Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

Bild:
<< vorherige Seite

für] aus aber für dasselbe H, sondern für dasselbe K 22 gemacht] aus bestellt H
25 Das] aus Dieses H 26 mich] aus mir H

Durch Ammon (s. Nr. 280+) bestellt. Frau von Ende hatte im Juni
durch Ammon einen englischen Bleistift und ein mit einer Landschaft
bemaltes Wachstuch für J. P.s Schreibtisch gesandt. Am 26. Juli hatte
sie in einem Brief an Karoline um Angabe der Höhe der Fensterflügel in
J. P.s Stube gebeten, da sie ihm eine Aeolsharfe schicken wolle, und
von ihrem in Edinburg weilenden Sohn berichtet. -- Karoline meldet in
ihrem voranstehenden Briefe, daß J. P. den Plan, wieder nach Dresden zu
kommen, aufgegeben habe und stattdessen nur nach Nürnberg reisen
wolle.

390.

H: Literaturarchiv, Berlin. 2 S. 8o. K: An Wolfgang Menzel in Heidelb.
11 Aug. J1: W. Menzels Denkwürdigkeiten (1877), S. 184. J2: Briefe
an W. Menzel (Berlin 1908), S. 138.
231,11 ein] davor gestr. wenigstens H
15 wirkt] aus ist H vereinzeltes] nachtr. H 16 ganzen] nachtr. H

Menzel hatte seine J. P. nachgebildeten "Streckverse" (Heidelberg
1823) übersandt. Darin S. 185: "Phantasmorasie heißt die Krankheit, in
der alle Gedanken zu lebendigen Gestalten sich zu verwandeln scheinen.
So ist wohl die Welt nur Phantasmorasie, Krankheit Gottes." 231,3
Faulthierpost: vgl.
221,18.

391.

H: Berlin JP. 1 S. 4o (etwas defekt). J1: Wahrheit 8,325x. J2: Nerr-
lich Nr. 201. A: Nr. 248.
231,24 es] aus sie 34 alles verlängernden]
nachtr.

Am 28. August durch den Kutscher bestellt.

392.

H: Berlin JP. 4 S. 8o. J1: Wahrheit 8,326x. J2: Nerrlich Nr. 202x.
A: Nr. 250.
232,13 Beide] davor gestr. Er 18 nur] aus aber aber]
nachtr. 233,1 Wir] davor gestr. Beide 15 Appetit] davor gestr. Mein

Angekommen 1. Sept. 232,12 Schelling war seit 1812 in zweiter Ehe
verheiratet mit Pauline Gotter. 16-19 Mehmel, Kapp: vgl. Nr. 379.
28f. Kannes Frau war J. P.s ehemalige Schülerin Henriette Herold,
Amöne Ottos jüngere Schwester. 233,15 Dr. Wilhelmi: vgl. 81,14+;
er war am 18. April 1823 gestorben. 27 Lechner: Buchhändler in
Nürnberg; vgl. Br. an J. P. Nr. 156. 234,6-8 Vgl. 203,28f.

393.

H: Berlin JP. 6 S. 4o. J1: Wahrheit 8,328x (mit Einschub nicht her-
gehöriger Stellen, wahrscheinlich aus dem Reisetagebuch). J2: Nerrlich
Nr. 203x. B: Nr. 248 u. 250. A: Nr. 251.
234,18 recht] aus rechten
24 berufen sind] aus taugen 31 über ein] nachtr. 33 seit langen] aus ohne-
hin 34 Hoven] aus Hofen 235,30 kein Tropfen davon] aus keiner 236,27

für] aus aber für daſſelbe H, ſondern für daſſelbe K 22 gemacht] aus beſtellt H
25 Das] aus Dieſes H 26 mich] aus mir H

Durch Ammon (s. Nr. 280†) bestellt. Frau von Ende hatte im Juni
durch Ammon einen englischen Bleistift und ein mit einer Landschaft
bemaltes Wachstuch für J. P.s Schreibtisch gesandt. Am 26. Juli hatte
sie in einem Brief an Karoline um Angabe der Höhe der Fensterflügel in
J. P.s Stube gebeten, da sie ihm eine Aeolsharfe schicken wolle, und
von ihrem in Edinburg weilenden Sohn berichtet. — Karoline meldet in
ihrem voranstehenden Briefe, daß J. P. den Plan, wieder nach Dresden zu
kommen, aufgegeben habe und stattdessen nur nach Nürnberg reisen
wolle.

390.

H: Literaturarchiv, Berlin. 2 S. 8º. K: An Wolfgang Menzel in Heidelb.
11 Aug. J1: W. Menzels Denkwürdigkeiten (1877), S. 184. J2: Briefe
an W. Menzel (Berlin 1908), S. 138.
231,11 ein] davor gestr. wenigſtens H
15 wirkt] aus iſt H vereinzeltes] nachtr. H 16 ganzen] nachtr. H

Menzel hatte seine J. P. nachgebildeten „Streckverse“ (Heidelberg
1823) übersandt. Darin S. 185: „Phantasmorasie heißt die Krankheit, in
der alle Gedanken zu lebendigen Gestalten sich zu verwandeln scheinen.
So ist wohl die Welt nur Phantasmorasie, Krankheit Gottes.“ 231,3
Faulthierpost: vgl.
221,18.

391.

H: Berlin JP. 1 S. 4º (etwas defekt). J1: Wahrheit 8,325×. J2: Nerr-
lich Nr. 201. A: Nr. 248.
231,24 es] aus ſie 34 alles verlängernden]
nachtr.

Am 28. August durch den Kutscher bestellt.

392.

H: Berlin JP. 4 S. 8º. J1: Wahrheit 8,326×. J2: Nerrlich Nr. 202×.
A: Nr. 250.
232,13 Beide] davor gestr. Er 18 nur] aus aber aber]
nachtr. 233,1 Wir] davor gestr. Beide 15 Appetit] davor gestr. Mein

Angekommen 1. Sept. 232,12 Schelling war seit 1812 in zweiter Ehe
verheiratet mit Pauline Gotter. 16–19 Mehmel, Kapp: vgl. Nr. 379.
28f. Kannes Frau war J. P.s ehemalige Schülerin Henriette Herold,
Amöne Ottos jüngere Schwester. 233,15 Dr. Wilhelmi: vgl. 81,14†;
er war am 18. April 1823 gestorben. 27 Lechner: Buchhändler in
Nürnberg; vgl. Br. an J. P. Nr. 156. 234,6–8 Vgl. 203,28f.

393.

H: Berlin JP. 6 S. 4º. J1: Wahrheit 8,328× (mit Einschub nicht her-
gehöriger Stellen, wahrscheinlich aus dem Reisetagebuch). J2: Nerrlich
Nr. 203×. B: Nr. 248 u. 250. A: Nr. 251.
234,18 recht] aus rechten
24 berufen ſind] aus taugen 31 über ein] nachtr. 33 ſeit langen] aus ohne-
hin 34 Hoven] aus Hofen 235,30 kein Tropfen davon] aus keiner 236,27

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0418" n="406"/>
für] <hi rendition="#aq">aus</hi> aber für da&#x017F;&#x017F;elbe <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>,</hi> &#x017F;ondern für da&#x017F;&#x017F;elbe <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#rkd">22</hi> gemacht] <hi rendition="#aq">aus</hi> be&#x017F;tellt <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">25</hi> Das] <hi rendition="#aq">aus</hi> Die&#x017F;es <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">26</hi> mich] <hi rendition="#aq">aus</hi> mir <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Durch Ammon (s. Nr. 280&#x2020;) bestellt. Frau von Ende hatte im Juni<lb/>
durch Ammon einen englischen <hi rendition="#g">Bleistift</hi> und ein mit einer Landschaft<lb/>
bemaltes <hi rendition="#g">Wachstuch</hi> für J. P.s Schreibtisch gesandt. Am 26. Juli hatte<lb/>
sie in einem Brief an Karoline um Angabe der Höhe der Fensterflügel in<lb/>
J. P.s Stube gebeten, da sie ihm eine <hi rendition="#g">Aeolsharfe</hi> schicken wolle, und<lb/>
von ihrem in Edinburg weilenden Sohn berichtet. &#x2014; Karoline meldet in<lb/>
ihrem voranstehenden Briefe, daß J. P. den Plan, wieder nach Dresden zu<lb/>
kommen, aufgegeben habe und stattdessen nur nach Nürnberg reisen<lb/>
wolle.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>390.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Literaturarchiv, Berlin. 2 S. 8º. <hi rendition="#i">K</hi>:</hi> An Wolfgang Menzel in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Heidelb.</hi></hi><lb/>
11 Aug. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: W. Menzels Denkwürdigkeiten (1877), S. 184. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Briefe<lb/>
an W. Menzel (Berlin 1908), S. 138. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">231</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">11</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>ein] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> wenig&#x017F;tens <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">15</hi> wirkt] <hi rendition="#aq">aus</hi> i&#x017F;t <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> vereinzeltes] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">16</hi> ganzen] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Menzel hatte seine J. P. nachgebildeten &#x201E;Streckverse&#x201C; (Heidelberg<lb/>
1823) übersandt. Darin S. 185: &#x201E;Phantasmorasie heißt die Krankheit, in<lb/>
der alle Gedanken zu lebendigen Gestalten sich zu verwandeln scheinen.<lb/>
So ist wohl die Welt nur Phantasmorasie, Krankheit Gottes.&#x201C; <hi rendition="#b">231</hi>,<hi rendition="#rkd">3</hi><lb/><hi rendition="#g">Faulthierpost</hi>: vgl.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">221</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">18</hi> </hi> <hi rendition="#aq">.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>391.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 1 S. 4º (etwas defekt). <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Wahrheit 8,325×. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nerr-<lb/>
lich Nr. 201. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 248. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">231</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">24</hi></hi> es] <hi rendition="#aq">aus</hi> &#x017F;ie <hi rendition="#rkd">34</hi> alles verlängernden]<lb/><hi rendition="#aq">nachtr.</hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Am 28. August durch den Kutscher bestellt.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>392.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 4 S. 8º. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Wahrheit 8,326×. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nerrlich Nr. 202×.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 250. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">232</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">13</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Beide] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> Er <hi rendition="#rkd">18</hi> nur] <hi rendition="#aq">aus</hi> aber aber]<lb/><hi rendition="#aq">nachtr.</hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">233</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">1</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>Wir] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> Beide <hi rendition="#rkd">15 </hi>Appetit] <hi rendition="#aq">davor gestr.</hi> Mein</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Angekommen 1. Sept. <hi rendition="#b">232</hi>,<hi rendition="#rkd">12</hi> <hi rendition="#g">Schelling</hi> war seit 1812 in zweiter Ehe<lb/>
verheiratet mit Pauline Gotter. <hi rendition="#rkd">16&#x2013;19</hi> <hi rendition="#g">Mehmel, Kapp</hi>: vgl. Nr. 379.<lb/>
28f. <hi rendition="#g">Kannes Frau</hi> war J. P.s ehemalige Schülerin Henriette Herold,<lb/>
Amöne Ottos jüngere Schwester. <hi rendition="#b">233</hi>,<hi rendition="#rkd">15</hi> Dr. <hi rendition="#g">Wilhelmi</hi>: vgl. <hi rendition="#b">81</hi>,<hi rendition="#rkd">14</hi>&#x2020;;<lb/>
er war am 18. April 1823 gestorben. <hi rendition="#rkd">27</hi> <hi rendition="#g">Lechner</hi>: Buchhändler in<lb/>
Nürnberg; vgl. Br. an J. P. Nr. 156. <hi rendition="#b">234</hi>,<hi rendition="#rkd">6&#x2013;8</hi> Vgl. <hi rendition="#b">203</hi>,<hi rendition="#rkd">28</hi>f.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>393.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. 6 S. 4º. <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">1</hi>: Wahrheit 8,328× (mit Einschub nicht her-<lb/>
gehöriger Stellen, wahrscheinlich aus dem Reisetagebuch). <hi rendition="#i">J</hi><hi rendition="#sup">2</hi>: Nerrlich<lb/>
Nr. 203×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 248 u. 250. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 251. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">234</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">18</hi></hi><hi rendition="#aq"> </hi>recht] <hi rendition="#aq">aus</hi> rechten<lb/><hi rendition="#rkd">24 </hi>berufen &#x017F;ind] <hi rendition="#aq">aus</hi> taugen <hi rendition="#rkd">31</hi> über ein] <hi rendition="#aq">nachtr.</hi> <hi rendition="#rkd">33</hi> &#x017F;eit langen] <hi rendition="#aq">aus</hi> ohne-<lb/>
hin <hi rendition="#rkd">34</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Hoven</hi>] aus <hi rendition="#i">Hofen</hi></hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">235</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">30</hi></hi> kein Tropfen davon] <hi rendition="#aq">aus</hi> keiner<hi rendition="#aq"> </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">236</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">27</hi></hi><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[406/0418] für] aus aber für daſſelbe H, ſondern für daſſelbe K 22 gemacht] aus beſtellt H 25 Das] aus Dieſes H 26 mich] aus mir H Durch Ammon (s. Nr. 280†) bestellt. Frau von Ende hatte im Juni durch Ammon einen englischen Bleistift und ein mit einer Landschaft bemaltes Wachstuch für J. P.s Schreibtisch gesandt. Am 26. Juli hatte sie in einem Brief an Karoline um Angabe der Höhe der Fensterflügel in J. P.s Stube gebeten, da sie ihm eine Aeolsharfe schicken wolle, und von ihrem in Edinburg weilenden Sohn berichtet. — Karoline meldet in ihrem voranstehenden Briefe, daß J. P. den Plan, wieder nach Dresden zu kommen, aufgegeben habe und stattdessen nur nach Nürnberg reisen wolle. 390. H: Literaturarchiv, Berlin. 2 S. 8º. K: An Wolfgang Menzel in Heidelb. 11 Aug. J1: W. Menzels Denkwürdigkeiten (1877), S. 184. J2: Briefe an W. Menzel (Berlin 1908), S. 138. 231,11 ein] davor gestr. wenigſtens H 15 wirkt] aus iſt H vereinzeltes] nachtr. H 16 ganzen] nachtr. H Menzel hatte seine J. P. nachgebildeten „Streckverse“ (Heidelberg 1823) übersandt. Darin S. 185: „Phantasmorasie heißt die Krankheit, in der alle Gedanken zu lebendigen Gestalten sich zu verwandeln scheinen. So ist wohl die Welt nur Phantasmorasie, Krankheit Gottes.“ 231,3 Faulthierpost: vgl. 221,18. 391. H: Berlin JP. 1 S. 4º (etwas defekt). J1: Wahrheit 8,325×. J2: Nerr- lich Nr. 201. A: Nr. 248. 231,24 es] aus ſie 34 alles verlängernden] nachtr. Am 28. August durch den Kutscher bestellt. 392. H: Berlin JP. 4 S. 8º. J1: Wahrheit 8,326×. J2: Nerrlich Nr. 202×. A: Nr. 250. 232,13 Beide] davor gestr. Er 18 nur] aus aber aber] nachtr. 233,1 Wir] davor gestr. Beide 15 Appetit] davor gestr. Mein Angekommen 1. Sept. 232,12 Schelling war seit 1812 in zweiter Ehe verheiratet mit Pauline Gotter. 16–19 Mehmel, Kapp: vgl. Nr. 379. 28f. Kannes Frau war J. P.s ehemalige Schülerin Henriette Herold, Amöne Ottos jüngere Schwester. 233,15 Dr. Wilhelmi: vgl. 81,14†; er war am 18. April 1823 gestorben. 27 Lechner: Buchhändler in Nürnberg; vgl. Br. an J. P. Nr. 156. 234,6–8 Vgl. 203,28f. 393. H: Berlin JP. 6 S. 4º. J1: Wahrheit 8,328× (mit Einschub nicht her- gehöriger Stellen, wahrscheinlich aus dem Reisetagebuch). J2: Nerrlich Nr. 203×. B: Nr. 248 u. 250. A: Nr. 251. 234,18 recht] aus rechten 24 berufen ſind] aus taugen 31 über ein] nachtr. 33 ſeit langen] aus ohne- hin 34 Hoven] aus Hofen 235,30 kein Tropfen davon] aus keiner 236,27

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/418
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 406. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/418>, abgerufen am 03.05.2024.