Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.541, Nr. 55. Über den falschen Imperativ s. auch Bd. IV, 132,10--12. 545f. Karoline Herders Billette Nr. 103 und 110 sind jetzt vollständig ge- druckt in: Jean Paul und Herder, hrsg. von Paul Stapf, Bern und München 1959, Nr. 11 und 13. 550 und 554. Die Briefe Nr. 141, 142, 186 sind jetzt vollständig gedruckt in: Dorothea Berger, Jean Paul und die Frau von Krüdener im Spiegel ihres Briefwechsels, Wiesbaden 1957, Nr. 7, 9, 14, der erste mit Faksimile; Nr. 186 auch in: Eduard Berend, Jean Paul und die Schweiz, Frauenfeld 1943, S. 39. 559, Nr. 232 ist zuzusetzen: A: Bd. III, Nr. 168. 561, Z. 15. Statt 31. Sept. muß es wahrscheinlich heißen: 31. Xbr. [De- zember]; der Band ist also an dritter Stelle einzuordnen. (Die Handschriften sind in Hof nicht mehr aufzufinden.) 564, 2. Spalte, Z. 4 v. u. ist 717. zu streichen. Band III 30,8 Richter ist zu streichen. 80,3 warmes] lies warme 192,6 Aus den Anmerkungen sei noch folgendes mitgeteilt: Ich hätt' Ihnen durch eigne Korrektur Ihre ersparen können; hielt es aber nicht für Recht. Seite 12. "Wie kann man eine Negazion erweisen." Es scheint genug durch das Umstossen oder Aufheben der Posizion, die ihr entgegen steht. S. 23. "wofür" Die alte Leseart [wovor] ist wenigstens allgemein ange- nommen. "Für" hat keinen Dativ; und "für einen fürchten" hiesse in seinem Namen fürchten. [Herder änderte in: was ich fürchte] Solche Adelungsche Jämmerlichkeiten müssen Sie als Beweise meiner Aufmerksamkeit nach- sehen; und Ihr Muster, das Sie in den überal so treflichen Sprachver- besserungen der alten Auflage geben, spreche für mich. Nach Seite 140 die 2 lezten Zeilen der so schön geschrieb[nen] scheinen Jacobi, den Sie so schonen, sehr zu treffen. Auch der Artikel über die Seele als Effekt des Körpers scheint jezt nach Jacobis so lauter Versicherung, noch einiger Einschränkung bedürftig. S. 174. "Wie könte man auch die Seele eine Person nennen." Gleichwohl stelte sich Lessing die persönliche Gotheit, wenn er sich sie persönlich vor- stelte, eben als eine Seele vor, und protestierte nur gegen das Persönliche, nicht gegen die Weltseele. Es ist eine Spizfindigkeit! S. 230. "Das Wahrheithaben macht träge" Dieser Lessing's Saz scheint nicht zum Vorigen und Folgenden zu passen; sonst könt es ja nicht "Werth des Menschenlebens" sein, die Geseze der Natur zu "bemerken, bestätigt zu finden und anzuwenden" was ja Wahrheit haben ist. Auch passete der Saz eben so gut auf die Tugend; auch folgte daraus, daß der Lauf besser sei als der Kranz, die Übung der Kräfte besser als ihr Zwek. 3*
541, Nr. 55. Über den falschen Imperativ s. auch Bd. IV, 132,10—12. 545f. Karoline Herders Billette Nr. 103 und 110 sind jetzt vollständig ge- druckt in: Jean Paul und Herder, hrsg. von Paul Stapf, Bern und München 1959, Nr. 11 und 13. 550 und 554. Die Briefe Nr. 141, 142, 186 sind jetzt vollständig gedruckt in: Dorothea Berger, Jean Paul und die Frau von Krüdener im Spiegel ihres Briefwechsels, Wiesbaden 1957, Nr. 7, 9, 14, der erste mit Faksimile; Nr. 186 auch in: Eduard Berend, Jean Paul und die Schweiz, Frauenfeld 1943, S. 39. 559, Nr. 232 ist zuzusetzen: A: Bd. III, Nr. 168. 561, Z. 15. Statt 31. Sept. muß es wahrscheinlich heißen: 31. Xbr. [De- zember]; der Band ist also an dritter Stelle einzuordnen. (Die Handschriften sind in Hof nicht mehr aufzufinden.) 564, 2. Spalte, Z. 4 v. u. ist 717. zu streichen. Band III 30,8 Richter ist zu streichen. 80,3 warmes] lies warme 192,6 Aus den Anmerkungen sei noch folgendes mitgeteilt: Ich hätt’ Ihnen durch eigne Korrektur Ihre erſparen können; hielt es aber nicht für Recht. Seite 12. „Wie kann man eine Negazion erweiſen.“ Es ſcheint genug durch das Umſtoſſen oder Aufheben der Poſizion, die ihr entgegen ſteht. S. 23. „wofür“ Die alte Leſeart [wovor] iſt wenigſtens allgemein ange- nommen. „Für“ hat keinen Dativ; und „für einen fürchten“ hieſſe in ſeinem Namen fürchten. [Herder änderte in: was ich fürchte] Solche Adelungſche Jämmerlichkeiten müſſen Sie als Beweiſe meiner Aufmerkſamkeit nach- ſehen; und Ihr Muſter, das Sie in den überal ſo treflichen Sprachver- beſſerungen der alten Auflage geben, ſpreche für mich. Nach Seite 140 die 2 lezten Zeilen der ſo ſchön geſchrieb[nen] ſcheinen Jacobi, den Sie ſo ſchonen, ſehr zu treffen. Auch der Artikel über die Seele als Effekt des Körpers ſcheint jezt nach Jacobis ſo lauter Verſicherung, noch einiger Einſchränkung bedürftig. S. 174. „Wie könte man auch die Seele eine Perſon nennen.“ Gleichwohl ſtelte ſich Leſſing die perſönliche Gotheit, wenn er ſich ſie perſönlich vor- ſtelte, eben als eine Seele vor, und proteſtierte nur gegen das Perſönliche, nicht gegen die Weltſeele. Es iſt eine Spizfindigkeit! S. 230. „Das Wahrheithaben macht träge“ Dieſer Leſſing’s Saz ſcheint nicht zum Vorigen und Folgenden zu paſſen; ſonſt könt es ja nicht „Werth des Menſchenlebens“ ſein, die Geſeze der Natur zu „bemerken, beſtätigt zu finden und anzuwenden“ was ja Wahrheit haben iſt. Auch paſſete der Saz eben ſo gut auf die Tugend; auch folgte daraus, daß der Lauf beſſer ſei als der Kranz, die Übung der Kräfte beſſer als ihr Zwek. 3*
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1959, Nr. 11 und 13.
550 und 554. Die Briefe Nr. 141, 142, 186 sind jetzt vollständig gedruckt
in: Dorothea Berger, Jean Paul und die Frau von Krüdener im Spiegel ihres
Briefwechsels, Wiesbaden 1957, Nr. 7, 9, 14, der erste mit Faksimile; Nr. 186
auch in: Eduard Berend, Jean Paul und die Schweiz, Frauenfeld 1943, S. 39.
559, Nr. 232 ist zuzusetzen: A: Bd. III, Nr. 168.
561, Z. 15. Statt 31. Sept. muß es wahrscheinlich heißen: 31. Xbr. [De-
zember]; der Band ist also an dritter Stelle einzuordnen. (Die Handschriften
sind in Hof nicht mehr aufzufinden.)
564, 2. Spalte, Z. 4 v. u. ist 717. zu streichen.
Band III
30,8 Richter ist zu streichen.
80,3 warmes] lies warme
192,6 Aus den Anmerkungen sei noch folgendes mitgeteilt:
Ich hätt’ Ihnen durch eigne Korrektur Ihre erſparen können; hielt es aber
nicht für Recht.
Seite 12. „Wie kann man eine Negazion erweiſen.“ Es ſcheint genug durch
das Umſtoſſen oder Aufheben der Poſizion, die ihr entgegen ſteht.
S. 23. „wofür“ Die alte Leſeart [wovor] iſt wenigſtens allgemein ange-
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Namen fürchten. [Herder änderte in: was ich fürchte] Solche Adelungſche
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beſſerungen der alten Auflage geben, ſpreche für mich.
Nach Seite 140 die 2 lezten Zeilen der ſo ſchön geſchrieb[nen] ſcheinen
Jacobi, den Sie ſo ſchonen, ſehr zu treffen. Auch der Artikel über die Seele
als Effekt des Körpers ſcheint jezt nach Jacobis ſo lauter Verſicherung, noch
einiger Einſchränkung bedürftig.
S. 174. „Wie könte man auch die Seele eine Perſon nennen.“ Gleichwohl
ſtelte ſich Leſſing die perſönliche Gotheit, wenn er ſich ſie perſönlich vor-
ſtelte, eben als eine Seele vor, und proteſtierte nur gegen das Perſönliche,
nicht gegen die Weltſeele. Es iſt eine Spizfindigkeit!
S. 230. „Das Wahrheithaben macht träge“ Dieſer Leſſing’s Saz ſcheint
nicht zum Vorigen und Folgenden zu paſſen; ſonſt könt es ja nicht „Werth
des Menſchenlebens“ ſein, die Geſeze der Natur zu „bemerken, beſtätigt zu
finden und anzuwenden“ was ja Wahrheit haben iſt. Auch paſſete der Saz
eben ſo gut auf die Tugend; auch folgte daraus, daß der Lauf beſſer ſei als
der Kranz, die Übung der Kräfte beſſer als ihr Zwek.
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(2016-11-22T15:36:37Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:36:37Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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