Klingemann, Ernst August Friedrich: Nachtwachen. Penig, 1805.alle die Schläfer unter mir mit eins aufge- alle die Schlaͤfer unter mir mit eins aufge- <TEI> <text> <body> <div n="1"> <p><pb facs="#f0218" n="216"/> alle die Schlaͤfer unter mir mit eins aufge-<lb/> ruͤttelt; und das ganze Geſchlecht im Ne-<lb/> glig<hi rendition="#aq">é</hi>e angeſchaut, wo es noch keine Schminke,<lb/> falſche Zaͤhne und Zoͤpfe und Bruͤſte und Hin-<lb/> tere auf- — und an- — und umgelegt, um<lb/> den ganzen abgeſchmakten Haufen boshaft aus-<lb/> zupfeifen.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </body> </text> </TEI> [216/0218]
alle die Schlaͤfer unter mir mit eins aufge-
ruͤttelt; und das ganze Geſchlecht im Ne-
gligée angeſchaut, wo es noch keine Schminke,
falſche Zaͤhne und Zoͤpfe und Bruͤſte und Hin-
tere auf- — und an- — und umgelegt, um
den ganzen abgeſchmakten Haufen boshaft aus-
zupfeifen.
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Zitationshilfe: | Klingemann, Ernst August Friedrich: Nachtwachen. Penig, 1805, S. 216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/klingemann_nachtwachen_1805/218>, abgerufen am 04.07.2024. |