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Kirchner, Timotheus: Gründliche warhafftige Historia: von der Augspurgischen Confession wie die Anno 1530 geschrieben. Leipzig, 1584.

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niemand empfahe / der nicht in den HErrn warlich gleubt / vnd seinAnno 1533. glied sey / denn so wir diener jemand erkenneten / der an Christum vnsernder S. Paulun geschwer met ist. Vnd sagen dazu / das alle / so zum heiligen Abendmal gehen / vnd den leib Christi empfahen / gleubig vnd from sein. HErrn nicht warlich gleubt / vnd sein glied were / dörfften wir jhm das Sacrament nicht reichen / vnd das darumb / das es Christus nicht wil. So denn nun Christus der HErr selbst hie der ware Priester / vnd fürnemer handler ist / der auch sein thun an vnsere werck nicht bindet / vnd jederman wol kennet / wie sollen wir denn sagen / das er thue / das er vns verbeutet / wo wir sie kennen / vnd welche auch seines leibs nicht wollen / wie zwar alle vngleubigen seind / welche auch derhalbenRefutatio proprij erroris. Die Tauff ist recht / ob gleich viel vngleubige getaufft werden. Iten / dieabsolutio ist recht / vnd ist Gottes wort / ob gleich viel vngletzbige absoluirt werden. Also ist auch das Abendmal allzeit gantz vnnd recht / brod vnnd leib / wein vnnd blut Christi / ob gleich viel vnwirdige / vnbusfertige / heuchler / maulchristen vnd vngleubige dasselbige empfahen. mit Christo im Tauff nicht bekleidet werden / wiewol wir sie gleich den guten teuffen / Bekommen auch nicht vergebung der Sünden / wenn wir sie schon auff jhre falsche rew entbinden vnd absoluieren. Wir seinds je nicht / die hie fürnemlich reden oder handeln / sondern Christus der HErr / der jederman kennet / vnd seine gaben jedem gibt / nach dem er gleubet / durch vns.

MEhr halten wir / wie auch vns deß alle heilige Väter vnd Lehrer dargeben / das der HErr im Abendmal / wie von keinem andern seinen leib vnd blut / denn Johan. 6. Also auch von keinem andern essen vnd trincken seines fleischs vnd bluts geredt habe / allein ausgenommen / das er im Abendmal diß mit zeichen brods vnd weins vbergeben hat / so er + Johan. 6. schlecht ein zeichen oder vbergeben vom essen seines fleisches / vnd trincken seines blutes redet. Also hats die Christliche kirche je vnd je gehalten / deß man zeugnis hat bey allen heiligen Vätern / so viel wir deren haben / keinen ausgenommen. Es gebens auch die wort deß HErrn / an beyden orten geredt / dann was vnterscheids ist zwischen dem / das brod / das ich geben werde / ist mein fleisch / das ich geben werde für das leben der Welt / vnd diesen / Nemet esset / das ist mein leib / der für euch gegeben / Nemet / trincket / das ist mein blut / das für euch zur verzeihung der Sünden vergossen wird / allein das ausgenommen / das / wie gesagt / im Abendmal nur die zeichen mehr / vnd das vbergeben ist. So wir dann nach den wortten deß+ HErrn selbst / vnd nach dem verstand derselbigen / welchen die Christliche2. Zwinglianer wol len dz heilige Abendmal / vnd dz geistliche essen vnd trincken Johan. 6. schlechter ding für eins verstanden vnd genommen haben. kirche von anfang gehabt / wie alle heilige Väter zeugen / für einerley essen vnd trincken deß leibs vnd bluts Christi / an jhm selbst halten / das dauon der HErr Joh. 6. vnd das dauon er im Abendmal geredt hat / Vnd aber Joh. 6. sagt: Wer mein fleisch isset / vnd mein blut trincket / der bleibt in mir vnd ich in jhm / vnd hat das ewige leben / welchs je die vngleubigen nichts angehet / so können wir ja in diesem handel / den vngleubigen nicht mehr / denn die Sacrament / die niessung aber Christi vnsers HErrn / die allwege das ewige leben bringet / gar nicht zugeben / vnd haltens also / wie der heilige Augustinus: Derselbige schreibt de ciuitate Deilib. 21. cap. 25. Das alle / die im leib Christi nicht seind / den leib Christi auch nicht niessen / vnd das

niemand empfahe / der nicht in den HErrn warlich gleubt / vnd seinAnno 1533. glied sey / denn so wir diener jemand erkenneten / der an Christum vnsernder S. Paulũ geschwer met ist. Vñ sagen dazu / das alle / so zum heiligẽ Abendmal gehẽ / vñ den leib Christi empfahen / gleubig vnd from sein. HErrn nicht warlich gleubt / vnd sein glied were / dörfftẽ wir jhm das Sacrament nicht reichen / vnd das darumb / das es Christus nicht wil. So denn nun Christus der HErr selbst hie der ware Priester / vnd fürnemer handler ist / der auch sein thun an vnsere werck nicht bindet / vnd jederman wol kennet / wie sollen wir denn sagen / das er thue / das er vns verbeutet / wo wir sie kennen / vnd welche auch seines leibs nicht wollen / wie zwar alle vngleubigen seind / welche auch derhalbenRefutatio proprij erroris. Die Tauff ist recht / ob gleich viel vngleubige getaufft werdẽ. Itẽ / dieabsolutio ist recht / vñ ist Gottes wort / ob gleich viel vngletzbige absoluirt werdẽ. Also ist auch das Abendmal allzeit gãtz vnnd recht / brod vnnd leib / wein vnnd blut Christi / ob gleich viel vnwirdige / vnbusfęrtige / heuchler / maulchristen vnd vngleubige dasselbige empfahen. mit Christo im Tauff nicht bekleidet werden / wiewol wir sie gleich den guten teuffen / Bekommen auch nicht vergebung der Sünden / wenn wir sie schon auff jhre falsche rew entbinden vnd absoluieren. Wir seinds je nicht / die hie fürnemlich reden oder handeln / sondern Christus der HErr / der jederman kennet / vnd seine gaben jedem gibt / nach dem er gleubet / durch vns.

MEhr halten wir / wie auch vns deß alle heilige Väter vnd Lehrer dargeben / das der HErr im Abendmal / wie von keinem andern seinen leib vnd blut / denn Johan. 6. Also auch von keinem andern essen vnd trincken seines fleischs vñ bluts geredt habe / allein ausgenommen / das er im Abendmal diß mit zeichen brods vnd weins vbergeben hat / so er † Johan. 6. schlecht ein zeichen oder vbergeben vom essen seines fleisches / vnd trincken seines blutes redet. Also hats die Christliche kirche je vnd je gehalten / deß man zeugnis hat bey allen heiligen Vätern / so viel wir deren haben / keinen ausgenommen. Es gebens auch die wort deß HErrn / an beyden orten geredt / dann was vnterscheids ist zwischen dem / das brod / das ich geben werde / ist mein fleisch / das ich geben werde für das leben der Welt / vnd diesen / Nemet esset / das ist mein leib / der für euch gegeben / Nemet / trincket / das ist mein blut / das für euch zur verzeihung der Sünden vergossen wird / allein das ausgenommen / das / wie gesagt / im Abendmal nur die zeichen mehr / vnd das vbergeben ist. So wir dann nach den wortten deß HErrn selbst / vnd nach dem verstand derselbigen / welchen die Christliche2. Zwinglianer wol lẽ dz heilige Abendmal / vñ dz geistliche essen vñ trincken Johan. 6. schlechter ding für eins verstanden vnd genommen haben. kirche von anfang gehabt / wie alle heilige Väter zeugen / für einerley essen vnd trincken deß leibs vnd bluts Christi / an jhm selbst halten / das dauon der HErr Joh. 6. vnd das dauon er im Abendmal geredt hat / Vnd aber Joh. 6. sagt: Wer mein fleisch isset / vnd mein blut trincket / der bleibt in mir vnd ich in jhm / vnd hat das ewige leben / welchs je die vngleubigen nichts angehet / so können wir ja in diesem handel / den vngleubigen nicht mehr / denn die Sacrament / die niessung aber Christi vnsers HErrn / die allwege das ewige leben bringet / gar nicht zugeben / vnd haltens also / wie der heilige Augustinus: Derselbige schreibt de ciuitate Deilib. 21. cap. 25. Das alle / die im leib Christi nicht seind / den leib Christi auch nicht niessen / vnd das

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Zitationshilfe: Kirchner, Timotheus: Gründliche warhafftige Historia: von der Augspurgischen Confession wie die Anno 1530 geschrieben. Leipzig, 1584, S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kirchner_historia_1584/201>, abgerufen am 27.11.2024.