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Kerl, Bruno: Metallurgische Probirkunst. Leipzig, 1866.

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§. 211. Wärmeeffect.
gut ziehenden eisernen Stubenofen unter möglichst gleichen Verhältnissen
und Beobachtung der Temperatur des Zimmers von 1/4 zu 1/4 Stunde während
4 Stunden an verschiedenen Thermometern, wo dann der absolute Wärme-
effect durch die Summe der erhaltenen Grade ausgedrückt wird. Nach Knapp
fand man bei solchen Zimmerheizversuchen, dass -- bei einer äussern Tem-
peratur von 6,8°--6,2°, bei 15--19° C. mittlerer Temperatur der Luft in
gleichem Abstand von Decke und Boden des Zimmers und 78--100° C. Tem-
peratur des in den Schornstein entweichenden Rauches -- 100 Pfd. luft-
trocknes Buchenscheitholz im Effect = 48 Pfd. Stücksteinkohlen = 40--60 Pfd.
gemischtem Gries mit 1/17 Wasser angemacht = 44 Pfd. fettem Gries mit
1/17 Wasser = 37 Pfd. ordinairem Gries mit 1/17 Wasser und 1/5 Lehm =
38 Pfd. Gries mit 1/5 Wasser und 1/5 Lehm. -- In einem Zimmer von 181/2 Fuss
Länge, 11 Fuss Breite und 11 Fuss 2 Zoll Höhe mit 2272 Cbfss. Rauminhalt
wurden stündlich 1,42 Pfd. Steinkohlen mit 13 % Asche verbrannt, wobei
die mittlere Zimmertemperatur 15,4° R. und die Temperatur der Aussenluft
0,94° R. betrug.

4) Methode von Karmarsch. 1) Bestimmung der Wassermenge, welche
1 Pfd. Brennstoff in Dampf zu verwandeln vermag; nach Johnson 2), de la Beche
und Playfair 3) der Wärmemenge zur Erzeugung von 1 Pfd. Dampf aus Was-
ser von der Temperatur des Siedepunctes; nach Brix 4) und Hartig 5) der
Wassermenge von 0o, welche von 1 Pfd. Brennmaterial in Dampf von resp.
88--92° R. und 150° C. verwandelt wird.

5) Analyse des Brennmaterials und Berechnung der demselben zur
vollständigen Verbrennung zuzuführenden Sauerstoffmenge. 6)

6) Methode von Berthier. 7) Für dokimastische ZweckeBerthier's
Verfahren.

empfiehlt sich diese Methode wegen ihrer leichten Ausführbarkeit.
Sie beruht auf dem sogenannten Welter'schen Gesetz, dassTheorie.
die absoluten Wärmeeffecte verschiedener Brennmaterialien in
demselben Verhältniss stehen, wie die zur vollständigen Ver-
brennung derselben erforderlichen Sauerstoffmengen.

Man hat bei älteren Versuchen (S. 442) zur Ermittlung der
Wärmeeffecte von C und H auf verschiedenen Wegen gefunden,
dass dieselben in dem Verhältniss von 1 : 3 stehen und auch
die Sauerstoffmengen, welche diese beiden Stoffe nach stöchio-

1) Mittheil. des Hannov. Gew.-Ver. 1835. S. 311.
2) Liebig's Jahresber. 1850. S. 688. Bgwfd. X, 424.
3) Polyt. Centr. 1849. S. 233. Dingl., Bd. 110. S. 212, 263; Bd. 114. S. 345.
4) Brix, Untersuchungen über die Heizkraft der wichtigern Brennstoffe
des preuss. Staates. Berlin 1853. -- Mittheil. des Hannov. Gew.-Ver. 1853.
S. 201. -- B. u. h. Ztg. 1854. S. 5. -- Berggeist 1859. Nr. 15.
5) Hartig, Untersuchungen über die Heizkraft der Steinkohlen Sachsens.
Leipzig 1860.
6) Scheerer's Metallurgie I, 139, 384. -- Berggeist 1859. Nr. 15, 16. --
B. u. h. Ztg. 1857. S. 382.
7) Berthier's analyt. Chem., deutsch v. Kersten. I, 207.

§. 211. Wärmeeffect.
gut ziehenden eisernen Stubenofen unter möglichst gleichen Verhältnissen
und Beobachtung der Temperatur des Zimmers von ¼ zu ¼ Stunde während
4 Stunden an verschiedenen Thermometern, wo dann der absolute Wärme-
effect durch die Summe der erhaltenen Grade ausgedrückt wird. Nach Knapp
fand man bei solchen Zimmerheizversuchen, dass — bei einer äussern Tem-
peratur von 6,8°—6,2°, bei 15—19° C. mittlerer Temperatur der Luft in
gleichem Abstand von Decke und Boden des Zimmers und 78—100° C. Tem-
peratur des in den Schornstein entweichenden Rauches — 100 Pfd. luft-
trocknes Buchenscheitholz im Effect = 48 Pfd. Stücksteinkohlen = 40—60 Pfd.
gemischtem Gries mit 1/17 Wasser angemacht = 44 Pfd. fettem Gries mit
1/17 Wasser = 37 Pfd. ordinairem Gries mit 1/17 Wasser und ⅕ Lehm =
38 Pfd. Gries mit ⅕ Wasser und ⅕ Lehm. — In einem Zimmer von 18½ Fuss
Länge, 11 Fuss Breite und 11 Fuss 2 Zoll Höhe mit 2272 Cbfss. Rauminhalt
wurden stündlich 1,42 Pfd. Steinkohlen mit 13 % Asche verbrannt, wobei
die mittlere Zimmertemperatur 15,4° R. und die Temperatur der Aussenluft
0,94° R. betrug.

4) Methode von Karmarsch. 1) Bestimmung der Wassermenge, welche
1 Pfd. Brennstoff in Dampf zu verwandeln vermag; nach Johnson 2), de la Bêche
und Playfair 3) der Wärmemenge zur Erzeugung von 1 Pfd. Dampf aus Was-
ser von der Temperatur des Siedepunctes; nach Brix 4) und Hartig 5) der
Wassermenge von 0º, welche von 1 Pfd. Brennmaterial in Dampf von resp.
88—92° R. und 150° C. verwandelt wird.

5) Analyse des Brennmaterials und Berechnung der demselben zur
vollständigen Verbrennung zuzuführenden Sauerstoffmenge. 6)

6) Methode von Berthier. 7) Für dokimastische ZweckeBerthier’s
Verfahren.

empfiehlt sich diese Methode wegen ihrer leichten Ausführbarkeit.
Sie beruht auf dem sogenannten Welter’schen Gesetz, dassTheorie.
die absoluten Wärmeeffecte verschiedener Brennmaterialien in
demselben Verhältniss stehen, wie die zur vollständigen Ver-
brennung derselben erforderlichen Sauerstoffmengen.

Man hat bei älteren Versuchen (S. 442) zur Ermittlung der
Wärmeeffecte von C und H auf verschiedenen Wegen gefunden,
dass dieselben in dem Verhältniss von 1 : 3 stehen und auch
die Sauerstoffmengen, welche diese beiden Stoffe nach stöchio-

1) Mittheil. des Hannov. Gew.-Ver. 1835. S. 311.
2) Liebig’s Jahresber. 1850. S. 688. Bgwfd. X, 424.
3) Polyt. Centr. 1849. S. 233. Dingl., Bd. 110. S. 212, 263; Bd. 114. S. 345.
4) Brix, Untersuchungen über die Heizkraft der wichtigern Brennstoffe
des preuss. Staates. Berlin 1853. — Mittheil. des Hannov. Gew.-Ver. 1853.
S. 201. — B. u. h. Ztg. 1854. S. 5. — Berggeist 1859. Nr. 15.
5) Hartig, Untersuchungen über die Heizkraft der Steinkohlen Sachsens.
Leipzig 1860.
6) Scheerer’s Metallurgie I, 139, 384. — Berggeist 1859. Nr. 15, 16. —
B. u. h. Ztg. 1857. S. 382.
7) Berthier’s analyt. Chem., deutsch v. Kersten. I, 207.
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[443/0481] §. 211. Wärmeeffect. gut ziehenden eisernen Stubenofen unter möglichst gleichen Verhältnissen und Beobachtung der Temperatur des Zimmers von ¼ zu ¼ Stunde während 4 Stunden an verschiedenen Thermometern, wo dann der absolute Wärme- effect durch die Summe der erhaltenen Grade ausgedrückt wird. Nach Knapp fand man bei solchen Zimmerheizversuchen, dass — bei einer äussern Tem- peratur von 6,8°—6,2°, bei 15—19° C. mittlerer Temperatur der Luft in gleichem Abstand von Decke und Boden des Zimmers und 78—100° C. Tem- peratur des in den Schornstein entweichenden Rauches — 100 Pfd. luft- trocknes Buchenscheitholz im Effect = 48 Pfd. Stücksteinkohlen = 40—60 Pfd. gemischtem Gries mit 1/17 Wasser angemacht = 44 Pfd. fettem Gries mit 1/17 Wasser = 37 Pfd. ordinairem Gries mit 1/17 Wasser und ⅕ Lehm = 38 Pfd. Gries mit ⅕ Wasser und ⅕ Lehm. — In einem Zimmer von 18½ Fuss Länge, 11 Fuss Breite und 11 Fuss 2 Zoll Höhe mit 2272 Cbfss. Rauminhalt wurden stündlich 1,42 Pfd. Steinkohlen mit 13 % Asche verbrannt, wobei die mittlere Zimmertemperatur 15,4° R. und die Temperatur der Aussenluft 0,94° R. betrug. 4) Methode von Karmarsch. 1) Bestimmung der Wassermenge, welche 1 Pfd. Brennstoff in Dampf zu verwandeln vermag; nach Johnson 2), de la Bêche und Playfair 3) der Wärmemenge zur Erzeugung von 1 Pfd. Dampf aus Was- ser von der Temperatur des Siedepunctes; nach Brix 4) und Hartig 5) der Wassermenge von 0º, welche von 1 Pfd. Brennmaterial in Dampf von resp. 88—92° R. und 150° C. verwandelt wird. 5) Analyse des Brennmaterials und Berechnung der demselben zur vollständigen Verbrennung zuzuführenden Sauerstoffmenge. 6) 6) Methode von Berthier. 7) Für dokimastische Zwecke empfiehlt sich diese Methode wegen ihrer leichten Ausführbarkeit. Sie beruht auf dem sogenannten Welter’schen Gesetz, dass die absoluten Wärmeeffecte verschiedener Brennmaterialien in demselben Verhältniss stehen, wie die zur vollständigen Ver- brennung derselben erforderlichen Sauerstoffmengen. Berthier’s Verfahren. Theorie. Man hat bei älteren Versuchen (S. 442) zur Ermittlung der Wärmeeffecte von C und H auf verschiedenen Wegen gefunden, dass dieselben in dem Verhältniss von 1 : 3 stehen und auch die Sauerstoffmengen, welche diese beiden Stoffe nach stöchio- 1) Mittheil. des Hannov. Gew.-Ver. 1835. S. 311. 2) Liebig’s Jahresber. 1850. S. 688. Bgwfd. X, 424. 3) Polyt. Centr. 1849. S. 233. Dingl., Bd. 110. S. 212, 263; Bd. 114. S. 345. 4) Brix, Untersuchungen über die Heizkraft der wichtigern Brennstoffe des preuss. Staates. Berlin 1853. — Mittheil. des Hannov. Gew.-Ver. 1853. S. 201. — B. u. h. Ztg. 1854. S. 5. — Berggeist 1859. Nr. 15. 5) Hartig, Untersuchungen über die Heizkraft der Steinkohlen Sachsens. Leipzig 1860. 6) Scheerer’s Metallurgie I, 139, 384. — Berggeist 1859. Nr. 15, 16. — B. u. h. Ztg. 1857. S. 382. 7) Berthier’s analyt. Chem., deutsch v. Kersten. I, 207.

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Zitationshilfe: Kerl, Bruno: Metallurgische Probirkunst. Leipzig, 1866, S. 443. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kerl_metallurgische_1866/481>, abgerufen am 24.11.2024.