Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

Einleitung des Herausgebers.
treflich zu statten; und Kämpfer kam so wohl zubereitet zu demselben, daß er natürlich sehr
geschwinde und glükliche Fortschritte machen muste. Jndes fand er es doch noch jezt nicht
gut, die höchste Würde in der Medicin anzunehmen, aus keinem andern Grunde, ver-
muthe ich, als weil Kämpfer sich noch nicht gern für ein gewisses Studium allein bestim-
men, für eine gewisse Lebensart fixiren wolte. Alle seine Absichten giengen nur darauf,
seine Kentnisse zu vermehren und anschauend zu machen; den Kreis seiner Begriffe zu er-
weitern; und nach einem so fleißigen Studium aus Büchern nun einmal aus Natur und
Menschen zu studiren -- kurz, zu reisen.

Die Neigung zu reisen scheint in der That Kämpfers herschende gewesen zu seyn.
Sie entfernte ihn schon in früher Jugend so weit von seinem Vaterlande; sie trieb ihn im-
mer von einem Ort zum andern; sie unterschied ihn wesentlich von den gemeinen Köpfen,
welche die Wissenschaften nicht um ihrer selbst sondern nur um des kleinen Verdienstes willen
schätzen, daß sie durch dieselben sich nähren können.

Noch wolte sich Kämpfer also nicht für eine gewisse Lebensart und einen gewissen Ort
beschränken lassen. Aber er wolte jezt als ein vollendeter Mann (nahe am dreißigsten
Jahre) noch einmal seinen Geburtsort, seinen Vater und seinen Bruder, Joachim Kämp-
fer Doctor der Rechte, wieder sehn, die er schon im 17ten Jahre verlassen hatte. Er
reißte also im August 1680 von Königsberg ab, und kam im October über Lübeck in Lemgo
an, wo er sich aber nur sehr kurze Zeit aufgehalten zu haben scheint, da ich schon am Ende
dieses Monats ihn wieder auf der Rükreise in Bremen finde. Er gieng von da über Ham-
burg und Lübeck nach Königsberg zurük, wo er sich bis in den Julius 1681 auf hielt,
da er sich nach Upsala begab.

Daß Kämpfer so entfernte Akademien Crakau, Königsberg, Upsala den
nähern vaterländischen vorzog, -- davon war wol der vornehmste Grund seine schon ange-
führte große Neigung zu reisen, die immer -- besonders in den frühern Jahren -- mehr auf
das Entferntere als Nahe gerichtet zu seyn pflegt. Auf der Reise nach Deutschland sol er
indes doch auch deutsche Akademien besucht haben; ich finde aber keine Spur, daß er daselbst
interessante Bekantschaften gemacht hätte.

Jn Upsala machte er gleich anfangs die des berühmten Olaus Rudbeck, der
gerade in dieser Periode*) damit beschäftigt war, den Ursprung aller Nationen aus
Schweden abzuleiten. Jch glaube behaupten zu können, daß der Umgang dieses Gelehr-
ten einen Einflus auf Kämpfers Studien bewiesen habe, und daß dieser, ohne Rudbeck,

vielleicht
*) Der erste Theil seiner Atlantica kam 1679, der zweite 1689 heraus.

Einleitung des Herausgebers.
treflich zu ſtatten; und Kaͤmpfer kam ſo wohl zubereitet zu demſelben, daß er natuͤrlich ſehr
geſchwinde und gluͤkliche Fortſchritte machen muſte. Jndes fand er es doch noch jezt nicht
gut, die hoͤchſte Wuͤrde in der Medicin anzunehmen, aus keinem andern Grunde, ver-
muthe ich, als weil Kaͤmpfer ſich noch nicht gern fuͤr ein gewiſſes Studium allein beſtim-
men, fuͤr eine gewiſſe Lebensart fixiren wolte. Alle ſeine Abſichten giengen nur darauf,
ſeine Kentniſſe zu vermehren und anſchauend zu machen; den Kreis ſeiner Begriffe zu er-
weitern; und nach einem ſo fleißigen Studium aus Buͤchern nun einmal aus Natur und
Menſchen zu ſtudiren — kurz, zu reiſen.

Die Neigung zu reiſen ſcheint in der That Kaͤmpfers herſchende geweſen zu ſeyn.
Sie entfernte ihn ſchon in fruͤher Jugend ſo weit von ſeinem Vaterlande; ſie trieb ihn im-
mer von einem Ort zum andern; ſie unterſchied ihn weſentlich von den gemeinen Koͤpfen,
welche die Wiſſenſchaften nicht um ihrer ſelbſt ſondern nur um des kleinen Verdienſtes willen
ſchaͤtzen, daß ſie durch dieſelben ſich naͤhren koͤnnen.

Noch wolte ſich Kaͤmpfer alſo nicht fuͤr eine gewiſſe Lebensart und einen gewiſſen Ort
beſchraͤnken laſſen. Aber er wolte jezt als ein vollendeter Mann (nahe am dreißigſten
Jahre) noch einmal ſeinen Geburtsort, ſeinen Vater und ſeinen Bruder, Joachim Kaͤmp-
fer Doctor der Rechte, wieder ſehn, die er ſchon im 17ten Jahre verlaſſen hatte. Er
reißte alſo im Auguſt 1680 von Koͤnigsberg ab, und kam im October uͤber Luͤbeck in Lemgo
an, wo er ſich aber nur ſehr kurze Zeit aufgehalten zu haben ſcheint, da ich ſchon am Ende
dieſes Monats ihn wieder auf der Ruͤkreiſe in Bremen finde. Er gieng von da uͤber Ham-
burg und Luͤbeck nach Koͤnigsberg zuruͤk, wo er ſich bis in den Julius 1681 auf hielt,
da er ſich nach Upſala begab.

Daß Kaͤmpfer ſo entfernte Akademien Crakau, Koͤnigsberg, Upſala den
naͤhern vaterlaͤndiſchen vorzog, — davon war wol der vornehmſte Grund ſeine ſchon ange-
fuͤhrte große Neigung zu reiſen, die immer — beſonders in den fruͤhern Jahren — mehr auf
das Entferntere als Nahe gerichtet zu ſeyn pflegt. Auf der Reiſe nach Deutſchland ſol er
indes doch auch deutſche Akademien beſucht haben; ich finde aber keine Spur, daß er daſelbſt
intereſſante Bekantſchaften gemacht haͤtte.

Jn Upſala machte er gleich anfangs die des beruͤhmten Olaus Rudbeck, der
gerade in dieſer Periode*) damit beſchaͤftigt war, den Urſprung aller Nationen aus
Schweden abzuleiten. Jch glaube behaupten zu koͤnnen, daß der Umgang dieſes Gelehr-
ten einen Einflus auf Kaͤmpfers Studien bewieſen habe, und daß dieſer, ohne Rudbeck,

vielleicht
*) Der erſte Theil ſeiner Atlantica kam 1679, der zweite 1689 heraus.
<TEI>
  <text>
    <front>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0021" n="XVII"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Einleitung des Herausgebers.</hi></fw><lb/>
treflich zu &#x017F;tatten; und <hi rendition="#fr">Ka&#x0364;mpfer</hi> kam &#x017F;o wohl zubereitet zu dem&#x017F;elben, daß er natu&#x0364;rlich &#x017F;ehr<lb/>
ge&#x017F;chwinde und glu&#x0364;kliche Fort&#x017F;chritte machen mu&#x017F;te. Jndes fand er es doch noch jezt nicht<lb/>
gut, die ho&#x0364;ch&#x017F;te Wu&#x0364;rde in der <hi rendition="#fr">Medicin</hi> anzunehmen, aus keinem andern Grunde, ver-<lb/>
muthe ich, als weil <hi rendition="#fr">Ka&#x0364;mpfer</hi> &#x017F;ich noch nicht gern fu&#x0364;r ein gewi&#x017F;&#x017F;es Studium allein be&#x017F;tim-<lb/>
men, fu&#x0364;r eine gewi&#x017F;&#x017F;e Lebensart fixiren wolte. Alle &#x017F;eine Ab&#x017F;ichten giengen nur darauf,<lb/>
&#x017F;eine Kentni&#x017F;&#x017F;e zu vermehren und an&#x017F;chauend zu machen; den Kreis &#x017F;einer Begriffe zu er-<lb/>
weitern; und nach einem &#x017F;o fleißigen Studium aus Bu&#x0364;chern nun einmal aus Natur und<lb/>
Men&#x017F;chen zu &#x017F;tudiren &#x2014; kurz, <hi rendition="#fr">zu rei&#x017F;en.</hi></p><lb/>
          <p>Die Neigung zu rei&#x017F;en &#x017F;cheint in der That <hi rendition="#fr">Ka&#x0364;mpfers</hi> her&#x017F;chende gewe&#x017F;en zu &#x017F;eyn.<lb/>
Sie entfernte ihn &#x017F;chon in fru&#x0364;her Jugend &#x017F;o weit von &#x017F;einem Vaterlande; &#x017F;ie trieb ihn im-<lb/>
mer von einem Ort zum andern; &#x017F;ie unter&#x017F;chied ihn we&#x017F;entlich von den gemeinen Ko&#x0364;pfen,<lb/>
welche die Wi&#x017F;&#x017F;en&#x017F;chaften nicht um ihrer &#x017F;elb&#x017F;t &#x017F;ondern nur um des kleinen Verdien&#x017F;tes willen<lb/>
&#x017F;cha&#x0364;tzen, daß &#x017F;ie durch die&#x017F;elben &#x017F;ich na&#x0364;hren ko&#x0364;nnen.</p><lb/>
          <p>Noch wolte &#x017F;ich Ka&#x0364;mpfer al&#x017F;o nicht fu&#x0364;r eine gewi&#x017F;&#x017F;e Lebensart und einen gewi&#x017F;&#x017F;en Ort<lb/>
be&#x017F;chra&#x0364;nken la&#x017F;&#x017F;en. Aber er wolte jezt als ein vollendeter Mann (nahe am dreißig&#x017F;ten<lb/>
Jahre) noch einmal &#x017F;einen Geburtsort, &#x017F;einen Vater und &#x017F;einen Bruder, <hi rendition="#fr">Joachim Ka&#x0364;mp-<lb/>
fer</hi> Doctor der Rechte, wieder &#x017F;ehn, die er &#x017F;chon im 17ten Jahre verla&#x017F;&#x017F;en hatte. Er<lb/>
reißte al&#x017F;o im Augu&#x017F;t 1680 von <hi rendition="#fr">Ko&#x0364;nigsberg</hi> ab, und kam im October u&#x0364;ber <hi rendition="#fr">Lu&#x0364;beck</hi> in <hi rendition="#fr">Lemgo</hi><lb/>
an, wo er &#x017F;ich aber nur &#x017F;ehr kurze Zeit aufgehalten zu haben &#x017F;cheint, da ich &#x017F;chon am Ende<lb/>
die&#x017F;es Monats ihn wieder auf der Ru&#x0364;krei&#x017F;e in <hi rendition="#fr">Bremen</hi> finde. Er gieng von da u&#x0364;ber <hi rendition="#fr">Ham-<lb/>
burg</hi> und <hi rendition="#fr">Lu&#x0364;beck</hi> nach <hi rendition="#fr">Ko&#x0364;nigsberg</hi> zuru&#x0364;k, wo er &#x017F;ich bis in den Julius 1681 auf hielt,<lb/>
da er &#x017F;ich nach <hi rendition="#fr">Up&#x017F;ala</hi> begab.</p><lb/>
          <p>Daß <hi rendition="#fr">Ka&#x0364;mpfer</hi> &#x017F;o entfernte Akademien <hi rendition="#fr">Crakau, Ko&#x0364;nigsberg, Up&#x017F;ala</hi> den<lb/>
na&#x0364;hern vaterla&#x0364;ndi&#x017F;chen vorzog, &#x2014; davon war wol der vornehm&#x017F;te Grund &#x017F;eine &#x017F;chon ange-<lb/>
fu&#x0364;hrte große Neigung zu rei&#x017F;en, die immer &#x2014; be&#x017F;onders in den fru&#x0364;hern Jahren &#x2014; mehr auf<lb/>
das Entferntere als Nahe gerichtet zu &#x017F;eyn pflegt. Auf der Rei&#x017F;e nach Deut&#x017F;chland &#x017F;ol er<lb/>
indes doch auch deut&#x017F;che Akademien be&#x017F;ucht haben; ich finde aber keine Spur, daß er da&#x017F;elb&#x017F;t<lb/>
intere&#x017F;&#x017F;ante Bekant&#x017F;chaften gemacht ha&#x0364;tte.</p><lb/>
          <p>Jn <hi rendition="#fr">Up&#x017F;ala</hi> machte er gleich anfangs die des beru&#x0364;hmten <hi rendition="#fr">Olaus Rudbeck,</hi> der<lb/>
gerade in die&#x017F;er Periode<note place="foot" n="*)">Der er&#x017F;te Theil &#x017F;einer <hi rendition="#aq">Atlantica</hi> kam 1679, der zweite 1689 heraus.</note> damit be&#x017F;cha&#x0364;ftigt war, den Ur&#x017F;prung aller Nationen aus<lb/><hi rendition="#fr">Schweden</hi> abzuleiten. Jch glaube behaupten zu ko&#x0364;nnen, daß der Umgang die&#x017F;es Gelehr-<lb/>
ten einen Einflus auf <hi rendition="#fr">Ka&#x0364;mpfers</hi> Studien bewie&#x017F;en habe, und daß die&#x017F;er, ohne <hi rendition="#fr">Rudbeck,</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">vielleicht</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </front>
  </text>
</TEI>
[XVII/0021] Einleitung des Herausgebers. treflich zu ſtatten; und Kaͤmpfer kam ſo wohl zubereitet zu demſelben, daß er natuͤrlich ſehr geſchwinde und gluͤkliche Fortſchritte machen muſte. Jndes fand er es doch noch jezt nicht gut, die hoͤchſte Wuͤrde in der Medicin anzunehmen, aus keinem andern Grunde, ver- muthe ich, als weil Kaͤmpfer ſich noch nicht gern fuͤr ein gewiſſes Studium allein beſtim- men, fuͤr eine gewiſſe Lebensart fixiren wolte. Alle ſeine Abſichten giengen nur darauf, ſeine Kentniſſe zu vermehren und anſchauend zu machen; den Kreis ſeiner Begriffe zu er- weitern; und nach einem ſo fleißigen Studium aus Buͤchern nun einmal aus Natur und Menſchen zu ſtudiren — kurz, zu reiſen. Die Neigung zu reiſen ſcheint in der That Kaͤmpfers herſchende geweſen zu ſeyn. Sie entfernte ihn ſchon in fruͤher Jugend ſo weit von ſeinem Vaterlande; ſie trieb ihn im- mer von einem Ort zum andern; ſie unterſchied ihn weſentlich von den gemeinen Koͤpfen, welche die Wiſſenſchaften nicht um ihrer ſelbſt ſondern nur um des kleinen Verdienſtes willen ſchaͤtzen, daß ſie durch dieſelben ſich naͤhren koͤnnen. Noch wolte ſich Kaͤmpfer alſo nicht fuͤr eine gewiſſe Lebensart und einen gewiſſen Ort beſchraͤnken laſſen. Aber er wolte jezt als ein vollendeter Mann (nahe am dreißigſten Jahre) noch einmal ſeinen Geburtsort, ſeinen Vater und ſeinen Bruder, Joachim Kaͤmp- fer Doctor der Rechte, wieder ſehn, die er ſchon im 17ten Jahre verlaſſen hatte. Er reißte alſo im Auguſt 1680 von Koͤnigsberg ab, und kam im October uͤber Luͤbeck in Lemgo an, wo er ſich aber nur ſehr kurze Zeit aufgehalten zu haben ſcheint, da ich ſchon am Ende dieſes Monats ihn wieder auf der Ruͤkreiſe in Bremen finde. Er gieng von da uͤber Ham- burg und Luͤbeck nach Koͤnigsberg zuruͤk, wo er ſich bis in den Julius 1681 auf hielt, da er ſich nach Upſala begab. Daß Kaͤmpfer ſo entfernte Akademien Crakau, Koͤnigsberg, Upſala den naͤhern vaterlaͤndiſchen vorzog, — davon war wol der vornehmſte Grund ſeine ſchon ange- fuͤhrte große Neigung zu reiſen, die immer — beſonders in den fruͤhern Jahren — mehr auf das Entferntere als Nahe gerichtet zu ſeyn pflegt. Auf der Reiſe nach Deutſchland ſol er indes doch auch deutſche Akademien beſucht haben; ich finde aber keine Spur, daß er daſelbſt intereſſante Bekantſchaften gemacht haͤtte. Jn Upſala machte er gleich anfangs die des beruͤhmten Olaus Rudbeck, der gerade in dieſer Periode *) damit beſchaͤftigt war, den Urſprung aller Nationen aus Schweden abzuleiten. Jch glaube behaupten zu koͤnnen, daß der Umgang dieſes Gelehr- ten einen Einflus auf Kaͤmpfers Studien bewieſen habe, und daß dieſer, ohne Rudbeck, vielleicht *) Der erſte Theil ſeiner Atlantica kam 1679, der zweite 1689 heraus.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/21
Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. XVII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/21>, abgerufen am 21.11.2024.