Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.
(II. Abt., III, 312--17), eine Vorstufe von "Freudels Klaglibell". Schiller, 4. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 8°. Präsentat: 1799. M[icha- 5,8 vier letzte Dinge: vgl. Bd. V, 82,6. 11 Nacht in Jena: s. Bd. III, 5. H: Aukt. Kat. LXXX K. E. Henrici (Nov. 1922), Nr. 1033. 1 S. 12°. Möglicherweise Antwort auf Karoline Herders Billett Nr. 211 (Bd. III, 5a. H: Ericsbergsarkivet, Autographensammlung, deponiert im Schwedischen Das Billett fällt zwischen 14. Okt. 1799, an dem Jean Paul mit Auguste von 6. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. Adr. auf der Rücks.: Frau Gräfin Datiert nach Bd. III, 368,20f. und 371,12ff. "Die Schwestern von 7. H: Kat. 502 Stargardt (1952), Nr. 122. Adr.: Frau von Scheve. Vgl. Bd. IV, 1, Nr. 3+. -- Der gleiche Katalog verzeichnet unter Nr. 121
(II. Abt., III, 312—17), eine Vorstufe von „Freudels Klaglibell“. Schiller, 4. H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 8°. Präsentat: 1799. M[icha- 5,8 vier letzte Dinge: vgl. Bd. V, 82,6. 11 Nacht in Jena: s. Bd. III, 5. H: Aukt. Kat. LXXX K. E. Henrici (Nov. 1922), Nr. 1033. 1 S. 12°. Möglicherweise Antwort auf Karoline Herders Billett Nr. 211 (Bd. III, 5a. H: Ericsbergsarkivet, Autographensammlung, deponiert im Schwedischen Das Billett fällt zwischen 14. Okt. 1799, an dem Jean Paul mit Auguste von 6. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. Adr. auf der Rücks.: Frau Gräfin Datiert nach Bd. III, 368,20f. und 371,12ff. „Die Schwestern von 7. H: Kat. 502 Stargardt (1952), Nr. 122. Adr.: Frau von Scheve. Vgl. Bd. IV, 1, Nr. 3†. — Der gleiche Katalog verzeichnet unter Nr. 121 <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <p> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0031" n="24"/> (II. Abt., III, 312—17), eine Vorstufe von „Freudels Klaglibell“. 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(II. Abt., III, 312—17), eine Vorstufe von „Freudels Klaglibell“. Schiller,
damals in Jena und schwer krank, wird das Manuskript wohl nicht gesehen
haben.
4.
H: Goethe- u. Schiller-Archiv, Weimar. 4 S. 8°. Präsentat: 1799. M[icha-
elis]/Messe. K: Bd. III, Nr. 325. 5,7 Hildburghausen d. 8 Oct.] aus Weim.
d. Octob. 99. 9 oder erſte] aus Dinge 13 mus] nachtr. 17 zu oft und zu
ſehr] aus oft 18 dem Poeten] aus der Poeſie 20 waren] aus ſind 21 alles]
nachtr. 22f. die Phantaſien über die Kunſt —] nachtr. 30 lies] aus laſſe
5,8 vier letzte Dinge: vgl. Bd. V, 82,6. 11 Nacht in Jena: s. Bd. III,
232,33. Gemahlin: Johanna, geb. Wesselhöfft (1763—1830). 16 „Prinz
Zerbino oder die Reise nach dem guten Geschmack“ im 1. Bande von Tiecks
„Romantischen Dichtungen“, Jena (Frommann) 1799; der 5. Akt spielt z. T.
im Garten der Poesie, in dem Dante, Ariost, Petrarca, Tasso, Cervantes,
Hans Sachs, Sophokles, Shakespeare erscheinen. Die anderen Tieckschen
Werke s. Register. 26 Niethammers Journal: s. Bd. III, 198,30.
5.
H: Aukt. Kat. LXXX K. E. Henrici (Nov. 1922), Nr. 1033. 1 S. 12°.
Möglicherweise Antwort auf Karoline Herders Billett Nr. 211 (Bd. III,
556), das Jean Paul zum Abendessen einlädt.
5a.
H: Ericsbergsarkivet, Autographensammlung, deponiert im Schwedischen
Reichsarchiv, Stockholm. Adr. auf der Rücks.: Demoiselle Schroeder. 6,11
ein] aus eine 13 gut] nachtr.
Das Billett fällt zwischen 14. Okt. 1799, an dem Jean Paul mit Auguste von
Beck von Hildburghausen nach Weimar zurückkehrte (s. Bd. III, 474,
Nr. 328), und 30. Okt. 1799, wo Auguste im Herderschen Hause Aufnahme
fand (s. Bd. III, 244, Nr. 334).
6.
H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. Adr. auf der Rücks.: Frau Gräfin
v. Schlabrendorf.
Datiert nach Bd. III, 368,20f. und 371,12ff. „Die Schwestern von
Lesbos“: von Amalie von Imhoff, s. Bd. III, 247,8f., 368,14.
7.
H: Kat. 502 Stargardt (1952), Nr. 122. Adr.: Frau von Scheve.
Vgl. Bd. IV, 1, Nr. 3†. — Der gleiche Katalog verzeichnet unter Nr. 121
aus einem undatierten Brief Jean Pauls an Frau von Scheve die Worte:
„Innigen Dank für alle Erinnerungen und für den Vorſaz und für die Gabe, wie-
wohl alles Gabe iſt! Warum wurde heute aus dem ſchönen Himmel über uns
keiner neben uns?“
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(2016-11-22T15:36:37Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:36:37Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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