Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.368. K (Konzept): Berlin JP. 2 S. 4o. Zeilen etwas nach rechts ansteigend, Datiert nach dem folgenden. 369. K: v. Herder. 6 Apr. 221,10 die Königin] vielleicht den König 14 An] Austern waren nicht nach J. P.s Geschmack. 370. K: Jung in Mainz 6ten Apr. B: Nr. 192. Jung hatte im Sept. 1822 seinen endlich erschienenen "Torso" gesandt 371. H: Berlin. 4 S. 8o. K: Köppen in Landshut 27. Apr. B: Nr. 227. Köppen hatte den 2. Band seiner "Vertrauten Briefe" (s. 94,8ff.+) ge- 372. K: Professor Gabler. 30ten Apr. 222,33 auf] davor gestr. wieder Vgl. Nr. 330. 373. K: Direktor und Theaterdichter des Hoftheaters in Darmstadt, Fischer. Vgl. Nr. 177+. 374. H: Apelt. Präsentat: 14ten Mai 23. J: Denkw. 1,314. Mit der 2. Auflage des Katzenberger. 375. H: Bibliothek Weißstein Nr. 4444 (s. den von F. v. Zobeltitz hgb. Vgl. Nr. 363. 368. K (Konzept): Berlin JP. 2 S. 4º. 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368.
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ersten Seite oben gestr.: Nach-Nachlevana. / In Paris werden die Kinder
ſchwächlich durch Säugen von den Müttern. 220,28 konnte.] danach gestr.
Beigelegte Überſetzungen mögen einen ſchwachen Beweis meiner Beſtrebungen
geben. 221,6 Erhöhrung
Datiert nach dem folgenden.
369.
K: v. Herder. 6 Apr. 221,10 die Königin] vielleicht den König 14 An]
nachtr.
Austern waren nicht nach J. P.s Geschmack.
370.
K: Jung in Mainz 6ten Apr. B: Nr. 192.
Jung hatte im Sept. 1822 seinen endlich erschienenen „Torso“ gesandt
(s. 13,18†), für den er J. P.s und H. Vossens kritische Bemerkungen
tunlichst berücksichtigt habe, aber dringend gebeten, ihn nirgends als
Verfasser zu nennen.
371.
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sandt in der Hoffnung auf „kein mißfälliges Urtheil“ (dahinter von J. P.:
Das günſtigſte fäll’ ich). Der vierte Brief dieses Bands handelt über „Philo-
sophische Systeme“, der dritte bei Gelegenheit einer Schweizerreise über
Landschaftsmalerei.
372.
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Vgl. Nr. 330.
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Vgl. Nr. 177†.
374.
H: Apelt. Präsentat: 14ten Mai 23. J: Denkw. 1,314.
Mit der 2. Auflage des Katzenberger.
375.
H: Bibliothek Weißstein Nr. 4444 (s. den von F. v. Zobeltitz hgb.
Katalog, 1. Bd., 1913, S. 507).
Vgl. Nr. 363.
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(2016-11-22T15:22:18Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition.
(2016-11-22T15:22:18Z)
Weitere Informationen:Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen). Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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