Behr, A. H. Müller, Luden. Ausserdem noch Schriften von Macchiavelli, Mazarini, Joh. v. [ - 1 Zeichen fehlt]üller, L. Muratori, J. Craig u. A. -- Vorzüg- lich die Staatswissenschaften haben zwei Seiten, eine juristische und eine politische. J. F. Reitemeier über Studium der Staatswissenschaft, S. 12 ff.
h) Werke von Adam Smith, v. Heynitz, Niemann, Playfair, Sartorius, Lauderdale, C. J. Kraus, Say, L. H. Jacob, Simonde de Sismondi, Lueder, Ganilh, Ch. v. Schlözer, Canard, Leop. Krug, F. B. Weber, Th. Schmalz, Dutens, Hufeland, Lotz, A. H. Müller, v. Cölln, A. W. v. Leip- ziger, H. Storch, Harl u. A.
i) Schriften von Eckhard, Conradi, Wittich, Sam- met, K. S. Zachariae. Pütters Lit. III. 304. Klü- rers Lit. 287.
§. 14. Methode.
I) Das teutsche öffentliche Recht ist keine rationale, sondern eine theils hi- storische, theils rein positive Wissen- schaft, worin nur Lücken aus dem natürlichen Staats- und Völkerrecht auszufüllen sind. Es sind also die rationalen Formen speculativer Wissenschaften, hier nicht ganz anwendbar. Bei einem so verschiedenartig zusammenge- arbeiteten Stoff, würden, wie überhaupt in dem positiven Recht, so genannte höchste Principe misslich seyn a) II) Um syste-
Hülfwissenschaften, Methode.
Behr, A. H. Müller, Luden. Ausserdem noch Schriften von Macchiavelli, Mazarini, Joh. v. [ – 1 Zeichen fehlt]üller, L. Muratori, J. Craig u. A. — Vorzüg- lich die Staatswissenschaften haben zwei Seiten, eine juristische und eine politische. J. F. Reitemeier über Studium der Staatswissenschaft, S. 12 ff.
h) Werke von Adam Smith, v. Heynitz, Niemann, Playfair, Sartorius, Lauderdale, C. J. Kraus, Say, L. H. Jacob, Simonde de Sismondi, Lueder, Ganilh, Ch. v. Schlözer, Canard, Leop. Krug, F. B. Weber, Th. Schmalz, Dutens, Hufeland, Lotz, A. H. Müller, v. Cölln, A. W. v. Leip- ziger, H. Storch, Harl u. A.
i) Schriften von Eckhard, Conradi, Wittich, Sam- met, K. S. Zachariae. Pütters Lit. III. 304. Klü- rers Lit. 287.
§. 14. Methode.
I) Das teutsche öffentliche Recht ist keine rationale, sondern eine theils hi- storische, theils rein positive Wissen- schaft, worin nur Lücken aus dem natürlichen Staats- und Völkerrecht auszufüllen sind. Es sind also die rationalen Formen speculativer Wissenschaften, hier nicht ganz anwendbar. Bei einem so verschiedenartig zusammenge- arbeiteten Stoff, würden, wie überhaupt in dem positiven Recht, so genannte höchste Principe miſslich seyn a) II) Um syste-
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juristische und eine politische. J. F. Reitemeier über
Studium der Staatswissenschaft, S. 12 ff.
h⁾ Werke von Adam Smith, v. Heynitz, Niemann,
Playfair, Sartorius, Lauderdale, C. J. Kraus,
Say, L. H. Jacob, Simonde de Sismondi, Lueder,
Ganilh, Ch. v. Schlözer, Canard, Leop. Krug,
F. B. Weber, Th. Schmalz, Dutens, Hufeland,
Lotz, A. H. Müller, v. Cölln, A. W. v. Leip-
ziger, H. Storch, Harl u. A.
i⁾ Schriften von Eckhard, Conradi, Wittich, Sam-
met, K. S. Zachariae. Pütters Lit. III. 304. Klü-
rers Lit. 287.
§. 14.
Methode.
I) Das teutsche öffentliche Recht ist
keine rationale, sondern eine theils hi-
storische, theils rein positive Wissen-
schaft, worin nur Lücken aus dem natürlichen
Staats- und Völkerrecht auszufüllen sind. Es
sind also die rationalen Formen speculativer
Wissenschaften, hier nicht ganz anwendbar.
Bei einem so verschiedenartig zusammenge-
arbeiteten Stoff, würden, wie überhaupt in
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Klüber, Johann Ludwig: Öffentliches Recht des teutschen Bundes und der Bundesstaaten. Frankfurt (Main), 1817, S. 21. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/klueber_recht_1817/45>, abgerufen am 21.11.2024.
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