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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Funfzehntes Kap. Rükreise von Jedo bis Nagasacki.
sind, muste der Schal davon gleichsam ersticken. Man schlug sie in unserer Gegenwart mit
einem Baume an, der fast gar noch nicht gebraucht, neu und an die Glocke gebunden war;
ihre Dicke betrug einen Siakf, die Höhe 16 Siakf*) und der Umkreis 28 Siakf und acht
Sum. Ein gewöhnlicher Siakf ist 10 Sum, ein halb Siakf heißet go sum, und ist so
viel als mit dem Daumen und Zeigefinger abgemessen oder bespant werden kan, das aberTab.
XXXIII.
fig.
6.

bei den Japanern etwas kleiner als bei uns fält; vier Siakf machen hier ein Ftofiro,
d. i. Mansbreite oder Klafter, so, daß ein Jkin oder Mattenlänge, das bei uns eine
Klafter seyn würde, zwei Japanische Siakf und drei Sum beträgt. Zwo Pfaffen beglei-
teten uns von hier bis zu der andern Pforte jenseit des Abgangs des Berges und
Klosterplatzes.

Ein anderes prächtiges Gebäude, das auf vier mal vier Pfeilern ruhete, stelte
sich hiernächst unsern Augen dar: zu beiden Seiten desselben war ein Nebenhaus, aus dem
man hinaufsteigen muste; jenseit stieg man erst auf ohngefähr 20, dann auf zwei und zulezt
auf drei steinernen Tritten in ein niedriges Buschwerk herunter, das nach der Stadt hin lag
und meistens mit Tempeln besezt war; wir schikten unsere Norimons voraus, und giengen
eine halbe viertel Stunde durch ein grünes Wäldchen bis auf einen ebenen Plaz zu
Fuße, wo

2) zwei Giwontempel mit 20 bis 30 kleinen Mia oder Kapellen versehen stan-
den: davor sahe man Lampen und Speiseschüsseln auf einem niedrigen Gestelle. Am Ein-
gange des Platzes dem Tempel gegen über saßen die Cannusj in weißen Röcken mit gefir-
nisseten steifen Mützen auf den Kopf gebunden; wir musten ihnen aus Begehren unserer
Dolmetscher einige Putjes oder silberne Bohnen geben. Am Ausgange dieses Platzes pas-
sirten wir durch eine ansehnliche steinerne Tori und eine Berggasse, welche mit Huren besezt
war. (Dieser Huren darf jeder Wirth, vermöge einer Kaiserlichen Verordnung, nur zwei
halten, damit sich nicht einer vor dem andern dadurch bereichere. Der jedesmalige Preis,
jedoch für eine ganze Nacht durch, ist für eine der schönsten drei, für eine mittelmäßige
zwei, und für eine der schlechten ein Maas). Jm Aufsteigen einer Gasse zur linken
Hand kamen wir

3) bei einem kleinen Tempel, Kuruma do genant, vorbei, der in gleicher Reihe
mit den andern Häusern stand. Rechter Hand alhier befand sich ein kleiner Rauchaltar zu
Ehren des Amida und anderer Götzen, und gegen über einige Schritte davon noch ein sol-
cher, doch etwas größer, mit brennenden Lampen, linker Hand aber in einem geraumigen
hölzernen Gitter eine große sechseckigte mit schwarzem Flor bezogene Laterne, welche sich
wie ein Rad umdrehen lies und dazu dienen solte, um zukünftige und unbekante Dinge zu

erfah-
*) Scheuchzer sezt zu der Höhe von 16 Siakf noch 8 Sum hinzu.

Funfzehntes Kap. Ruͤkreiſe von Jedo bis Nagaſacki.
ſind, muſte der Schal davon gleichſam erſticken. Man ſchlug ſie in unſerer Gegenwart mit
einem Baume an, der faſt gar noch nicht gebraucht, neu und an die Glocke gebunden war;
ihre Dicke betrug einen Siakf, die Hoͤhe 16 Siakf*) und der Umkreis 28 Siakf und acht
Sum. Ein gewoͤhnlicher Siakf iſt 10 Sum, ein halb Siakf heißet go ſum, und iſt ſo
viel als mit dem Daumen und Zeigefinger abgemeſſen oder beſpant werden kan, das aberTab.
XXXIII.
fig.
6.

bei den Japanern etwas kleiner als bei uns faͤlt; vier Siakf machen hier ein Ftofiro,
d. i. Mansbreite oder Klafter, ſo, daß ein Jkin oder Mattenlaͤnge, das bei uns eine
Klafter ſeyn wuͤrde, zwei Japaniſche Siakf und drei Sum betraͤgt. Zwo Pfaffen beglei-
teten uns von hier bis zu der andern Pforte jenſeit des Abgangs des Berges und
Kloſterplatzes.

Ein anderes praͤchtiges Gebaͤude, das auf vier mal vier Pfeilern ruhete, ſtelte
ſich hiernaͤchſt unſern Augen dar: zu beiden Seiten deſſelben war ein Nebenhaus, aus dem
man hinaufſteigen muſte; jenſeit ſtieg man erſt auf ohngefaͤhr 20, dann auf zwei und zulezt
auf drei ſteinernen Tritten in ein niedriges Buſchwerk herunter, das nach der Stadt hin lag
und meiſtens mit Tempeln beſezt war; wir ſchikten unſere Norimons voraus, und giengen
eine halbe viertel Stunde durch ein gruͤnes Waͤldchen bis auf einen ebenen Plaz zu
Fuße, wo

2) zwei Giwontempel mit 20 bis 30 kleinen Mia oder Kapellen verſehen ſtan-
den: davor ſahe man Lampen und Speiſeſchuͤſſeln auf einem niedrigen Geſtelle. Am Ein-
gange des Platzes dem Tempel gegen uͤber ſaßen die Cannuſj in weißen Roͤcken mit gefir-
niſſeten ſteifen Muͤtzen auf den Kopf gebunden; wir muſten ihnen auſ Begehren unſerer
Dolmetſcher einige Putjes oder ſilberne Bohnen geben. Am Ausgange dieſes Platzes paſ-
ſirten wir durch eine anſehnliche ſteinerne Tori und eine Berggaſſe, welche mit Huren beſezt
war. (Dieſer Huren darf jeder Wirth, vermoͤge einer Kaiſerlichen Verordnung, nur zwei
halten, damit ſich nicht einer vor dem andern dadurch bereichere. Der jedesmalige Preis,
jedoch fuͤr eine ganze Nacht durch, iſt fuͤr eine der ſchoͤnſten drei, fuͤr eine mittelmaͤßige
zwei, und fuͤr eine der ſchlechten ein Maas). Jm Aufſteigen einer Gaſſe zur linken
Hand kamen wir

3) bei einem kleinen Tempel, Kuruma do genant, vorbei, der in gleicher Reihe
mit den andern Haͤuſern ſtand. Rechter Hand alhier befand ſich ein kleiner Rauchaltar zu
Ehren des Amida und anderer Goͤtzen, und gegen uͤber einige Schritte davon noch ein ſol-
cher, doch etwas groͤßer, mit brennenden Lampen, linker Hand aber in einem geraumigen
hoͤlzernen Gitter eine große ſechseckigte mit ſchwarzem Flor bezogene Laterne, welche ſich
wie ein Rad umdrehen lies und dazu dienen ſolte, um zukuͤnftige und unbekante Dinge zu

erfah-
*) Scheuchzer ſezt zu der Hoͤhe von 16 Siakf noch 8 Sum hinzu.
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[367/0413] Funfzehntes Kap. Ruͤkreiſe von Jedo bis Nagaſacki. ſind, muſte der Schal davon gleichſam erſticken. Man ſchlug ſie in unſerer Gegenwart mit einem Baume an, der faſt gar noch nicht gebraucht, neu und an die Glocke gebunden war; ihre Dicke betrug einen Siakf, die Hoͤhe 16 Siakf *) und der Umkreis 28 Siakf und acht Sum. Ein gewoͤhnlicher Siakf iſt 10 Sum, ein halb Siakf heißet go ſum, und iſt ſo viel als mit dem Daumen und Zeigefinger abgemeſſen oder beſpant werden kan, das aber bei den Japanern etwas kleiner als bei uns faͤlt; vier Siakf machen hier ein Ftofiro, d. i. Mansbreite oder Klafter, ſo, daß ein Jkin oder Mattenlaͤnge, das bei uns eine Klafter ſeyn wuͤrde, zwei Japaniſche Siakf und drei Sum betraͤgt. Zwo Pfaffen beglei- teten uns von hier bis zu der andern Pforte jenſeit des Abgangs des Berges und Kloſterplatzes. Tab. XXXIII. fig. 6. Ein anderes praͤchtiges Gebaͤude, das auf vier mal vier Pfeilern ruhete, ſtelte ſich hiernaͤchſt unſern Augen dar: zu beiden Seiten deſſelben war ein Nebenhaus, aus dem man hinaufſteigen muſte; jenſeit ſtieg man erſt auf ohngefaͤhr 20, dann auf zwei und zulezt auf drei ſteinernen Tritten in ein niedriges Buſchwerk herunter, das nach der Stadt hin lag und meiſtens mit Tempeln beſezt war; wir ſchikten unſere Norimons voraus, und giengen eine halbe viertel Stunde durch ein gruͤnes Waͤldchen bis auf einen ebenen Plaz zu Fuße, wo 2) zwei Giwontempel mit 20 bis 30 kleinen Mia oder Kapellen verſehen ſtan- den: davor ſahe man Lampen und Speiſeſchuͤſſeln auf einem niedrigen Geſtelle. Am Ein- gange des Platzes dem Tempel gegen uͤber ſaßen die Cannuſj in weißen Roͤcken mit gefir- niſſeten ſteifen Muͤtzen auf den Kopf gebunden; wir muſten ihnen auſ Begehren unſerer Dolmetſcher einige Putjes oder ſilberne Bohnen geben. Am Ausgange dieſes Platzes paſ- ſirten wir durch eine anſehnliche ſteinerne Tori und eine Berggaſſe, welche mit Huren beſezt war. (Dieſer Huren darf jeder Wirth, vermoͤge einer Kaiſerlichen Verordnung, nur zwei halten, damit ſich nicht einer vor dem andern dadurch bereichere. Der jedesmalige Preis, jedoch fuͤr eine ganze Nacht durch, iſt fuͤr eine der ſchoͤnſten drei, fuͤr eine mittelmaͤßige zwei, und fuͤr eine der ſchlechten ein Maas). Jm Aufſteigen einer Gaſſe zur linken Hand kamen wir 3) bei einem kleinen Tempel, Kuruma do genant, vorbei, der in gleicher Reihe mit den andern Haͤuſern ſtand. Rechter Hand alhier befand ſich ein kleiner Rauchaltar zu Ehren des Amida und anderer Goͤtzen, und gegen uͤber einige Schritte davon noch ein ſol- cher, doch etwas groͤßer, mit brennenden Lampen, linker Hand aber in einem geraumigen hoͤlzernen Gitter eine große ſechseckigte mit ſchwarzem Flor bezogene Laterne, welche ſich wie ein Rad umdrehen lies und dazu dienen ſolte, um zukuͤnftige und unbekante Dinge zu erfah- *) Scheuchzer ſezt zu der Hoͤhe von 16 Siakf noch 8 Sum hinzu.

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 367. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/413>, abgerufen am 24.11.2024.