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Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875.

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Die Bodenbearbeitung.
daher das Feld bis zum nächsten Herbstanbaue brach liegen bleiben. Es wird dies
um so nothwendiger sein, als der Verwitterungsprozeß ohnehin bei der geringeren
Temperatur langsamer verläuft.

Ein gebrachter Boden hält sich nach den Untersuchungen von Dr. Wilhelm 1)
und Dr. Breitenlohner 2) viel feuchter als ein mit Pflanzen bestanden gewesener. Es
erklärt sich dadurch in trockenen Gegenden der sichere Ertrag der Wintergetreide- und
Rapsfelder nach der Brache. Für solche Gegenden, welche an atmosphärischen Nieder-
schlägen Mangel leiden, rechtfertigt sich daher die Beibehaltung der Brache, welche eine
Conservirung der Feuchte zuläßt. Zäher, strenger Thonboden wird zuweilen nur durch
fleißige Brachbearbeitung in einen gelockerten Zustand gebracht werden können. Des-
gleichen wird bei überhandnehmender Verunkrautung der Felder am ausgiebigsten
durch die Brache geholfen werden können. Fehlt es an Dünger, so liegt es nahe,
daß die Beibehaltung der Brache von Nutzen sein wird.

Die Vortheile der Brache lassen sich am zuverlässigsten mit der schwarzen Brache
erreichen; aber auch nur dann, wenn der Boden, je nachdem seine Beschaffenheit es er-
fordert, öfters bearbeitet wird. Die volle Brachbearbeitung beginnt mit dem
Stürzen (Brachfurche, Stürzfurche) der Getreide- oder Kleestoppeln. Letztere wird
zur Erleichterung des Verrottens der Narbe seicht untergepflügt. Die Getreidestoppel
kann jedoch, wenn keine Aussicht vorhanden, den Boden vor Winter nochmals zu
pflügen, gleich tief untergebracht werden, damit über den Winter die Zerbröckelung des
Bodens durch den Frost ausgiebiger stattfinde. Wird der Dünger auf die Stoppel
gefahren, so wird das erste Pflügen nur flach ausgeführt und erst das zweite Mal
tiefer gepflügt.

Die zweite Furche (Wendefurche, Zwiebrache) wird in der Regel erst nach
dem Frühjahrsanbaue nach einem vorangegangenen, scharfen Eggen auf voller Tiefe
gegeben. Kurz vor der Saat wird dann die letzte Furche, die Saatfurche, gegeben.
Bei 4maliger oder öfterer Bearbeitung der Brache werden zwischen der Wende- und
Saatfurche eine oder mehrere Ruhrfurchen im Verlaufe des Sommers ein-
geschaltet. Dabei wird der Dünger, wenn er nicht schon im Herbste aufgefahren
wurde, während des Sommers seicht untergebracht. Durch die Ruhrfurche soll der
Boden möglichst gekrümelt werden, sie wird daher stets nach der Quere vorgenommen
oder auch namentlich wenn eine zweite Ruhrfurche folgt, mit dem Exstirpator oder
dem Haken ausgeführt.

Bei der halben Brache, welche am häufigsten nach Klee, Wickfutter an-
gewendet wird, um von dem Klee noch einen Schnitt oder eine Weide zu erhalten,
wird in ähnlicher Weise wie bei der bis in den halben Sommer als Weide aus-
genützten grünen Brache verfahren. Die Kleestoppel oder die Weide wird im
Juni, Juli gestürzt und der Boden bis zum Winteranbaue noch durch 2--3 Pflug-
fahrten bearbeitet.

1) Württembergisches Wchbl. f. L. u. F. 1866. Nr. 24. S. a. S. 23.
2) Allg. l. u. f. Z. 1867. S. 497. Zu verschiedenen Zeiten schwankte der Mehr-
gehalt an Bodenfeuchtigkeit zu Gunsten der Brache gegenüber der Gerste von 2.17--6.81 %.

Die Bodenbearbeitung.
daher das Feld bis zum nächſten Herbſtanbaue brach liegen bleiben. Es wird dies
um ſo nothwendiger ſein, als der Verwitterungsprozeß ohnehin bei der geringeren
Temperatur langſamer verläuft.

Ein gebrachter Boden hält ſich nach den Unterſuchungen von Dr. Wilhelm 1)
und Dr. Breitenlohner 2) viel feuchter als ein mit Pflanzen beſtanden geweſener. Es
erklärt ſich dadurch in trockenen Gegenden der ſichere Ertrag der Wintergetreide- und
Rapsfelder nach der Brache. Für ſolche Gegenden, welche an atmoſphäriſchen Nieder-
ſchlägen Mangel leiden, rechtfertigt ſich daher die Beibehaltung der Brache, welche eine
Conſervirung der Feuchte zuläßt. Zäher, ſtrenger Thonboden wird zuweilen nur durch
fleißige Brachbearbeitung in einen gelockerten Zuſtand gebracht werden können. Des-
gleichen wird bei überhandnehmender Verunkrautung der Felder am ausgiebigſten
durch die Brache geholfen werden können. Fehlt es an Dünger, ſo liegt es nahe,
daß die Beibehaltung der Brache von Nutzen ſein wird.

Die Vortheile der Brache laſſen ſich am zuverläſſigſten mit der ſchwarzen Brache
erreichen; aber auch nur dann, wenn der Boden, je nachdem ſeine Beſchaffenheit es er-
fordert, öfters bearbeitet wird. Die volle Brachbearbeitung beginnt mit dem
Stürzen (Brachfurche, Stürzfurche) der Getreide- oder Kleeſtoppeln. Letztere wird
zur Erleichterung des Verrottens der Narbe ſeicht untergepflügt. Die Getreideſtoppel
kann jedoch, wenn keine Ausſicht vorhanden, den Boden vor Winter nochmals zu
pflügen, gleich tief untergebracht werden, damit über den Winter die Zerbröckelung des
Bodens durch den Froſt ausgiebiger ſtattfinde. Wird der Dünger auf die Stoppel
gefahren, ſo wird das erſte Pflügen nur flach ausgeführt und erſt das zweite Mal
tiefer gepflügt.

Die zweite Furche (Wendefurche, Zwiebrache) wird in der Regel erſt nach
dem Frühjahrsanbaue nach einem vorangegangenen, ſcharfen Eggen auf voller Tiefe
gegeben. Kurz vor der Saat wird dann die letzte Furche, die Saatfurche, gegeben.
Bei 4maliger oder öfterer Bearbeitung der Brache werden zwiſchen der Wende- und
Saatfurche eine oder mehrere Ruhrfurchen im Verlaufe des Sommers ein-
geſchaltet. Dabei wird der Dünger, wenn er nicht ſchon im Herbſte aufgefahren
wurde, während des Sommers ſeicht untergebracht. Durch die Ruhrfurche ſoll der
Boden möglichſt gekrümelt werden, ſie wird daher ſtets nach der Quere vorgenommen
oder auch namentlich wenn eine zweite Ruhrfurche folgt, mit dem Exſtirpator oder
dem Haken ausgeführt.

Bei der halben Brache, welche am häufigſten nach Klee, Wickfutter an-
gewendet wird, um von dem Klee noch einen Schnitt oder eine Weide zu erhalten,
wird in ähnlicher Weiſe wie bei der bis in den halben Sommer als Weide aus-
genützten grünen Brache verfahren. Die Kleeſtoppel oder die Weide wird im
Juni, Juli geſtürzt und der Boden bis zum Winteranbaue noch durch 2—3 Pflug-
fahrten bearbeitet.

1) Württembergiſches Wchbl. f. L. u. F. 1866. Nr. 24. S. a. S. 23.
2) Allg. l. u. f. Z. 1867. S. 497. Zu verſchiedenen Zeiten ſchwankte der Mehr-
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[135/0153] Die Bodenbearbeitung. daher das Feld bis zum nächſten Herbſtanbaue brach liegen bleiben. Es wird dies um ſo nothwendiger ſein, als der Verwitterungsprozeß ohnehin bei der geringeren Temperatur langſamer verläuft. Ein gebrachter Boden hält ſich nach den Unterſuchungen von Dr. Wilhelm 1) und Dr. Breitenlohner 2) viel feuchter als ein mit Pflanzen beſtanden geweſener. Es erklärt ſich dadurch in trockenen Gegenden der ſichere Ertrag der Wintergetreide- und Rapsfelder nach der Brache. Für ſolche Gegenden, welche an atmoſphäriſchen Nieder- ſchlägen Mangel leiden, rechtfertigt ſich daher die Beibehaltung der Brache, welche eine Conſervirung der Feuchte zuläßt. Zäher, ſtrenger Thonboden wird zuweilen nur durch fleißige Brachbearbeitung in einen gelockerten Zuſtand gebracht werden können. Des- gleichen wird bei überhandnehmender Verunkrautung der Felder am ausgiebigſten durch die Brache geholfen werden können. Fehlt es an Dünger, ſo liegt es nahe, daß die Beibehaltung der Brache von Nutzen ſein wird. Die Vortheile der Brache laſſen ſich am zuverläſſigſten mit der ſchwarzen Brache erreichen; aber auch nur dann, wenn der Boden, je nachdem ſeine Beſchaffenheit es er- fordert, öfters bearbeitet wird. Die volle Brachbearbeitung beginnt mit dem Stürzen (Brachfurche, Stürzfurche) der Getreide- oder Kleeſtoppeln. Letztere wird zur Erleichterung des Verrottens der Narbe ſeicht untergepflügt. Die Getreideſtoppel kann jedoch, wenn keine Ausſicht vorhanden, den Boden vor Winter nochmals zu pflügen, gleich tief untergebracht werden, damit über den Winter die Zerbröckelung des Bodens durch den Froſt ausgiebiger ſtattfinde. Wird der Dünger auf die Stoppel gefahren, ſo wird das erſte Pflügen nur flach ausgeführt und erſt das zweite Mal tiefer gepflügt. Die zweite Furche (Wendefurche, Zwiebrache) wird in der Regel erſt nach dem Frühjahrsanbaue nach einem vorangegangenen, ſcharfen Eggen auf voller Tiefe gegeben. Kurz vor der Saat wird dann die letzte Furche, die Saatfurche, gegeben. Bei 4maliger oder öfterer Bearbeitung der Brache werden zwiſchen der Wende- und Saatfurche eine oder mehrere Ruhrfurchen im Verlaufe des Sommers ein- geſchaltet. Dabei wird der Dünger, wenn er nicht ſchon im Herbſte aufgefahren wurde, während des Sommers ſeicht untergebracht. Durch die Ruhrfurche ſoll der Boden möglichſt gekrümelt werden, ſie wird daher ſtets nach der Quere vorgenommen oder auch namentlich wenn eine zweite Ruhrfurche folgt, mit dem Exſtirpator oder dem Haken ausgeführt. Bei der halben Brache, welche am häufigſten nach Klee, Wickfutter an- gewendet wird, um von dem Klee noch einen Schnitt oder eine Weide zu erhalten, wird in ähnlicher Weiſe wie bei der bis in den halben Sommer als Weide aus- genützten grünen Brache verfahren. Die Kleeſtoppel oder die Weide wird im Juni, Juli geſtürzt und der Boden bis zum Winteranbaue noch durch 2—3 Pflug- fahrten bearbeitet. 1) Württembergiſches Wchbl. f. L. u. F. 1866. Nr. 24. S. a. S. 23. 2) Allg. l. u. f. Z. 1867. S. 497. Zu verſchiedenen Zeiten ſchwankte der Mehr- gehalt an Bodenfeuchtigkeit zu Gunſten der Brache gegenüber der Gerſte von 2.17—6.81 %.

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Zitationshilfe: Krafft, Guido: Lehrbuch der Landwirthschaft auf wissenschaftlicher und praktischer Grundlage. Bd. 1. Berlin, 1875, S. 135. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/krafft_landwirthschaft01_1875/153>, abgerufen am 22.11.2024.