Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

Bild:
<< vorherige Seite

Zwölftes Kap. Beschreibung der Stadt und des Schlosses Jedo.
nats, ein zur Audienz ungewöhnlicher Tag *), der Mackino Bingo aber hatte ihn gleich-
wol, um sich von uns zu befreien, dazu ausersehen, weil er am 5ten des folgenden dritten
Monats dem Kaiser ein Gastmal zu geben Willens war, und zur nöthigen Veranstaltung
bis dahin nicht gern verhindert seyn wolte.

Dieser Bingo oder Bengo vertrat ehemals bei dem Kaiser, als er noch Prinz
war, die Stelle eines Aufsehers und Vormundes, jetzo ist er der Liebling und vertrauteste
Minister, den der Kaiser zugleich vor andern würdig hält, die Worte aus dem Majestäti-
schen Munde bei unserer Audienz aufzunehmen und an uns zu übertragen. Er ist ein bei-
nahe 70 jähriger Herr, etwas langer und hagerer Statur, eines länglichen gemeinen Ge-
sichts, das fast einem Deutschen gleicht, langsam in seinen Handlungen und von einem
freundlichen Wesen. Man giebt ihm den Ruhm eines gerechten und uneigennützigen Man-
nes, und daß er weder ehrgierig noch rachsüchtig, also des vorzüglichen Ansehens beim
Kaiser volkommen werth sey. Als er vor drei Jahren den Kaiser zu traktiren die Ehre
hatte, bekam er als Gnadenzeichen einen Säbel, den der Kaiser selbst von seiner Seite
nahm, zum Geschenk, der auf 15000 Tail geschäzt wurde, dabei noch 3000 Stük Co-
bangs, 300 Shuyt Silbers, einige dammastene und Sinesische seidene kostbare Stoffe,
und überdas eine jährliche Zulage von 300,000 Ballen Reis, davon er schon 400,000 ge-
nos, so, daß er nunmehro 700,000 Ballen Reis Einkünfte hat. So unschäzbar man
die Ehre achtet, dem Kaiser ein Gastmal zu geben, so äußerst nachtheilig ist es bisweilen
für den Wirth, weil das Allerseltenste herbeigeschaft und alles aufs theuerste bezahlt werden
mus. Ein Soccano (d. i. ein kleines unvolkommenes Gericht, so auf einer von Tannen-
spänen Tischförmig zusammengefügten Maschine einer dem andern aus Freundschaft zuzu-
schicken pflegt) in zwei Täh oder Steinbrassen, und ein paar Schelfischen bestehend, das
Bengo vor wenigen Tagen dem Kaiser, als dieser dem Hof einen Bal gab, übersandt
hatte, kostete was die Steinbrassen betrift 160, und wegen der Schelfische 90 Cobangs im
Ankauf, so, daß es überhaupt, den Cobang zu fünf Species Dukaten gerechnet, 1250
Dukaten oder 5000 Gulden betrug **). Beide Arten Fische sind hier zu Lande die theuersten

und
*) [Spaltenumbruch] Scheuchzer und meine Haudschrist des
Oheims haben gerade das Gegentheil, daß nem-
lich der lezte Tag zur Kaiserlichen Audienz ge-
wöhnlich sey. Jch habe aber doch die Jenen wi-
dersprechende Leseart der Handschrift des Reffen
in meinen Tert gebracht, weil sie offenbar mit
dem ganzen Zusammenhang am meisten über-
einstimt.
**) [Spaltenumbruch] Die Rechnung bei Scheuchzern weicht hier
zum Theil unrichtig ab. Statt 160 kosten die
Steinbrassen nach ihm 150 Cobangs, und aus
der Summe von 1250 Dukaten macht er 5200
Dukaten, die er denn auf 2400 Pf. Sterl. re-
ducirt. Die Rechnung des Tortes findet sich in
meinen beiden Handschriften.

Zwoͤlftes Kap. Beſchreibung der Stadt und des Schloſſes Jedo.
nats, ein zur Audienz ungewoͤhnlicher Tag *), der Mackino Bingo aber hatte ihn gleich-
wol, um ſich von uns zu befreien, dazu auserſehen, weil er am 5ten des folgenden dritten
Monats dem Kaiſer ein Gaſtmal zu geben Willens war, und zur noͤthigen Veranſtaltung
bis dahin nicht gern verhindert ſeyn wolte.

Dieſer Bingo oder Bengo vertrat ehemals bei dem Kaiſer, als er noch Prinz
war, die Stelle eines Aufſehers und Vormundes, jetzo iſt er der Liebling und vertrauteſte
Miniſter, den der Kaiſer zugleich vor andern wuͤrdig haͤlt, die Worte aus dem Majeſtaͤti-
ſchen Munde bei unſerer Audienz aufzunehmen und an uns zu uͤbertragen. Er iſt ein bei-
nahe 70 jaͤhriger Herr, etwas langer und hagerer Statur, eines laͤnglichen gemeinen Ge-
ſichts, das faſt einem Deutſchen gleicht, langſam in ſeinen Handlungen und von einem
freundlichen Weſen. Man giebt ihm den Ruhm eines gerechten und uneigennuͤtzigen Man-
nes, und daß er weder ehrgierig noch rachſuͤchtig, alſo des vorzuͤglichen Anſehens beim
Kaiſer volkommen werth ſey. Als er vor drei Jahren den Kaiſer zu traktiren die Ehre
hatte, bekam er als Gnadenzeichen einen Saͤbel, den der Kaiſer ſelbſt von ſeiner Seite
nahm, zum Geſchenk, der auf 15000 Tail geſchaͤzt wurde, dabei noch 3000 Stuͤk Co-
bangs, 300 Shuyt Silbers, einige dammaſtene und Sineſiſche ſeidene koſtbare Stoffe,
und uͤberdas eine jaͤhrliche Zulage von 300,000 Ballen Reis, davon er ſchon 400,000 ge-
nos, ſo, daß er nunmehro 700,000 Ballen Reis Einkuͤnfte hat. So unſchaͤzbar man
die Ehre achtet, dem Kaiſer ein Gaſtmal zu geben, ſo aͤußerſt nachtheilig iſt es bisweilen
fuͤr den Wirth, weil das Allerſeltenſte herbeigeſchaft und alles aufs theuerſte bezahlt werden
mus. Ein Soccano (d. i. ein kleines unvolkommenes Gericht, ſo auf einer von Tannen-
ſpaͤnen Tiſchfoͤrmig zuſammengefuͤgten Maſchine einer dem andern aus Freundſchaft zuzu-
ſchicken pflegt) in zwei Taͤh oder Steinbraſſen, und ein paar Schelfiſchen beſtehend, das
Bengo vor wenigen Tagen dem Kaiſer, als dieſer dem Hof einen Bal gab, uͤberſandt
hatte, koſtete was die Steinbraſſen betrift 160, und wegen der Schelfiſche 90 Cobangs im
Ankauf, ſo, daß es uͤberhaupt, den Cobang zu fuͤnf Species Dukaten gerechnet, 1250
Dukaten oder 5000 Gulden betrug **). Beide Arten Fiſche ſind hier zu Lande die theuerſten

und
*) [Spaltenumbruch] Scheuchzer und meine Haudſchriſt des
Oheims haben gerade das Gegentheil, daß nem-
lich der lezte Tag zur Kaiſerlichen Audienz ge-
woͤhnlich ſey. Jch habe aber doch die Jenen wi-
derſprechende Leſeart der Handſchrift des Reffen
in meinen Tert gebracht, weil ſie offenbar mit
dem ganzen Zuſammenhang am meiſten uͤber-
einſtimt.
**) [Spaltenumbruch] Die Rechnung bei Scheuchzern weicht hier
zum Theil unrichtig ab. Statt 160 koſten die
Steinbraſſen nach ihm 150 Cobangs, und aus
der Summe von 1250 Dukaten macht er 5200
Dukaten, die er denn auf 2400 Pf. Sterl. re-
ducirt. Die Rechnung des Tortes findet ſich in
meinen beiden Handſchriften.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0315" n="279"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Zwo&#x0364;lftes Kap. Be&#x017F;chreibung der Stadt und des Schlo&#x017F;&#x017F;es Jedo.</hi></fw><lb/>
nats, ein zur Audienz ungewo&#x0364;hnlicher Tag <note place="foot" n="*)"><cb/>
Scheuchzer und meine Haud&#x017F;chri&#x017F;t des<lb/>
Oheims haben gerade das Gegentheil, daß nem-<lb/>
lich der lezte Tag zur Kai&#x017F;erlichen Audienz ge-<lb/>
wo&#x0364;hnlich &#x017F;ey. Jch habe aber doch die Jenen wi-<lb/>
der&#x017F;prechende Le&#x017F;eart der Hand&#x017F;chrift des Reffen<lb/>
in meinen Tert gebracht, weil &#x017F;ie offenbar mit<lb/>
dem ganzen Zu&#x017F;ammenhang am mei&#x017F;ten u&#x0364;ber-<lb/>
ein&#x017F;timt.</note>, der Mackino Bingo aber hatte ihn gleich-<lb/>
wol, um &#x017F;ich von uns zu befreien, dazu auser&#x017F;ehen, weil er am 5ten des folgenden dritten<lb/>
Monats dem Kai&#x017F;er ein Ga&#x017F;tmal zu geben Willens war, und zur no&#x0364;thigen Veran&#x017F;taltung<lb/>
bis dahin nicht gern verhindert &#x017F;eyn wolte.</p><lb/>
          <p>Die&#x017F;er <hi rendition="#fr">Bingo</hi> oder <hi rendition="#fr">Bengo</hi> vertrat ehemals bei dem Kai&#x017F;er, als er noch Prinz<lb/>
war, die Stelle eines Auf&#x017F;ehers und Vormundes, jetzo i&#x017F;t er der Liebling und vertraute&#x017F;te<lb/>
Mini&#x017F;ter, den der Kai&#x017F;er zugleich vor andern wu&#x0364;rdig ha&#x0364;lt, die Worte aus dem Maje&#x017F;ta&#x0364;ti-<lb/>
&#x017F;chen Munde bei un&#x017F;erer Audienz aufzunehmen und an uns zu u&#x0364;bertragen. Er i&#x017F;t ein bei-<lb/>
nahe 70 ja&#x0364;hriger Herr, etwas langer und hagerer Statur, eines la&#x0364;nglichen gemeinen Ge-<lb/>
&#x017F;ichts, das fa&#x017F;t einem Deut&#x017F;chen gleicht, lang&#x017F;am in &#x017F;einen Handlungen und von einem<lb/>
freundlichen We&#x017F;en. Man giebt ihm den Ruhm eines gerechten und uneigennu&#x0364;tzigen Man-<lb/>
nes, und daß er weder ehrgierig noch rach&#x017F;u&#x0364;chtig, al&#x017F;o des vorzu&#x0364;glichen An&#x017F;ehens beim<lb/>
Kai&#x017F;er volkommen werth &#x017F;ey. Als er vor drei Jahren den Kai&#x017F;er zu traktiren die Ehre<lb/>
hatte, bekam er als Gnadenzeichen einen Sa&#x0364;bel, den der Kai&#x017F;er &#x017F;elb&#x017F;t von &#x017F;einer Seite<lb/>
nahm, zum Ge&#x017F;chenk, der auf 15000 Tail ge&#x017F;cha&#x0364;zt wurde, dabei noch 3000 Stu&#x0364;k Co-<lb/>
bangs, 300 Shuyt Silbers, einige damma&#x017F;tene und Sine&#x017F;i&#x017F;che &#x017F;eidene ko&#x017F;tbare Stoffe,<lb/>
und u&#x0364;berdas eine ja&#x0364;hrliche Zulage von 300,000 Ballen Reis, davon er &#x017F;chon 400,000 ge-<lb/>
nos, &#x017F;o, daß er nunmehro 700,000 Ballen Reis Einku&#x0364;nfte hat. So un&#x017F;cha&#x0364;zbar man<lb/>
die Ehre achtet, dem Kai&#x017F;er ein Ga&#x017F;tmal zu geben, &#x017F;o a&#x0364;ußer&#x017F;t nachtheilig i&#x017F;t es bisweilen<lb/>
fu&#x0364;r den Wirth, weil das Aller&#x017F;elten&#x017F;te herbeige&#x017F;chaft und alles aufs theuer&#x017F;te bezahlt werden<lb/>
mus. Ein Soccano (d. i. ein kleines unvolkommenes Gericht, &#x017F;o auf einer von Tannen-<lb/>
&#x017F;pa&#x0364;nen Ti&#x017F;chfo&#x0364;rmig zu&#x017F;ammengefu&#x0364;gten Ma&#x017F;chine einer dem andern aus Freund&#x017F;chaft zuzu-<lb/>
&#x017F;chicken pflegt) in zwei <hi rendition="#fr">Ta&#x0364;h</hi> oder Steinbra&#x017F;&#x017F;en, und ein paar Schelfi&#x017F;chen be&#x017F;tehend, das<lb/><hi rendition="#fr">Bengo</hi> vor wenigen Tagen dem Kai&#x017F;er, als die&#x017F;er dem Hof einen Bal gab, u&#x0364;ber&#x017F;andt<lb/>
hatte, ko&#x017F;tete was die Steinbra&#x017F;&#x017F;en betrift 160, und wegen der Schelfi&#x017F;che 90 Cobangs im<lb/>
Ankauf, &#x017F;o, daß es u&#x0364;berhaupt, den Cobang zu fu&#x0364;nf Species Dukaten gerechnet, 1250<lb/>
Dukaten oder 5000 Gulden betrug <note place="foot" n="**)"><cb/>
Die Rechnung bei Scheuchzern weicht hier<lb/>
zum Theil unrichtig ab. Statt 160 ko&#x017F;ten die<lb/>
Steinbra&#x017F;&#x017F;en nach ihm 150 Cobangs, und aus<lb/>
der Summe von 1250 Dukaten macht er 5200<lb/>
Dukaten, die er denn auf 2400 Pf. Sterl. re-<lb/>
ducirt. Die Rechnung des Tortes findet &#x017F;ich in<lb/>
meinen beiden Hand&#x017F;chriften.</note>. Beide Arten Fi&#x017F;che &#x017F;ind hier zu Lande die theuer&#x017F;ten<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">und</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[279/0315] Zwoͤlftes Kap. Beſchreibung der Stadt und des Schloſſes Jedo. nats, ein zur Audienz ungewoͤhnlicher Tag *), der Mackino Bingo aber hatte ihn gleich- wol, um ſich von uns zu befreien, dazu auserſehen, weil er am 5ten des folgenden dritten Monats dem Kaiſer ein Gaſtmal zu geben Willens war, und zur noͤthigen Veranſtaltung bis dahin nicht gern verhindert ſeyn wolte. Dieſer Bingo oder Bengo vertrat ehemals bei dem Kaiſer, als er noch Prinz war, die Stelle eines Aufſehers und Vormundes, jetzo iſt er der Liebling und vertrauteſte Miniſter, den der Kaiſer zugleich vor andern wuͤrdig haͤlt, die Worte aus dem Majeſtaͤti- ſchen Munde bei unſerer Audienz aufzunehmen und an uns zu uͤbertragen. Er iſt ein bei- nahe 70 jaͤhriger Herr, etwas langer und hagerer Statur, eines laͤnglichen gemeinen Ge- ſichts, das faſt einem Deutſchen gleicht, langſam in ſeinen Handlungen und von einem freundlichen Weſen. Man giebt ihm den Ruhm eines gerechten und uneigennuͤtzigen Man- nes, und daß er weder ehrgierig noch rachſuͤchtig, alſo des vorzuͤglichen Anſehens beim Kaiſer volkommen werth ſey. Als er vor drei Jahren den Kaiſer zu traktiren die Ehre hatte, bekam er als Gnadenzeichen einen Saͤbel, den der Kaiſer ſelbſt von ſeiner Seite nahm, zum Geſchenk, der auf 15000 Tail geſchaͤzt wurde, dabei noch 3000 Stuͤk Co- bangs, 300 Shuyt Silbers, einige dammaſtene und Sineſiſche ſeidene koſtbare Stoffe, und uͤberdas eine jaͤhrliche Zulage von 300,000 Ballen Reis, davon er ſchon 400,000 ge- nos, ſo, daß er nunmehro 700,000 Ballen Reis Einkuͤnfte hat. So unſchaͤzbar man die Ehre achtet, dem Kaiſer ein Gaſtmal zu geben, ſo aͤußerſt nachtheilig iſt es bisweilen fuͤr den Wirth, weil das Allerſeltenſte herbeigeſchaft und alles aufs theuerſte bezahlt werden mus. Ein Soccano (d. i. ein kleines unvolkommenes Gericht, ſo auf einer von Tannen- ſpaͤnen Tiſchfoͤrmig zuſammengefuͤgten Maſchine einer dem andern aus Freundſchaft zuzu- ſchicken pflegt) in zwei Taͤh oder Steinbraſſen, und ein paar Schelfiſchen beſtehend, das Bengo vor wenigen Tagen dem Kaiſer, als dieſer dem Hof einen Bal gab, uͤberſandt hatte, koſtete was die Steinbraſſen betrift 160, und wegen der Schelfiſche 90 Cobangs im Ankauf, ſo, daß es uͤberhaupt, den Cobang zu fuͤnf Species Dukaten gerechnet, 1250 Dukaten oder 5000 Gulden betrug **). Beide Arten Fiſche ſind hier zu Lande die theuerſten und *) Scheuchzer und meine Haudſchriſt des Oheims haben gerade das Gegentheil, daß nem- lich der lezte Tag zur Kaiſerlichen Audienz ge- woͤhnlich ſey. Jch habe aber doch die Jenen wi- derſprechende Leſeart der Handſchrift des Reffen in meinen Tert gebracht, weil ſie offenbar mit dem ganzen Zuſammenhang am meiſten uͤber- einſtimt. **) Die Rechnung bei Scheuchzern weicht hier zum Theil unrichtig ab. Statt 160 koſten die Steinbraſſen nach ihm 150 Cobangs, und aus der Summe von 1250 Dukaten macht er 5200 Dukaten, die er denn auf 2400 Pf. Sterl. re- ducirt. Die Rechnung des Tortes findet ſich in meinen beiden Handſchriften.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/315
Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 279. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/315>, abgerufen am 24.11.2024.