Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

27 vollste] aus volle H ja sogar die] aus sondern sogar H 243,1 nächst]
nachtr. H 12 deßwegen] aus deßha(lb) H 20 welchen] danach ich H 21 zu-
sammengelebt] aus zusammenlebte H

Vgl. Karoline Richter an Frau v. Ende, 16. Sept. 1823: "Heute bekam
mein Mann einen Brief von der Mutter Voß, worin sie ihm den Plan
mittheilt, eine Sammlung Briefe des verewigten Sohnes herausgeben zu
lassen, und die an meinen Mann gerichteten dazu fodert." Am 4. Juli 1823
hatte sie an Frau v. Ende geschrieben, in der Fortsetzung des Kampaner
Thals werde J. P. dem Andenken des Verstorbenen eine Stelle weihen. --
Der Briefwechsel zwischen Heinrich Voß und J. P. erschien erst 1833 im
Druck, hgb. von Abraham Voß.

406.

Von H ist ein sehr geschickt gemachtes altes Faksimile in vielen Exem-
plaren verbreitet, die häufig für das Original angesehen werden. 2 S. 8o;
4. S. Adr. K: Hofmaler Kreul 20 Nov. J1: Kunstblatt zum Morgenblatt,
20. Apr. 1826, Nr. 23x. J2: E. C. von Hagen, Ueber Jean Pauls Auf-
enthalt in Bayreuth (1857), S. 20. J3: Vom Fels zum Meer, 1888, 2. Bd.,
S. 247. (Der Herausgeber, Karl Bartsch, gibt hier an, ein Exemplar ohne
Korrekturen zu besitzen; vermutlich handelt es sich da um eine alte Ab-
schrift.) 243,33 sammt seinem Spiegel] nachtr. H ein] aus mein K 34 Mond]
nachtr. H, fehlt K Voll-] aus volle H 35 Ihre] davor gestr. die H
244,2 nämlich] das h. K obgleich] obwol aus wiewol K 3 alles] das K

Über Lorenz Kreul (1764--1840) s. den Aufsatz von Karl Sitzmann
in den Jean-Paul-Blättern, 1. Jg. (1926), 1. Heft, S. 13--16.

407.

K: Groote 30. Nov. 244,23f. Piko unter den Weinen] aus Piko-Wein

408.

K: Groote d. 5ten Dez. 245,2 Xexes keine weitere] aus ja keine a(ndere)
3 Wein] davor gestr. Brief

409.

K (von Emmas Hand): An Ahlefeld in Berlin 5. [aus 6.] Dez. i: Bei-
lage zur Leipziger Zeitung, 15. Dez. 1881, Nr. 100. A: Nr. 261. 245,33
Sache] Sage 34 bisher] von J. P. nachtr. 35 Eheständen] von J. P. verb.
aus Ehestunden 246,5 Liebhabereien] von J. P. verb. aus Liebhaberinnen
Matzdorf] danach gestr. noch

246,3 Gräfin Schlabrendorff; vgl. Br. IV, 60, Nr. 97 (12. März 1801).

410.

H: Cotta-Archiv. 3 S. 8o. Präsentat: 16, [beantw.] 17. [Dezember].
K: Cotta 12 Dec. J: Cotta 2,525x. B: Nr. 231. A: Nr. 265. 246,22
komme] aus kommen H 23 womit] aus wozu H 32 durch] davor gestr.
voll(enden) H 247,1 schönere] bessere K 2 sich versprechen darf] haben wird K
3 the] nachtr. H


27 vollſte] aus volle H ja ſogar die] aus ſondern ſogar H 243,1 nächſt]
nachtr. H 12 deßwegen] aus deßha(lb) H 20 welchen] danach ich H 21 zu-
ſammengelebt] aus zuſammenlebte H

Vgl. Karoline Richter an Frau v. Ende, 16. Sept. 1823: „Heute bekam
mein Mann einen Brief von der Mutter Voß, worin sie ihm den Plan
mittheilt, eine Sammlung Briefe des verewigten Sohnes herausgeben zu
lassen, und die an meinen Mann gerichteten dazu fodert.“ Am 4. Juli 1823
hatte sie an Frau v. Ende geschrieben, in der Fortsetzung des Kampaner
Thals werde J. P. dem Andenken des Verstorbenen eine Stelle weihen. —
Der Briefwechsel zwischen Heinrich Voß und J. P. erschien erst 1833 im
Druck, hgb. von Abraham Voß.

406.

Von H ist ein sehr geschickt gemachtes altes Faksimile in vielen Exem-
plaren verbreitet, die häufig für das Original angesehen werden. 2 S. 8º;
4. S. Adr. K: Hofmaler Kreul 20 Nov. J1: Kunstblatt zum Morgenblatt,
20. Apr. 1826, Nr. 23×. J2: E. C. von Hagen, Ueber Jean Pauls Auf-
enthalt in Bayreuth (1857), S. 20. J3: Vom Fels zum Meer, 1888, 2. Bd.,
S. 247. (Der Herausgeber, Karl Bartsch, gibt hier an, ein Exemplar ohne
Korrekturen zu besitzen; vermutlich handelt es sich da um eine alte Ab-
schrift.) 243,33 ſammt ſeinem Spiegel] nachtr. H ein] aus mein K 34 Mond]
nachtr. H, fehlt K Voll-] aus volle H 35 Ihre] davor gestr. die H
244,2 nämlich] das h. K obgleich] obwol aus wiewol K 3 alles] das K

Über Lorenz Kreul (1764—1840) s. den Aufsatz von Karl Sitzmann
in den Jean-Paul-Blättern, 1. Jg. (1926), 1. Heft, S. 13—16.

407.

K: Groote 30. Nov. 244,23f. Piko unter den Weinen] aus Piko-Wein

408.

K: Groote d. 5ten Dez. 245,2 Xexes keine weitere] aus ja keine a(ndere)
3 Wein] davor gestr. Brief

409.

K (von Emmas Hand): An Ahlefeld in Berlin 5. [aus 6.] Dez. i: Bei-
lage zur Leipziger Zeitung, 15. Dez. 1881, Nr. 100. A: Nr. 261. 245,33
Sache] Sage 34 bisher] von J. P. nachtr. 35 Eheſtänden] von J. P. verb.
aus Eheſtunden 246,5 Liebhabereien] von J. P. verb. aus Liebhaberinnen
Matzdorf] danach gestr. noch

246,3 Gräfin Schlabrendorff; vgl. Br. IV, 60, Nr. 97 (12. März 1801).

410.

H: Cotta-Archiv. 3 S. 8º. Präsentat: 16, [beantw.] 17. [Dezember].
K: Cotta 12 Dec. J: Cotta 2,525×. B: Nr. 231. A: Nr. 265. 246,22
komme] aus kommen H 23 womit] aus wozu H 32 durch] davor gestr.
voll(enden) H 247,1 ſchönere] beſſere K 2 ſich verſprechen darf] haben wird K
3 the] nachtr. H


<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0421" n="409"/><hi rendition="#rkd">27</hi><hi rendition="#g">voll&#x017F;te</hi>] <hi rendition="#aq">aus</hi> volle <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> ja &#x017F;ogar die] <hi rendition="#aq">aus</hi> &#x017F;ondern &#x017F;ogar <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">243</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">1</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>näch&#x017F;t]<lb/><hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">12</hi> deßwegen] <hi rendition="#aq">aus</hi> deßha(lb) <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">20</hi> welchen] <hi rendition="#aq">danach</hi> ich <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">21</hi> zu-<lb/>
&#x017F;ammengelebt] <hi rendition="#aq">aus</hi> zu&#x017F;ammenlebte <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Vgl. Karoline Richter an Frau v. Ende, 16. Sept. 1823: &#x201E;Heute bekam<lb/>
mein Mann einen Brief von der Mutter Voß, worin sie ihm den Plan<lb/>
mittheilt, eine Sammlung Briefe des verewigten Sohnes herausgeben zu<lb/>
lassen, und die an meinen Mann gerichteten dazu fodert.&#x201C; Am 4. Juli 1823<lb/>
hatte sie an Frau v. Ende geschrieben, in der Fortsetzung des Kampaner<lb/>
Thals werde J. P. dem Andenken des Verstorbenen eine Stelle weihen. &#x2014;<lb/>
Der Briefwechsel zwischen Heinrich Voß und J. P. erschien erst 1833 im<lb/>
Druck, hgb. von Abraham Voß.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>406.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq">Von <hi rendition="#i">H</hi> ist ein sehr geschickt gemachtes altes Faksimile in vielen Exem-<lb/>
plaren verbreitet, die häufig für das Original angesehen werden. 2 S. 8º;<lb/>
4. S. Adr. <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> Hofmaler Kreul 20 Nov. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Kunstblatt zum Morgenblatt,<lb/>
20. Apr. 1826, Nr. 23×. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: E. C. von Hagen, Ueber Jean Pauls Auf-<lb/>
enthalt in Bayreuth (1857), S. 20. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">3</hi>: Vom Fels zum Meer, 1888, 2. Bd.,<lb/>
S. 247. (Der Herausgeber, Karl Bartsch, gibt hier an, ein Exemplar <hi rendition="#g">ohne</hi><lb/>
Korrekturen zu besitzen; vermutlich handelt es sich da um eine alte Ab-<lb/>
schrift.)</hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">243</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">33</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>&#x017F;ammt &#x017F;einem Spiegel] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> ein] <hi rendition="#aq">aus</hi> mein <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">34</hi> Mond]<lb/><hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi>, fehlt <hi rendition="#i">K</hi></hi> Voll-] <hi rendition="#aq">aus</hi> volle <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">35</hi> Ihre] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">244</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">2</hi></hi> nämlich] das h. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> obgleich] obwol <hi rendition="#aq">aus</hi> wiewol <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">3</hi> alles] das <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Über Lorenz <hi rendition="#g">Kreul</hi> (1764&#x2014;1840) s. den Aufsatz von Karl Sitzmann<lb/>
in den Jean-Paul-Blättern, 1. Jg. (1926), 1. Heft, S. 13&#x2014;16.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>407.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Groote</hi></hi> 30. Nov. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">244</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">23</hi></hi><hi rendition="#aq">f. </hi>Piko unter den Weinen] <hi rendition="#aq">aus</hi> Piko-Wein</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>408.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Groote</hi></hi> d. 5ten Dez. <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">245</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">2</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Xexes keine weitere] <hi rendition="#aq">aus</hi> ja keine a(ndere)<lb/><hi rendition="#rkd">3 </hi>Wein] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> Brief</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>409.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi> (von Emmas Hand):</hi> An <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Ahlefeld</hi></hi> in Berlin 5. [<hi rendition="#aq">aus</hi> 6.] Dez. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Bei-<lb/>
lage zur Leipziger Zeitung, 15. Dez. 1881, Nr. 100. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 261. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">245</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">33</hi></hi><lb/>
Sache] Sage <hi rendition="#rkd">34</hi> bisher] <hi rendition="#aq">von J. P. nachtr.</hi> <hi rendition="#rkd">35 </hi>Ehe&#x017F;tänden] <hi rendition="#aq">von J. P. verb.<lb/>
aus</hi> Ehe&#x017F;tunden <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">246</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">5</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Liebhabereien] <hi rendition="#aq">von J. P. verb. aus</hi> Liebhaberinnen<lb/>
Matzdorf] <hi rendition="#aq">danach gestr.</hi> noch</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">246</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">3</hi> </hi> <hi rendition="#aq"> </hi> <hi rendition="#aq">Gräfin Schlabrendorff; vgl. Br. IV, 60, Nr. 97 (12. März 1801).</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>410.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Cotta-Archiv. 3 S. 8º. Präsentat: 16, [beantw.] 17. [Dezember].<lb/><hi rendition="#i">K</hi>: <hi rendition="#i">Cotta 12 Dec. J</hi>: Cotta 2,525×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 231. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 265. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">246</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">22</hi></hi><lb/>
komme] <hi rendition="#aq">aus</hi> kommen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">23</hi> womit] <hi rendition="#aq">aus</hi> wozu <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">32</hi> durch] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi><lb/>
voll(enden) <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">247</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">1</hi></hi> &#x017F;chönere] be&#x017F;&#x017F;ere <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">2</hi> &#x017F;ich ver&#x017F;prechen darf] haben wird <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><lb/><hi rendition="#rkd">3</hi><hi rendition="#i">the</hi>] nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[409/0421] 27 vollſte] aus volle H ja ſogar die] aus ſondern ſogar H 243,1 nächſt] nachtr. H 12 deßwegen] aus deßha(lb) H 20 welchen] danach ich H 21 zu- ſammengelebt] aus zuſammenlebte H Vgl. Karoline Richter an Frau v. Ende, 16. Sept. 1823: „Heute bekam mein Mann einen Brief von der Mutter Voß, worin sie ihm den Plan mittheilt, eine Sammlung Briefe des verewigten Sohnes herausgeben zu lassen, und die an meinen Mann gerichteten dazu fodert.“ Am 4. Juli 1823 hatte sie an Frau v. Ende geschrieben, in der Fortsetzung des Kampaner Thals werde J. P. dem Andenken des Verstorbenen eine Stelle weihen. — Der Briefwechsel zwischen Heinrich Voß und J. P. erschien erst 1833 im Druck, hgb. von Abraham Voß. 406. Von H ist ein sehr geschickt gemachtes altes Faksimile in vielen Exem- plaren verbreitet, die häufig für das Original angesehen werden. 2 S. 8º; 4. S. Adr. K: Hofmaler Kreul 20 Nov. J1: Kunstblatt zum Morgenblatt, 20. Apr. 1826, Nr. 23×. J2: E. C. von Hagen, Ueber Jean Pauls Auf- enthalt in Bayreuth (1857), S. 20. J3: Vom Fels zum Meer, 1888, 2. Bd., S. 247. (Der Herausgeber, Karl Bartsch, gibt hier an, ein Exemplar ohne Korrekturen zu besitzen; vermutlich handelt es sich da um eine alte Ab- schrift.) 243,33 ſammt ſeinem Spiegel] nachtr. H ein] aus mein K 34 Mond] nachtr. H, fehlt K Voll-] aus volle H 35 Ihre] davor gestr. die H 244,2 nämlich] das h. K obgleich] obwol aus wiewol K 3 alles] das K Über Lorenz Kreul (1764—1840) s. den Aufsatz von Karl Sitzmann in den Jean-Paul-Blättern, 1. Jg. (1926), 1. Heft, S. 13—16. 407. K: Groote 30. Nov. 244,23f. Piko unter den Weinen] aus Piko-Wein 408. K: Groote d. 5ten Dez. 245,2 Xexes keine weitere] aus ja keine a(ndere) 3 Wein] davor gestr. Brief 409. K (von Emmas Hand): An Ahlefeld in Berlin 5. [aus 6.] Dez. i: Bei- lage zur Leipziger Zeitung, 15. Dez. 1881, Nr. 100. A: Nr. 261. 245,33 Sache] Sage 34 bisher] von J. P. nachtr. 35 Eheſtänden] von J. P. verb. aus Eheſtunden 246,5 Liebhabereien] von J. P. verb. aus Liebhaberinnen Matzdorf] danach gestr. noch 246,3 Gräfin Schlabrendorff; vgl. Br. IV, 60, Nr. 97 (12. März 1801). 410. H: Cotta-Archiv. 3 S. 8º. Präsentat: 16, [beantw.] 17. [Dezember]. K: Cotta 12 Dec. J: Cotta 2,525×. B: Nr. 231. A: Nr. 265. 246,22 komme] aus kommen H 23 womit] aus wozu H 32 durch] davor gestr. voll(enden) H 247,1 ſchönere] beſſere K 2 ſich verſprechen darf] haben wird K 3 the] nachtr. H

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/421
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 409. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/421>, abgerufen am 25.11.2024.