Jhering, Rudolf von: Geist des römischen Rechts auf den verschiedenen Stufen seiner Entwicklung. Teil 2, Bd. 2. Leipzig, 1858.Inhalt des zweiten Theiles. Zweite Abtheilung. III. Die juristische Technik des ältern Rechts. A. Das Wesen der Technik im Allgemeinen. I. Gegensatz der natürlichen und juristischen Auffassung. §. 37. Thatsächlichkeit und Nothwendigkeit dieses Gegensatzes -- Apologetik der Jurisprudenz -- die angebliche Natürlichkeit der Laien-Auffassung -- der gesunde Menschenverstand ohne die Erfahrung -- der Werth und der Einfluß der Erfahrung -- die Jurisprudenz ein Niederschlag des gesunden Menschenverstandes in Dingen des Rechts. S. 321--333. II. Theorie der juristischen Technik. I. Die Aufgabe der Technik und die Mittel zur Lösung im Allgemeinen. §. 38. Die Verwirklichungsfrage im Recht -- die Aufgabe und die Mittel zur Lösung, namentlich die Technik -- die beiden technischen Interes- sen -- die Praktikabilität des Rechts. S. 334--359. II. Die drei Fundamental-Operationen der juristischen Technik. 1. Die juristische Analyse (das Rechtsalphabet). §. 39. Der einfache Rechtskörper -- localisirende und abstracte Rechtspro- duction -- historische Erscheinung des Abstracten im Concreten (die Durchbruchspunkte; analoge Ausdehnung) -- die Buchstaben des Rechts -- Vergleichung des Alphabets des Rechts mit dem der Sprache. S. 359--379. 2. Die logische Concentration. §. 40. Die Möglichkeit einer Concentrirung des Stoffs -- das logische Cen- trum und die Peripherie -- innere Erweiterung des Princips in der historischen Form einer Ausnahme. S. 379--384. 3. Die juristische Construction. §. 41. Die naturhistorische Anschauungsweise des Rechts -- der juristische Körper -- allgemeine Schilderung desselben -- Gewinnung desselben durch die juristische Construction -- die drei Gesetze derselben (positi- ves, logisches, ästhetisches) -- technischer Werth der naturhistorischen Methode. S. 384--414. Inhalt des zweiten Theiles. Zweite Abtheilung. III. Die juriſtiſche Technik des ältern Rechts. A. Das Weſen der Technik im Allgemeinen. I. Gegenſatz der natürlichen und juriſtiſchen Auffaſſung. §. 37. Thatſächlichkeit und Nothwendigkeit dieſes Gegenſatzes — Apologetik der Jurisprudenz — die angebliche Natürlichkeit der Laien-Auffaſſung — der geſunde Menſchenverſtand ohne die Erfahrung — der Werth und der Einfluß der Erfahrung — die Jurisprudenz ein Niederſchlag des geſunden Menſchenverſtandes in Dingen des Rechts. S. 321—333. II. Theorie der juriſtiſchen Technik. I. Die Aufgabe der Technik und die Mittel zur Löſung im Allgemeinen. §. 38. Die Verwirklichungsfrage im Recht — die Aufgabe und die Mittel zur Löſung, namentlich die Technik — die beiden techniſchen Intereſ- ſen — die Praktikabilität des Rechts. S. 334—359. II. Die drei Fundamental-Operationen der juriſtiſchen Technik. 1. Die juriſtiſche Analyſe (das Rechtsalphabet). §. 39. Der einfache Rechtskörper — localiſirende und abſtracte Rechtspro- duction — hiſtoriſche Erſcheinung des Abſtracten im Concreten (die Durchbruchspunkte; analoge Ausdehnung) — die Buchſtaben des Rechts — Vergleichung des Alphabets des Rechts mit dem der Sprache. S. 359—379. 2. Die logiſche Concentration. §. 40. Die Möglichkeit einer Concentrirung des Stoffs — das logiſche Cen- trum und die Peripherie — innere Erweiterung des Princips in der hiſtoriſchen Form einer Ausnahme. S. 379—384. 3. Die juriſtiſche Conſtruction. §. 41. Die naturhiſtoriſche Anſchauungsweiſe des Rechts — der juriſtiſche Körper — allgemeine Schilderung deſſelben — Gewinnung deſſelben durch die juriſtiſche Conſtruction — die drei Geſetze derſelben (poſiti- ves, logiſches, äſthetiſches) — techniſcher Werth der naturhiſtoriſchen Methode. 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Inhalt des zweiten Theiles.
Zweite Abtheilung.
III. Die juriſtiſche Technik des ältern Rechts.
A. Das Weſen der Technik im Allgemeinen.
I. Gegenſatz der natürlichen und juriſtiſchen Auffaſſung.
§. 37. Thatſächlichkeit und Nothwendigkeit dieſes Gegenſatzes — Apologetik
der Jurisprudenz — die angebliche Natürlichkeit der Laien-Auffaſſung
— der geſunde Menſchenverſtand ohne die Erfahrung — der Werth
und der Einfluß der Erfahrung — die Jurisprudenz ein Niederſchlag
des geſunden Menſchenverſtandes in Dingen des Rechts. S. 321—333.
II. Theorie der juriſtiſchen Technik.
I. Die Aufgabe der Technik und die Mittel zur Löſung im
Allgemeinen.
§. 38. Die Verwirklichungsfrage im Recht — die Aufgabe und die Mittel
zur Löſung, namentlich die Technik — die beiden techniſchen Intereſ-
ſen — die Praktikabilität des Rechts. S. 334—359.
II. Die drei Fundamental-Operationen der juriſtiſchen
Technik.
1. Die juriſtiſche Analyſe (das Rechtsalphabet).
§. 39. Der einfache Rechtskörper — localiſirende und abſtracte Rechtspro-
duction — hiſtoriſche Erſcheinung des Abſtracten im Concreten (die
Durchbruchspunkte; analoge Ausdehnung) — die Buchſtaben des
Rechts — Vergleichung des Alphabets des Rechts mit dem der
Sprache. S. 359—379.
2. Die logiſche Concentration.
§. 40. Die Möglichkeit einer Concentrirung des Stoffs — das logiſche Cen-
trum und die Peripherie — innere Erweiterung des Princips in der
hiſtoriſchen Form einer Ausnahme. S. 379—384.
3. Die juriſtiſche Conſtruction.
§. 41. Die naturhiſtoriſche Anſchauungsweiſe des Rechts — der juriſtiſche
Körper — allgemeine Schilderung deſſelben — Gewinnung deſſelben
durch die juriſtiſche Conſtruction — die drei Geſetze derſelben (poſiti-
ves, logiſches, äſthetiſches) — techniſcher Werth der naturhiſtoriſchen
Methode. S. 384—414.
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