Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kautsky, Karl; Schönlank, Bruno: Grundsätze und Forderungen der Sozialdemokratie. 4. Aufl. Berlin, 1907.

Bild:
<< vorherige Seite

günstigungen zu gewöhnen, aber so lange die Warenproduktion herrscht, wird
diese Seite des Monopols um so weniger zur Geltung kommen, je mehr die be-
sitzenden Klassen den Staat beherrschen.

So lange die Warenproduktion herrscht, braucht der Staat Geld; er muß
danach trachten, daß seine Betriebe möglichst wenig kosten und möglichst viel ein-
bringen. Und so lange die besitzenden Klassen, die Kapitalisten und Großgrund-
besitzer die Staatsgewalt in der Hand haben, wird stets gespart werden auf
Kosten der Arbeiter und profitiert werden auf Kosten der großen Masse der Kon-
sumenten. Ein anderes Vorgehen würde nicht bloß die Staatsfinanzen, sondern
auch die Geschäfte der Kapitalisten und Großgrundbesitzer schädigen, die es nicht
vertragen können, daß die Arbeiter auf der einen Seite, das große Publikum auf
der anderen, zu "anspruchsvoll" werden.

Soweit in Betrieben und Unternehmungen der kapitalistischen Staaten die
Rücksichten auf die Staatsfinanzen außer Acht gelassen werden, geschieht es auf
Gebieten, wo die Jnteressen der Besitzenden in Frage kommen: bei der
Schaffung einträglicher, wenn auch vielleicht überflüssiger höherer Beamten-
stellen für die Söhne der Besitzenden und dergleichen.

Die Arbeiterklasse und die Masse der unteren Volksschichten überhaupt hat
von der Ausdehnung der Staatswirtschaft so lange nichts zu erwarten, als der
Staat sich in den Händen der Kapitalisten und Großgrundbesitzer befindet, der
sogenannte Staatssozialismus würde da nur Staatskapitalismus.

Aber zum Glück für den Fortgang der Entwickelung hat die kapitalistische
Produktionsweise eine neue gesellschaftliche und politische Macht geboren, die be-
stimmt ist, den Kapitalisten und Großgrundbesitzern die Staatsgewalt aus den
Händen zu ringen: das Proletariat.

4. Die Erhebung des Proletariats.

Zwischen dem Käufer und dem Verkäufer einer Ware herrscht ein ent-
schiedener Gegensatz der Jnteressen: der Eine will möglichst billig kaufen, der
andere möglichst teuer verkaufen. Dieser Gegensatz besteht auch zwischen dem
Käufer der Ware Arbeitskraft - dem Kapitalisten - und ihrem Verkäufer -
dem Arbeiter. Aber in diesem Falle ist der Jnteressengegensatz noch weit
schroffer, als bei jedem anderen Kauf oder Verkauf einer Ware. Denn der Ar-
beiter kann seine Arbeitskraft nicht verkaufen, ohne seine Person in den
Kauf zu geben; und er ist von vornherein dazu verurteilt, bei diesem Geschäft
der schwächere Teil zu sein: für den Kapitalisten handelt es sich dabei ja nur um
ein Mehr oder Minder von Profit, für den Arbeiter handelt es sich um Leben
oder Tod. Er muß zu Grunde gehen, wenn es ihm nicht gelingt, einen Käufer
für seine Arbeitskraft zu finden. Und er muß ihn rasch finden. Er ist be-
sitzlos, er hat keinen Rückhalt, er kann nicht längere Zeit arbeitslos leben. Der
Kapitalist dagegen kann in der Regel längere Zeit ohne Arbeiter aushalten. Und
der Kapitalisten sind wenige, der Arbeiter sind viele.

Die Gesellschaft der Warenproduktion beruht auf dem Gegensatz der Jn-
teressen: dem Gegensatz zwischen Produzenten und Konsumenten, Verkäufern
und Käufern, dem Gegensatz zwischen den Konkurrenten. Diese Jnteressengegen-
sätze, welche den mannigfaltigsten Ausdruck finden, bekämpfen sich aufs Aeußerste,
und zwar um so schärfer, je mehr die Warenproduktion sich entwickelt und die
Produktion für den Selbstgebrauch verdrängt. Aber der schroffste Gegensatz
innerhalb dieser Gesellschaft ist der zwischen den Kapitalisten und ihren Ar-
beitern. Jmmer erbitterter und riesenhafter werden die Kämpfe, die aus diesem
Gegensatz erwachsen, immer mehr wühlen sie die ganze Gesellschaft auf und be-
stimmen immer mehr deren Entwickelung.

günstigungen zu gewöhnen, aber so lange die Warenproduktion herrscht, wird
diese Seite des Monopols um so weniger zur Geltung kommen, je mehr die be-
sitzenden Klassen den Staat beherrschen.

So lange die Warenproduktion herrscht, braucht der Staat Geld; er muß
danach trachten, daß seine Betriebe möglichst wenig kosten und möglichst viel ein-
bringen. Und so lange die besitzenden Klassen, die Kapitalisten und Großgrund-
besitzer die Staatsgewalt in der Hand haben, wird stets gespart werden auf
Kosten der Arbeiter und profitiert werden auf Kosten der großen Masse der Kon-
sumenten. Ein anderes Vorgehen würde nicht bloß die Staatsfinanzen, sondern
auch die Geschäfte der Kapitalisten und Großgrundbesitzer schädigen, die es nicht
vertragen können, daß die Arbeiter auf der einen Seite, das große Publikum auf
der anderen, zu „anspruchsvoll“ werden.

Soweit in Betrieben und Unternehmungen der kapitalistischen Staaten die
Rücksichten auf die Staatsfinanzen außer Acht gelassen werden, geschieht es auf
Gebieten, wo die Jnteressen der Besitzenden in Frage kommen: bei der
Schaffung einträglicher, wenn auch vielleicht überflüssiger höherer Beamten-
stellen für die Söhne der Besitzenden und dergleichen.

Die Arbeiterklasse und die Masse der unteren Volksschichten überhaupt hat
von der Ausdehnung der Staatswirtschaft so lange nichts zu erwarten, als der
Staat sich in den Händen der Kapitalisten und Großgrundbesitzer befindet, der
sogenannte Staatssozialismus würde da nur Staatskapitalismus.

Aber zum Glück für den Fortgang der Entwickelung hat die kapitalistische
Produktionsweise eine neue gesellschaftliche und politische Macht geboren, die be-
stimmt ist, den Kapitalisten und Großgrundbesitzern die Staatsgewalt aus den
Händen zu ringen: das Proletariat.

4. Die Erhebung des Proletariats.

Zwischen dem Käufer und dem Verkäufer einer Ware herrscht ein ent-
schiedener Gegensatz der Jnteressen: der Eine will möglichst billig kaufen, der
andere möglichst teuer verkaufen. Dieser Gegensatz besteht auch zwischen dem
Käufer der Ware Arbeitskraft – dem Kapitalisten – und ihrem Verkäufer –
dem Arbeiter. Aber in diesem Falle ist der Jnteressengegensatz noch weit
schroffer, als bei jedem anderen Kauf oder Verkauf einer Ware. Denn der Ar-
beiter kann seine Arbeitskraft nicht verkaufen, ohne seine Person in den
Kauf zu geben; und er ist von vornherein dazu verurteilt, bei diesem Geschäft
der schwächere Teil zu sein: für den Kapitalisten handelt es sich dabei ja nur um
ein Mehr oder Minder von Profit, für den Arbeiter handelt es sich um Leben
oder Tod. Er muß zu Grunde gehen, wenn es ihm nicht gelingt, einen Käufer
für seine Arbeitskraft zu finden. Und er muß ihn rasch finden. Er ist be-
sitzlos, er hat keinen Rückhalt, er kann nicht längere Zeit arbeitslos leben. Der
Kapitalist dagegen kann in der Regel längere Zeit ohne Arbeiter aushalten. Und
der Kapitalisten sind wenige, der Arbeiter sind viele.

Die Gesellschaft der Warenproduktion beruht auf dem Gegensatz der Jn-
teressen: dem Gegensatz zwischen Produzenten und Konsumenten, Verkäufern
und Käufern, dem Gegensatz zwischen den Konkurrenten. Diese Jnteressengegen-
sätze, welche den mannigfaltigsten Ausdruck finden, bekämpfen sich aufs Aeußerste,
und zwar um so schärfer, je mehr die Warenproduktion sich entwickelt und die
Produktion für den Selbstgebrauch verdrängt. Aber der schroffste Gegensatz
innerhalb dieser Gesellschaft ist der zwischen den Kapitalisten und ihren Ar-
beitern. Jmmer erbitterter und riesenhafter werden die Kämpfe, die aus diesem
Gegensatz erwachsen, immer mehr wühlen sie die ganze Gesellschaft auf und be-
stimmen immer mehr deren Entwickelung.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0020" n="18"/>
günstigungen zu gewöhnen, aber so lange die Warenproduktion herrscht, wird<lb/>
diese Seite des Monopols um so weniger zur Geltung kommen, je mehr die be-<lb/>
sitzenden Klassen den Staat beherrschen.</p><lb/>
          <p>So lange die Warenproduktion herrscht, braucht der Staat Geld; er muß<lb/>
danach trachten, daß seine Betriebe möglichst wenig kosten und möglichst viel ein-<lb/>
bringen. Und so lange die besitzenden Klassen, die Kapitalisten und Großgrund-<lb/>
besitzer die Staatsgewalt in der Hand haben, wird stets gespart werden auf<lb/>
Kosten der Arbeiter und profitiert werden auf Kosten der großen Masse der Kon-<lb/>
sumenten. Ein anderes Vorgehen würde nicht bloß die Staatsfinanzen, sondern<lb/>
auch die Geschäfte der Kapitalisten und Großgrundbesitzer schädigen, die es nicht<lb/>
vertragen können, daß die Arbeiter auf der einen Seite, das große Publikum auf<lb/>
der anderen, zu &#x201E;anspruchsvoll&#x201C; werden.</p><lb/>
          <p>Soweit in Betrieben und Unternehmungen der kapitalistischen Staaten die<lb/>
Rücksichten auf die Staatsfinanzen außer Acht gelassen werden, geschieht es auf<lb/>
Gebieten, wo die Jnteressen der <hi rendition="#g">Besitzenden</hi> in Frage kommen: bei der<lb/>
Schaffung einträglicher, wenn auch vielleicht überflüssiger höherer Beamten-<lb/>
stellen für die Söhne der Besitzenden und dergleichen.</p><lb/>
          <p>Die Arbeiterklasse und die Masse der unteren Volksschichten überhaupt hat<lb/>
von der Ausdehnung der Staatswirtschaft so lange nichts zu erwarten, als der<lb/>
Staat sich in den Händen der Kapitalisten und Großgrundbesitzer befindet, der<lb/>
sogenannte Staatssozialismus würde da nur Staatskapitalismus.</p><lb/>
          <p>Aber zum Glück für den Fortgang der Entwickelung hat die kapitalistische<lb/>
Produktionsweise eine neue gesellschaftliche und politische Macht geboren, die be-<lb/>
stimmt ist, den Kapitalisten und Großgrundbesitzern die Staatsgewalt aus den<lb/>
Händen zu ringen: das <hi rendition="#g">Proletariat</hi>.</p><lb/>
        </div>
        <div n="2">
          <head>  4. Die Erhebung des Proletariats.</head><lb/>
          <p>Zwischen dem Käufer und dem Verkäufer einer Ware herrscht ein ent-<lb/>
schiedener Gegensatz der Jnteressen: der Eine will möglichst billig kaufen, der<lb/>
andere möglichst teuer verkaufen. Dieser Gegensatz besteht auch zwischen dem<lb/>
Käufer der Ware Arbeitskraft &#x2013; dem Kapitalisten &#x2013; und ihrem Verkäufer &#x2013;<lb/>
dem Arbeiter. Aber in diesem Falle ist der Jnteressengegensatz noch weit<lb/>
schroffer, als bei jedem anderen Kauf oder Verkauf einer Ware. Denn der Ar-<lb/>
beiter kann seine Arbeitskraft nicht verkaufen, ohne seine <hi rendition="#g">Person</hi> in den<lb/>
Kauf zu geben; und er ist von vornherein dazu verurteilt, bei diesem Geschäft<lb/>
der schwächere Teil zu sein: für den Kapitalisten handelt es sich dabei ja nur um<lb/>
ein Mehr oder Minder von Profit, für den Arbeiter handelt es sich um <hi rendition="#g">Leben</hi><lb/>
oder <hi rendition="#g">Tod</hi>. Er muß zu Grunde gehen, wenn es ihm nicht gelingt, einen Käufer<lb/>
für seine Arbeitskraft zu finden. Und er muß ihn <hi rendition="#g">rasch</hi> finden. Er ist be-<lb/>
sitzlos, er hat keinen Rückhalt, er kann nicht längere Zeit arbeitslos leben. Der<lb/>
Kapitalist dagegen kann in der Regel längere Zeit ohne Arbeiter aushalten. Und<lb/>
der Kapitalisten sind wenige, der Arbeiter sind viele.</p><lb/>
          <p>Die Gesellschaft der Warenproduktion beruht auf dem Gegensatz der Jn-<lb/>
teressen: dem Gegensatz zwischen Produzenten und Konsumenten, Verkäufern<lb/>
und Käufern, dem Gegensatz zwischen den Konkurrenten. Diese Jnteressengegen-<lb/>
sätze, welche den mannigfaltigsten Ausdruck finden, bekämpfen sich aufs Aeußerste,<lb/>
und zwar um so schärfer, je mehr die Warenproduktion sich entwickelt und die<lb/>
Produktion für den Selbstgebrauch verdrängt. Aber der schroffste Gegensatz<lb/>
innerhalb dieser Gesellschaft ist der zwischen den Kapitalisten und ihren Ar-<lb/>
beitern. Jmmer erbitterter und riesenhafter werden die Kämpfe, die aus diesem<lb/>
Gegensatz erwachsen, immer mehr wühlen sie die ganze Gesellschaft auf und be-<lb/>
stimmen immer mehr deren Entwickelung.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[18/0020] günstigungen zu gewöhnen, aber so lange die Warenproduktion herrscht, wird diese Seite des Monopols um so weniger zur Geltung kommen, je mehr die be- sitzenden Klassen den Staat beherrschen. So lange die Warenproduktion herrscht, braucht der Staat Geld; er muß danach trachten, daß seine Betriebe möglichst wenig kosten und möglichst viel ein- bringen. Und so lange die besitzenden Klassen, die Kapitalisten und Großgrund- besitzer die Staatsgewalt in der Hand haben, wird stets gespart werden auf Kosten der Arbeiter und profitiert werden auf Kosten der großen Masse der Kon- sumenten. Ein anderes Vorgehen würde nicht bloß die Staatsfinanzen, sondern auch die Geschäfte der Kapitalisten und Großgrundbesitzer schädigen, die es nicht vertragen können, daß die Arbeiter auf der einen Seite, das große Publikum auf der anderen, zu „anspruchsvoll“ werden. Soweit in Betrieben und Unternehmungen der kapitalistischen Staaten die Rücksichten auf die Staatsfinanzen außer Acht gelassen werden, geschieht es auf Gebieten, wo die Jnteressen der Besitzenden in Frage kommen: bei der Schaffung einträglicher, wenn auch vielleicht überflüssiger höherer Beamten- stellen für die Söhne der Besitzenden und dergleichen. Die Arbeiterklasse und die Masse der unteren Volksschichten überhaupt hat von der Ausdehnung der Staatswirtschaft so lange nichts zu erwarten, als der Staat sich in den Händen der Kapitalisten und Großgrundbesitzer befindet, der sogenannte Staatssozialismus würde da nur Staatskapitalismus. Aber zum Glück für den Fortgang der Entwickelung hat die kapitalistische Produktionsweise eine neue gesellschaftliche und politische Macht geboren, die be- stimmt ist, den Kapitalisten und Großgrundbesitzern die Staatsgewalt aus den Händen zu ringen: das Proletariat. 4. Die Erhebung des Proletariats. Zwischen dem Käufer und dem Verkäufer einer Ware herrscht ein ent- schiedener Gegensatz der Jnteressen: der Eine will möglichst billig kaufen, der andere möglichst teuer verkaufen. Dieser Gegensatz besteht auch zwischen dem Käufer der Ware Arbeitskraft – dem Kapitalisten – und ihrem Verkäufer – dem Arbeiter. Aber in diesem Falle ist der Jnteressengegensatz noch weit schroffer, als bei jedem anderen Kauf oder Verkauf einer Ware. Denn der Ar- beiter kann seine Arbeitskraft nicht verkaufen, ohne seine Person in den Kauf zu geben; und er ist von vornherein dazu verurteilt, bei diesem Geschäft der schwächere Teil zu sein: für den Kapitalisten handelt es sich dabei ja nur um ein Mehr oder Minder von Profit, für den Arbeiter handelt es sich um Leben oder Tod. Er muß zu Grunde gehen, wenn es ihm nicht gelingt, einen Käufer für seine Arbeitskraft zu finden. Und er muß ihn rasch finden. Er ist be- sitzlos, er hat keinen Rückhalt, er kann nicht längere Zeit arbeitslos leben. Der Kapitalist dagegen kann in der Regel längere Zeit ohne Arbeiter aushalten. Und der Kapitalisten sind wenige, der Arbeiter sind viele. Die Gesellschaft der Warenproduktion beruht auf dem Gegensatz der Jn- teressen: dem Gegensatz zwischen Produzenten und Konsumenten, Verkäufern und Käufern, dem Gegensatz zwischen den Konkurrenten. Diese Jnteressengegen- sätze, welche den mannigfaltigsten Ausdruck finden, bekämpfen sich aufs Aeußerste, und zwar um so schärfer, je mehr die Warenproduktion sich entwickelt und die Produktion für den Selbstgebrauch verdrängt. Aber der schroffste Gegensatz innerhalb dieser Gesellschaft ist der zwischen den Kapitalisten und ihren Ar- beitern. Jmmer erbitterter und riesenhafter werden die Kämpfe, die aus diesem Gegensatz erwachsen, immer mehr wühlen sie die ganze Gesellschaft auf und be- stimmen immer mehr deren Entwickelung.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Texte der ersten Frauenbewegung, betreut von Anna Pfundt und Thomas Gloning, JLU Gießen: Bereitstellung der Texttranskription. (2018-12-08T17:50:02Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2018-12-08T17:50:02Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: gekennzeichnet; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kautsky_grundsaetze_1907
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kautsky_grundsaetze_1907/20
Zitationshilfe: Kautsky, Karl; Schönlank, Bruno: Grundsätze und Forderungen der Sozialdemokratie. 4. Aufl. Berlin, 1907, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kautsky_grundsaetze_1907/20>, abgerufen am 25.11.2024.