Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kölliker, Albert von: Entwicklungsgeschichte des Menschen und der höheren Thiere. Leipzig, 1861.

Bild:
<< vorherige Seite

Einundzwanzigste Vorlesung.
Primitive Eihaut.Eihaut zu unterscheiden ist. Bei Thieren fanden wir, dass die pri-
mitive Eihaut aus der Zona pellucida oder Dotterhaut besteht, auf
[Abbildung] Fig. 78.
welcher nach abgelaufenem Furchungsprocesse, wenigstens beim
Kaninchen und Hunde, structurlose Zöttchen entstehen, so wie dass
die primäre Zottenhaut, wie sie im letztern Falle heissen kann,
später schwindet, um dem secundären Chorion Platz zu machen.
[Abbildung]

Fig. 78. Siehe die Beschreibung bei Fig. 47. pag. 94.

Einundzwanzigste Vorlesung.
Primitive Eihaut.Eihaut zu unterscheiden ist. Bei Thieren fanden wir, dass die pri-
mitive Eihaut aus der Zona pellucida oder Dotterhaut besteht, auf
[Abbildung] Fig. 78.
welcher nach abgelaufenem Furchungsprocesse, wenigstens beim
Kaninchen und Hunde, structurlose Zöttchen entstehen, so wie dass
die primäre Zottenhaut, wie sie im letztern Falle heissen kann,
später schwindet, um dem secundären Chorion Platz zu machen.
[Abbildung]

Fig. 78. Siehe die Beschreibung bei Fig. 47. pag. 94.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0188" n="172"/><fw place="top" type="header">Einundzwanzigste Vorlesung.</fw><lb/><note place="left">Primitive Eihaut.</note>Eihaut zu unterscheiden ist. Bei Thieren fanden wir, dass die pri-<lb/>
mitive Eihaut aus der <hi rendition="#i">Zona pellucida</hi> oder Dotterhaut besteht, auf<lb/><figure><head>Fig. 78.</head></figure><lb/>
welcher nach abgelaufenem Furchungsprocesse, wenigstens beim<lb/>
Kaninchen und Hunde, structurlose Zöttchen entstehen, so wie dass<lb/>
die primäre Zottenhaut, wie sie im letztern Falle heissen kann,<lb/>
später schwindet, um dem secundären Chorion Platz zu machen.<lb/><figure><p>Fig. 78. Siehe die Beschreibung bei Fig. 47. pag. 94.</p></figure><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[172/0188] Einundzwanzigste Vorlesung. Eihaut zu unterscheiden ist. Bei Thieren fanden wir, dass die pri- mitive Eihaut aus der Zona pellucida oder Dotterhaut besteht, auf [Abbildung Fig. 78.] welcher nach abgelaufenem Furchungsprocesse, wenigstens beim Kaninchen und Hunde, structurlose Zöttchen entstehen, so wie dass die primäre Zottenhaut, wie sie im letztern Falle heissen kann, später schwindet, um dem secundären Chorion Platz zu machen. [Abbildung Fig. 78. Siehe die Beschreibung bei Fig. 47. pag. 94.] Primitive Eihaut.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/koelliker_entwicklungs_1861
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/koelliker_entwicklungs_1861/188
Zitationshilfe: Kölliker, Albert von: Entwicklungsgeschichte des Menschen und der höheren Thiere. Leipzig, 1861, S. 172. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/koelliker_entwicklungs_1861/188>, abgerufen am 24.11.2024.