Kepler, Johannes: Tertius interveniens. Franckfurt am Mäyn, 1610.110. Daß man nicht die gantze Philosophiam in der Bibel
finde. Besihe droben 48. 54. 113. Ob/ was vnd wie auß dem Cometen etwas zuversehen oder vorzusagen. 114. Daß nit allein die Astrologi, sondern auch Medici bißweilen krumme Wege gehen
müssen/ zu einem guten Jntent zu gelangen. Besihe droben 5. 115. Mit was maaß in heyliger Schrifft verbotten/ die Sterngücker raht zu fragen/
vnd ob sie vnter die Abgötter/ Wahrsager vnd Zäuberer zu zehlen/ auch wer diese Mathematici seyen/ so sich zu den Maleficis gesellen/ oder sonst von einem weltlichen Häupt nicht zu dulden.
Besihe 140. Jtem droben 4. 116. Worzu die vorsagungen deß Gewitters in einem Calender vnd Practic dienstlich
seyen: so auch die Beschreibung der Finsternüssen/ vnnd was dergleichen. Besihe 121. 125. 117. Welche Stück vnd Puncten in einer Practic vngegründet/ vermessen/ vnrecht/
abergläubisch seyen. Vnd vom mißbrauch derselben. 121. 119. Daß auch die Inclinatio der Sternen general vnd
keineswegs ad individua leyte/ auch wie es sonsten damit
beschaffen. 126. Ein Philosophischer Discurs de signaturis rerum
sonderlich der Kräutter. 128. Wie auß priuationibus, positiuae qualitates werden/
vnnd also die schwartze Farb vnd die Kälte auch wircken. Jtem woher dem Wasser die
Gefröhr komme. 131. Daß der Erdtboden mit seiner jnnerlichen verborgenen Confirmation vnd Gesundt-
oder Kranckheiten das meinste bey dem Gewitter thue. Besihe 135. 61. 133. Jn Astrologia vnd Medicina
gehöret ein iudicium zu der Experientz/ mehr dann der gemeine
Man hat/ vnd ist nicht alles fehl/ was jhn gedünckt/ gefehlet seyn. Besihe 12. 134. Was ein coniunctio Saturni et Solis wircke mit exemplis von 17. Jahren/ vnd mit rationibus erwiesen: sampt Vrsachen/ warvmb Saturnus
die Astrologos etlich Jahr so heßlich stecken lassen. 135. Woher etliche verschniene seltzame Winter vervrsacht worden. 136. Wieviel in Astrologia Cardano zu trauwen. Besihe 139. 138. Wie sich das Wetter im Winter deß 1609. Jahrs von Tag zu Tag mit den aspectibus vergliechen.
)( )( iiijr
110. Daß man nicht die gantze Philosophiam in der Bibel
finde. Besihe droben 48. 54. 113. Ob/ was vnd wie auß dem Cometen etwas zuversehen oder vorzusagen. 114. Daß nit allein die Astrologi, sondern auch Medici bißweilen krumme Wege gehen
müssen/ zu einem guten Jntent zu gelangen. Besihe droben 5. 115. Mit was maaß in heyliger Schrifft verbotten/ die Sterngücker raht zu fragen/
vnd ob sie vnter die Abgötter/ Wahrsager vnd Zäuberer zu zehlen/ auch wer diese Mathematici seyen/ so sich zu den Maleficis gesellen/ oder sonst von einem weltlichen Häupt nicht zu dulden.
Besihe 140. Jtem droben 4. 116. Worzu die vorsagungen deß Gewitters in einem Calender vnd Practic dienstlich
seyen: so auch die Beschreibung der Finsternüssen/ vnnd was dergleichen. Besihe 121. 125. 117. Welche Stück vnd Puncten in einer Practic vngegründet/ vermessen/ vnrecht/
abergläubisch seyen. Vnd vom mißbrauch derselben. 121. 119. Daß auch die Inclinatio der Sternen general vnd
keineswegs ad individua leyte/ auch wie es sonsten damit
beschaffen. 126. Ein Philosophischer Discurs de signaturis rerum
sonderlich der Kräutter. 128. Wie auß priuationibus, positiuae qualitates werden/
vnnd also die schwartze Farb vnd die Kälte auch wircken. Jtem woher dem Wasser die
Gefröhr komme. 131. Daß der Erdtboden mit seiner jnnerlichen verborgenen Confirmation vnd Gesundt-
oder Kranckheiten das meinste bey dem Gewitter thue. Besihe 135. 61. 133. Jn Astrologia vnd Medicina
gehöret ein iudicium zu der Experientz/ mehr dann der gemeine
Man hat/ vnd ist nicht alles fehl/ was jhn gedünckt/ gefehlet seyn. Besihe 12. 134. Was ein coniunctio Saturni et Solis wircke mit exemplis von 17. Jahren/ vnd mit rationibus erwiesen: sampt Vrsachen/ warvmb Saturnus
die Astrologos etlich Jahr so heßlich stecken lassen. 135. Woher etliche verschniene seltzame Winter vervrsacht worden. 136. Wieviel in Astrologia Cardano zu trauwen. Besihe 139. 138. Wie sich das Wetter im Winter deß 1609. Jahrs von Tag zu Tag mit den aspectibus vergliechen.
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114. Daß nit allein die Astrologi, sondern auch Medici bißweilen krumme Wege gehen müssen/ zu einem guten Jntent zu gelangen. Besihe droben 5.
115. Mit was maaß in heyliger Schrifft verbotten/ die Sterngücker raht zu fragen/ vnd ob sie vnter die Abgötter/ Wahrsager vnd Zäuberer zu zehlen/ auch wer diese Mathematici seyen/ so sich zu den Maleficis gesellen/ oder sonst von einem weltlichen Häupt nicht zu dulden. Besihe 140. Jtem droben 4.
116. Worzu die vorsagungen deß Gewitters in einem Calender vnd Practic dienstlich seyen: so auch die Beschreibung der Finsternüssen/ vnnd was dergleichen. Besihe 121. 125.
117. Welche Stück vnd Puncten in einer Practic vngegründet/ vermessen/ vnrecht/ abergläubisch seyen. Vnd vom mißbrauch derselben. 121.
119. Daß auch die Inclinatio der Sternen general vnd keineswegs ad individua leyte/ auch wie es sonsten damit beschaffen.
126. Ein Philosophischer Discurs de signaturis rerum sonderlich der Kräutter.
128. Wie auß priuationibus, positiuae qualitates werden/ vnnd also die schwartze Farb vnd die Kälte auch wircken. Jtem woher dem Wasser die Gefröhr komme.
131. Daß der Erdtboden mit seiner jnnerlichen verborgenen Confirmation vnd Gesundt- oder Kranckheiten das meinste bey dem Gewitter thue. Besihe 135. 61.
133. Jn Astrologia vnd Medicina gehöret ein iudicium zu der Experientz/ mehr dann der gemeine Man hat/ vnd ist nicht alles fehl/ was jhn gedünckt/ gefehlet seyn. Besihe 12.
134. Was ein coniunctio Saturni et Solis wircke mit exemplis von 17. Jahren/ vnd mit rationibus erwiesen: sampt Vrsachen/ warvmb Saturnus die Astrologos etlich Jahr so heßlich stecken lassen.
135. Woher etliche verschniene seltzame Winter vervrsacht worden.
136. Wieviel in Astrologia Cardano zu trauwen. Besihe 139.
138. Wie sich das Wetter im Winter deß 1609. Jahrs von Tag zu Tag mit den aspectibus vergliechen.
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(2013-11-19T13:21:53Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Oliver Trübestein: Bereitstellung der Texttranskription.
(2013-11-19T13:21:53Z)
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Nicolas Roudet: Bereitstellung der Texttranskription.
(2013-11-19T13:21:53Z)
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Hannah Sophia Glaum: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2013-11-19T13:21:53Z)
Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Signatur Nx 22 (1))
(2013-12-10T14:15:34Z)
Weitere Informationen:Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat formulierten Richtlinien. Verfahren der Texterfassung: manuell (einfach erfasst). Als Leitdruck wurde ein gescannter Ausschnitt aus Johannes Kepler: Gesammelte Werke. Band IV herangezogen. Die beim Leitdruck genannte Bibliothek ist nur eine von vielen, die dieses Buch besitzt.
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