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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Fünftes Buch.
Barken bei finsterem Abend Anker warfen. Auf der heutigen Fahrt, die 18 Japanische
Wassermeilen ausmachte, und wobei wir die See, so wie gestern, voller Segel gesehn,
haben wir viele wüste, unbebauete, kahle Jnseln und Berge, zur rechten Hand auf vier
Meilen die Provinz Jjo, zur linken aber die Provinz Acki gehabt, welche beide mit hohen
Schneegebürgen besezt waren.

Den 21 Februar. Mitwochs eine Stunde vor Tage verließen wir Mitarei bei
stiller Witterung. Tsikoko näherte sich uns auf etwa eine Japanische Meile von Nipon,
und stellete uns nach zwei Meilen auf seiner äußersten Ecke eine schlechte Residenz Khuris-
sima
des Herrn von Firesima der Provinz Acki dar, als welche mit noch neun andern
daherum liegenden Jnseln den Bezirk seiner Herrschaft ausmachte. Weiter hinauf zwei
bis drei Japanische Meilen kam ein schönes und mit hohen Thürmen versehenes ansehnliches
Kastel und Stadt Jmabari zum Vorschein, eine Residenz des Landesherrn Sjiromotto
Tonno, Sohns des Landesherrn in Kinokuni, Schwiegersohns des Kaisers. Fünf Ja-
panische Meilen von hier war eine enge Meerstraße, und am Ufer zur linken Hand das
Dorf Fanaguri, wo wir uns zu Einnehmung frischen Wassers fast eine Stunde verweil-
ten, während welcher viele Barken vorbeisegelten. Das Dorf Fanaguri hält 60 Häuser,
und liegt an dem Fuße zweier Berge, daher es auch den Namen hat, denn Fanaguri hei-
ßet ein Nasenloch. Es standen alhier neun von Stroh wie Hügel schlecht aufgeworfene
Hütten, worinnen Salz aus dem Seewasser zubereitet wurde. Ohnweit davon war das
Ufer noch mit andern kleinen Fischerdörfern besezt. Eine Meile von Fanaguri war ein
Dorf Tara nomi genant. Zwischen diesen beiden Dörfern war eine aus dem Wasser her-
vorstehende Schanze oder Wasserpas zu sehen, die man zu dem Ende angelegt hatte, um
die Fahrt, die alhier nicht über einen Pistolenschus weit ist, auf erforderlichem Falle
zu sperren.

Einige Meilen weiter gelangten wir an ein zur linken Hand gelegenes Dorf
Jwangi von etwa 80 Häusern, von dem ich nicht sagen kan, ob es an einer Jnsel oder
am vesten Ufer stand, indem das Land alhier allenthalben von der See durchbrochen ist.
Nahe dabei befand sich auf einer hohen mit Bäumen besezten Klippe ein Tempel, zu dem
man auf Treppen hinansteigen mußte; eine am Ufer stehende doppelte Pforte zeigte den
Zugang dahin.

Unter den vielen rauhen Gebürgen, Hafen und Dörfern, die wir zu beiden Sei-
ten ferner passirten, ist Swoja ein Dorf, auf einer Jnsel rechter Hand unsrer Fahrt, von
etwa 100 Häusern zu bemerken, weil daselbst viel Salz bereitet wird, wovon es auch den
Namen führt. Ohnweit davon ist das Dörfchen Jugi, dessen Einwohner reiche Bauren
sind, und worinnen ein schönes Palais stehet.

Bei

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.
Barken bei finſterem Abend Anker warfen. Auf der heutigen Fahrt, die 18 Japaniſche
Waſſermeilen ausmachte, und wobei wir die See, ſo wie geſtern, voller Segel geſehn,
haben wir viele wuͤſte, unbebauete, kahle Jnſeln und Berge, zur rechten Hand auf vier
Meilen die Provinz Jjo, zur linken aber die Provinz Acki gehabt, welche beide mit hohen
Schneegebuͤrgen beſezt waren.

Den 21 Februar. Mitwochs eine Stunde vor Tage verließen wir Mitarei bei
ſtiller Witterung. Tſikoko naͤherte ſich uns auf etwa eine Japaniſche Meile von Nipon,
und ſtellete uns nach zwei Meilen auf ſeiner aͤußerſten Ecke eine ſchlechte Reſidenz Khuriſ-
ſima
des Herrn von Fireſima der Provinz Acki dar, als welche mit noch neun andern
daherum liegenden Jnſeln den Bezirk ſeiner Herrſchaft ausmachte. Weiter hinauf zwei
bis drei Japaniſche Meilen kam ein ſchoͤnes und mit hohen Thuͤrmen verſehenes anſehnliches
Kaſtel und Stadt Jmabari zum Vorſchein, eine Reſidenz des Landesherrn Sjiromotto
Tonno, Sohns des Landesherrn in Kinokuni, Schwiegerſohns des Kaiſers. Fuͤnf Ja-
paniſche Meilen von hier war eine enge Meerſtraße, und am Ufer zur linken Hand das
Dorf Fanaguri, wo wir uns zu Einnehmung friſchen Waſſers faſt eine Stunde verweil-
ten, waͤhrend welcher viele Barken vorbeiſegelten. Das Dorf Fanaguri haͤlt 60 Haͤuſer,
und liegt an dem Fuße zweier Berge, daher es auch den Namen hat, denn Fanaguri hei-
ßet ein Naſenloch. Es ſtanden alhier neun von Stroh wie Huͤgel ſchlecht aufgeworfene
Huͤtten, worinnen Salz aus dem Seewaſſer zubereitet wurde. Ohnweit davon war das
Ufer noch mit andern kleinen Fiſcherdoͤrfern beſezt. Eine Meile von Fanaguri war ein
Dorf Tara nomi genant. Zwiſchen dieſen beiden Doͤrfern war eine aus dem Waſſer her-
vorſtehende Schanze oder Waſſerpas zu ſehen, die man zu dem Ende angelegt hatte, um
die Fahrt, die alhier nicht uͤber einen Piſtolenſchus weit iſt, auf erforderlichem Falle
zu ſperren.

Einige Meilen weiter gelangten wir an ein zur linken Hand gelegenes Dorf
Jwangi von etwa 80 Haͤuſern, von dem ich nicht ſagen kan, ob es an einer Jnſel oder
am veſten Ufer ſtand, indem das Land alhier allenthalben von der See durchbrochen iſt.
Nahe dabei befand ſich auf einer hohen mit Baͤumen beſezten Klippe ein Tempel, zu dem
man auf Treppen hinanſteigen mußte; eine am Ufer ſtehende doppelte Pforte zeigte den
Zugang dahin.

Unter den vielen rauhen Gebuͤrgen, Hafen und Doͤrfern, die wir zu beiden Sei-
ten ferner paſſirten, iſt Swoja ein Dorf, auf einer Jnſel rechter Hand unſrer Fahrt, von
etwa 100 Haͤuſern zu bemerken, weil daſelbſt viel Salz bereitet wird, wovon es auch den
Namen fuͤhrt. Ohnweit davon iſt das Doͤrfchen Jugi, deſſen Einwohner reiche Bauren
ſind, und worinnen ein ſchoͤnes Palais ſtehet.

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[216/0240] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch. Barken bei finſterem Abend Anker warfen. Auf der heutigen Fahrt, die 18 Japaniſche Waſſermeilen ausmachte, und wobei wir die See, ſo wie geſtern, voller Segel geſehn, haben wir viele wuͤſte, unbebauete, kahle Jnſeln und Berge, zur rechten Hand auf vier Meilen die Provinz Jjo, zur linken aber die Provinz Acki gehabt, welche beide mit hohen Schneegebuͤrgen beſezt waren. Den 21 Februar. Mitwochs eine Stunde vor Tage verließen wir Mitarei bei ſtiller Witterung. Tſikoko naͤherte ſich uns auf etwa eine Japaniſche Meile von Nipon, und ſtellete uns nach zwei Meilen auf ſeiner aͤußerſten Ecke eine ſchlechte Reſidenz Khuriſ- ſima des Herrn von Fireſima der Provinz Acki dar, als welche mit noch neun andern daherum liegenden Jnſeln den Bezirk ſeiner Herrſchaft ausmachte. Weiter hinauf zwei bis drei Japaniſche Meilen kam ein ſchoͤnes und mit hohen Thuͤrmen verſehenes anſehnliches Kaſtel und Stadt Jmabari zum Vorſchein, eine Reſidenz des Landesherrn Sjiromotto Tonno, Sohns des Landesherrn in Kinokuni, Schwiegerſohns des Kaiſers. Fuͤnf Ja- paniſche Meilen von hier war eine enge Meerſtraße, und am Ufer zur linken Hand das Dorf Fanaguri, wo wir uns zu Einnehmung friſchen Waſſers faſt eine Stunde verweil- ten, waͤhrend welcher viele Barken vorbeiſegelten. Das Dorf Fanaguri haͤlt 60 Haͤuſer, und liegt an dem Fuße zweier Berge, daher es auch den Namen hat, denn Fanaguri hei- ßet ein Naſenloch. Es ſtanden alhier neun von Stroh wie Huͤgel ſchlecht aufgeworfene Huͤtten, worinnen Salz aus dem Seewaſſer zubereitet wurde. Ohnweit davon war das Ufer noch mit andern kleinen Fiſcherdoͤrfern beſezt. Eine Meile von Fanaguri war ein Dorf Tara nomi genant. Zwiſchen dieſen beiden Doͤrfern war eine aus dem Waſſer her- vorſtehende Schanze oder Waſſerpas zu ſehen, die man zu dem Ende angelegt hatte, um die Fahrt, die alhier nicht uͤber einen Piſtolenſchus weit iſt, auf erforderlichem Falle zu ſperren. Einige Meilen weiter gelangten wir an ein zur linken Hand gelegenes Dorf Jwangi von etwa 80 Haͤuſern, von dem ich nicht ſagen kan, ob es an einer Jnſel oder am veſten Ufer ſtand, indem das Land alhier allenthalben von der See durchbrochen iſt. Nahe dabei befand ſich auf einer hohen mit Baͤumen beſezten Klippe ein Tempel, zu dem man auf Treppen hinanſteigen mußte; eine am Ufer ſtehende doppelte Pforte zeigte den Zugang dahin. Unter den vielen rauhen Gebuͤrgen, Hafen und Doͤrfern, die wir zu beiden Sei- ten ferner paſſirten, iſt Swoja ein Dorf, auf einer Jnſel rechter Hand unſrer Fahrt, von etwa 100 Haͤuſern zu bemerken, weil daſelbſt viel Salz bereitet wird, wovon es auch den Namen fuͤhrt. Ohnweit davon iſt das Doͤrfchen Jugi, deſſen Einwohner reiche Bauren ſind, und worinnen ein ſchoͤnes Palais ſtehet. Bei

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 216. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/240>, abgerufen am 21.05.2024.