salpeterſäure über-
geführt wird.

d. Kalk. In Verbindung mit Kieſelſäure findet ſich der Kalk nicht im Boden-
waſſer gelöſt, da der kieſelſaure Kalk im Momente ſeiner Löſung in kohlenſäure-
haltigem Waſſer in kohlenſauren Kalk umgewandelt wird. Neben dem kohlenſauren
Kalk findet ſich der Kalk im Boden als humusſaurer, dann als Verwitterungsprodukt
der meiſten Augite und Glimmer als phosphorſaurer und in düngerreichen Boden-
arten auch als ſalpeterſaurer Kalk vor.

e. Magneſia. Der Boden enthält die Magneſia als kohlenſaure, humus-
ſaure oder phosphorſaure Ammoniak-Magneſia oder als Silicat.

f. Eiſen. Das Eiſen iſt im Boden als Eiſenoxydhydrat oder als phosphor-
ſaures Eiſenoxyd oder als waſſerhaltiges Silicat anzutreffen.

g. Chlor, Fluor. Das Chlor kommt in Verbindung mit Alkalien am
häufigſten als Chlornatrium (Kochſalz) und Chlorammonium (Salmiak) im
Boden vor.

h. Kieſelſäure. Die von den Pflanzen aufgenommene Kieſelſäure ſtammt
nicht von der unlöslichen kryſtallirten Form derſelben, dem Quarz, her, ſondern
von der im kohlenſäurehaltigen Waſſer löslichen Kieſelſäure, welche durch die
Kohlenſäure bei der Umwandlung der kieſelſauren Salze in kohlenſaure Salze aus-
geſchieden wird.

i. Schwefelſäure. Schwefelſaure Salze bilden ſich im Boden durch Oxy-
dation der Schwefelmetalle. Letztere entſtehen in tieferen von der Luft abgeſchloſſenen
Bodenſchichten bei Gegenwart von ſchwefelhaltigen, organiſchen Reſten. Schwefelſaure
Verbindungen entſtehen auch durch Umwandlung der kohlenſauren Alkalien und
alkaliſchen Erden unter der Einwirkung von Schwefelwaſſerſtoff-Ammoniak, welches
ſich aus den im Boden befindlichen Verweſungsmaſſen organiſchen Urſprunges ent-
wickelt. Die größte Menge an Schwefelſäure kommt im Boden als unlösliche Eiſen-
oxyd- oder ſchwer lösliche Kalkverbindung vor. Zu erwähnen iſt noch, daß ſaures
ſchwefelſaures Eiſenoxydul durch die Zerſtörung der Zellmembrane für die Pflanzen-
vegetation nachtheilig wird.

k. Phosphorſäure. Die Phosphorſäure bildet einen der wichtigſten Pflanzen-
nährſtoffe, welcher jedoch in den meiſten Bodenarten nur in ſehr geringen Mengen
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[41/0059] Der Boden. Feldſpathe und Glimmer, und ſchwefelſaures Kali, als Verwitterungsprodukt von Thonſchiefer oder als Umſetzungsprodukt bei der Einwirkung von Gyps auf die waſſerhaltigen Silicate. Bei Anweſenheit von ſtickſtoffhaltigen Verweſungsmaſſen bildet ſich auch ſalpeterſaures Kali. Am ſpärlichſten ſind Alkaliphosphate im Boden- waſſer vertreten. b. Natron. Das Natron kommt am häufigſten als Chlornatrium und als Silicat vor. Außerdem finden ſich im Boden kohlenſaures, ſchwefelſaures, ſalpeter- ſaures, phosphorſaures und humusſaures Natron. c. Ammoniak. Das Ammoniak kommt in denſelben Verbindungen wie das Kali vor, iſt jedoch im Boden ſehr unbeſtändig da es bald in Salpeterſäure über- geführt wird. d. Kalk. In Verbindung mit Kieſelſäure findet ſich der Kalk nicht im Boden- waſſer gelöſt, da der kieſelſaure Kalk im Momente ſeiner Löſung in kohlenſäure- haltigem Waſſer in kohlenſauren Kalk umgewandelt wird. Neben dem kohlenſauren Kalk findet ſich der Kalk im Boden als humusſaurer, dann als Verwitterungsprodukt der meiſten Augite und Glimmer als phosphorſaurer und in düngerreichen Boden- arten auch als ſalpeterſaurer Kalk vor. e. Magneſia. Der Boden enthält die Magneſia als kohlenſaure, humus- ſaure oder phosphorſaure Ammoniak-Magneſia oder als Silicat. f. Eiſen. Das Eiſen iſt im Boden als Eiſenoxydhydrat oder als phosphor- ſaures Eiſenoxyd oder als waſſerhaltiges Silicat anzutreffen. g. Chlor, Fluor. Das Chlor kommt in Verbindung mit Alkalien am häufigſten als Chlornatrium (Kochſalz) und Chlorammonium (Salmiak) im Boden vor. h. Kieſelſäure. Die von den Pflanzen aufgenommene Kieſelſäure ſtammt nicht von der unlöslichen kryſtallirten Form derſelben, dem Quarz, her, ſondern von der im kohlenſäurehaltigen Waſſer löslichen Kieſelſäure, welche durch die Kohlenſäure bei der Umwandlung der kieſelſauren Salze in kohlenſaure Salze aus- geſchieden wird. i. Schwefelſäure. Schwefelſaure Salze bilden ſich im Boden durch Oxy- dation der Schwefelmetalle. Letztere entſtehen in tieferen von der Luft abgeſchloſſenen Bodenſchichten bei Gegenwart von ſchwefelhaltigen, organiſchen Reſten. Schwefelſaure Verbindungen entſtehen auch durch Umwandlung der kohlenſauren Alkalien und alkaliſchen Erden unter der Einwirkung von Schwefelwaſſerſtoff-Ammoniak, welches ſich aus den im Boden befindlichen Verweſungsmaſſen organiſchen Urſprunges ent- wickelt. Die größte Menge an Schwefelſäure kommt im Boden als unlösliche Eiſen- oxyd- oder ſchwer lösliche Kalkverbindung vor. Zu erwähnen iſt noch, daß ſaures ſchwefelſaures Eiſenoxydul durch die Zerſtörung der Zellmembrane für die Pflanzen- vegetation nachtheilig wird. k. Phosphorſäure. Die Phosphorſäure bildet einen der wichtigſten Pflanzen- nährſtoffe, welcher jedoch in den meiſten Bodenarten nur in ſehr geringen Mengen angetroffen wird, und zwar entweder als phosphorſaures Eiſenoxyd oder als phosphor-

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 41. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/59>, abgerufen am 06.05.2024.