Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

Bild:
<< vorherige Seite

175,2+. 31 Elisa von der Recke war, wie Böttiger geschrieben hatte,
sehr leidend; sie und Tiedge hatten J. P. grüßen lassen. 33 Sylvester-
gedicht
: s. den folgenden Brief.

358.

H: Landesbibl. Dresden. 4 S. 8o. K (nach Nr. 359): Die Foerster in
Dresden 4ten Febr. i: Wahrheit 8,313. J: Vossische Zeitung, 8. Juni 1913,
Sonntagsbeil. Nr. 23. B: Nr. 213. A: Nr. 228.
215,29 erwiederen H
30 Sie] aus Ihnen H

Luise Förster hatte auf Böttigers Wunsch die Abschrift eines Gedichts
gesandt, mit dem er (Böttiger) ihrem Manne bei der Silvesterfeier des
Dresdner Liederkreises das Bildnis J. P.s überreicht hatte. 215,14f.
Vogels Bildchen: vgl. 184,24f.+. 15f. Aderholds hatten sich scheiden
lassen, vgl. 175,4--6. 26 Mit "Mann" beginnt die 4. Briefseite. Karl
Förster hatte geschrieben, er habe mit Genuß und Rührung den 3. Band
des Kometen gelesen, namentlich dessen Schluß.

359.

H: Germ. Museum, Nürnberg. 3 S. 8o. K (von Emmas Hand, nach
Nr.
357): An Heine in Wür[z]burg d. 4 Febr. B: Nr. 217. 215,35 Hoch-
geschätzter K 216,2 versprachen K 4 Herstellung] zweiten K völligen] fehlt K
9 Ihn] von J. P. verb. aus ihn K Er] von J. P. aus er K

Odilie war, nachdem ihr Aufenthalt in Würzburg wegen eines Backen-
Abszesses noch um einige Wochen verlängert worden war, am 31. Januar
heimgekehrt und hatte einen Brief von Heine mitgebracht, worin dieser
ihr Scheiden bedauerte und sich für ein durch sie ihm überreichtes Bildnis
J. P.s -- vermutlich den Müllerschen Stich (s. Nr. 354+) -- bedankte.

360.

H: Berlin. 4 S. 8o. K1 (nach Nr. 358): Hofräthin Voß 7 Febr. K2 (von
Karolinens Hand): Berlin JP. J: Wahrheit 8,314x. A: Nr. 225.

216,31 sich] aus ihm H 34 dir und] nachtr. H 217,10 Eines] aus Einen H

216,23f. Fürsorgebei meinem Vorangehen: s. Br. VII, 223, Nr. 449.
217,12f. Paulus' Rezensionen von Treumund Wellentreters (d. i.
J. Chr. Heinroths) Gesammelten Blättern (Leipzig 1820) und von A. L. A.
Grotefends Commentatio, in qua Doctrina Platonis ethica cum Christiana
comparatur (Göttingen 1820) in den Heidelberger Jahrbüchern, 1822,
3. Heft, S. 269--308 und 209--215.

361.

K: An Krause 10ten Febr. B: Nr. 219. A: Nr. 222. 217,30 ob] aus da

Krause hatte den 6. Bd. der Zeitschrift Hermes gesandt zum Aus-
tausch gegen den 7ten und dabei erwähnt, (August) Lafontaine sei
im vorigen Jahr endlich in den Genuß seines -- auf 470 Taler herab-

175,2†. 31 Elisa von der Recke war, wie Böttiger geschrieben hatte,
sehr leidend; sie und Tiedge hatten J. P. grüßen lassen. 33 Sylvester-
gedicht
: s. den folgenden Brief.

358.

H: Landesbibl. Dresden. 4 S. 8º. K (nach Nr. 359): Die Foerster in
Dresden 4ten Febr. i: Wahrheit 8,313. J: Vossische Zeitung, 8. Juni 1913,
Sonntagsbeil. Nr. 23. B: Nr. 213. A: Nr. 228.
215,29 erwiederen H
30 Sie] aus Ihnen H

Luise Förster hatte auf Böttigers Wunsch die Abschrift eines Gedichts
gesandt, mit dem er (Böttiger) ihrem Manne bei der Silvesterfeier des
Dresdner Liederkreises das Bildnis J. P.s überreicht hatte. 215,14f.
Vogels Bildchen: vgl. 184,24f.†. 15f. Aderholds hatten sich scheiden
lassen, vgl. 175,4—6. 26 Mit „Mann“ beginnt die 4. Briefseite. Karl
Förster hatte geschrieben, er habe mit Genuß und Rührung den 3. Band
des Kometen gelesen, namentlich dessen Schluß.

359.

H: Germ. Museum, Nürnberg. 3 S. 8º. K (von Emmas Hand, nach
Nr.
357): An Heine in Wür[z]burg d. 4 Febr. B: Nr. 217. 215,35 Hoch-
geſchätzter K 216,2 verſprachen K 4 Herſtellung] zweiten K völligen] fehlt K
9 Ihn] von J. P. verb. aus ihn K Er] von J. P. aus er K

Odilie war, nachdem ihr Aufenthalt in Würzburg wegen eines Backen-
Abszesses noch um einige Wochen verlängert worden war, am 31. Januar
heimgekehrt und hatte einen Brief von Heine mitgebracht, worin dieser
ihr Scheiden bedauerte und sich für ein durch sie ihm überreichtes Bildnis
J. P.s — vermutlich den Müllerschen Stich (s. Nr. 354†) — bedankte.

360.

H: Berlin. 4 S. 8º. K1 (nach Nr. 358): Hofräthin Voß 7 Febr. K2 (von
Karolinens Hand): Berlin JP. J: Wahrheit 8,314×. A: Nr. 225.

216,31 ſich] aus ihm H 34 dir und] nachtr. H 217,10 Eines] aus Einen H

216,23f. Fürsorgebei meinem Vorangehen: s. Br. VII, 223, Nr. 449.
217,12f. Paulus’ Rezensionen von Treumund Wellentreters (d. i.
J. Chr. Heinroths) Gesammelten Blättern (Leipzig 1820) und von A. L. A.
Grotefends Commentatio, in qua Doctrina Platonis ethica cum Christiana
comparatur (Göttingen 1820) in den Heidelberger Jahrbüchern, 1822,
3. Heft, S. 269—308 und 209—215.

361.

K: An Krause 10ten Febr. B: Nr. 219. A: Nr. 222. 217,30 ob] aus da

Krause hatte den 6. Bd. der Zeitschrift Hermes gesandt zum Aus-
tausch gegen den 7ten und dabei erwähnt, (August) Lafontaine sei
im vorigen Jahr endlich in den Genuß seines — auf 470 Taler herab-

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p>
              <pb facs="#f0412" n="400"/> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">175</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">2</hi> </hi> <hi rendition="#aq">&#x2020;. <hi rendition="#rkd">31</hi> <hi rendition="#g">Elisa von der Recke</hi> war, wie Böttiger geschrieben hatte,<lb/>
sehr leidend; sie und Tiedge hatten J. P. grüßen lassen. <hi rendition="#rkd">33</hi> <hi rendition="#g">Sylvester-<lb/>
gedicht</hi>: s. den folgenden Brief.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>358.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Landesbibl. Dresden. 4 S. 8º. <hi rendition="#i">K</hi> (nach Nr.</hi> 359): Die <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Foerster</hi></hi> in<lb/>
Dresden 4ten Febr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">i</hi>: Wahrheit 8,313. <hi rendition="#i">J</hi>: Vossische Zeitung, 8. Juni 1913,<lb/>
Sonntagsbeil. Nr. 23. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 213. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 228. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">215</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">29</hi></hi> erwiederen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">30</hi> Sie] <hi rendition="#aq">aus</hi> Ihnen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Luise Förster hatte auf Böttigers Wunsch die Abschrift eines Gedichts<lb/>
gesandt, mit dem er (Böttiger) ihrem Manne bei der Silvesterfeier des<lb/>
Dresdner Liederkreises das Bildnis J. P.s überreicht hatte. <hi rendition="#b">215</hi>,<hi rendition="#rkd">14</hi>f.<lb/><hi rendition="#g">Vogels Bildchen</hi>: vgl. <hi rendition="#b">184</hi>,<hi rendition="#rkd">24</hi>f.&#x2020;. <hi rendition="#rkd">15</hi>f. <hi rendition="#g">Aderholds</hi> hatten sich scheiden<lb/>
lassen, vgl. <hi rendition="#b">175</hi>,<hi rendition="#rkd">4&#x2014;6</hi>. <hi rendition="#rkd">26</hi> Mit &#x201E;Mann&#x201C; beginnt die 4. Briefseite. Karl<lb/>
Förster hatte geschrieben, er habe mit Genuß und Rührung den 3. Band<lb/>
des Kometen gelesen, namentlich dessen Schluß.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>359.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Germ. Museum, Nürnberg. 3 S. 8º. <hi rendition="#i">K</hi> (von Emmas Hand, nach<lb/>
Nr.</hi> 357): An <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Heine</hi></hi> in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Wür[z]burg</hi></hi> d. 4 Febr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 217. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">215</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">35</hi></hi> Hoch-<lb/>
ge&#x017F;chätzter <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">216</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">2</hi></hi> ver&#x017F;prachen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> 4 Her&#x017F;tellung] zweiten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> völligen] <hi rendition="#aq">fehlt <hi rendition="#i">K</hi></hi><lb/><hi rendition="#rkd">9</hi> Ihn] <hi rendition="#aq">von J. P. verb. aus</hi> ihn <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi> Er] <hi rendition="#aq">von J. P. aus</hi> er <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Odilie war, nachdem ihr Aufenthalt in Würzburg wegen eines Backen-<lb/>
Abszesses noch um einige Wochen verlängert worden war, am 31. Januar<lb/>
heimgekehrt und hatte einen Brief von Heine mitgebracht, worin dieser<lb/>
ihr Scheiden bedauerte und sich für ein durch sie ihm überreichtes Bildnis<lb/>
J. P.s &#x2014; vermutlich den Müllerschen Stich (s. Nr. 354&#x2020;) &#x2014; bedankte.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>360.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin. 4 S. 8º. <hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">1</hi> (nach Nr.</hi> 358): Hofräthin <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Voß</hi></hi> 7 Febr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi><hi rendition="#sup">2</hi> (von<lb/>
Karolinens Hand): Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 8,314×. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 225.</hi><lb/><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">216</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">31</hi></hi> &#x017F;ich] <hi rendition="#aq">aus</hi> ihm <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#rkd">34</hi> dir und] <hi rendition="#aq">nachtr. <hi rendition="#i">H</hi></hi> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">217</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">10</hi></hi> Eines] <hi rendition="#aq">aus</hi> Einen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">H</hi></hi></p><lb/>
            <p> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">216</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">23</hi> </hi> <hi rendition="#aq">f. <hi rendition="#g">Fürsorgebei meinem Vorangehen</hi>: s. Br. VII, 223, Nr. 449.<lb/><hi rendition="#b">217</hi>,<hi rendition="#rkd">12</hi>f. <hi rendition="#g">Paulus&#x2019; Rezensionen</hi> von Treumund Wellentreters (d. i.<lb/>
J. Chr. Heinroths) Gesammelten Blättern (Leipzig 1820) und von A. L. A.<lb/>
Grotefends Commentatio, in qua Doctrina Platonis ethica cum Christiana<lb/>
comparatur (Göttingen 1820) in den Heidelberger Jahrbüchern, 1822,<lb/>
3. Heft, S. 269&#x2014;308 und 209&#x2014;215.</hi> </p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>361.</head><lb/>
            <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">K</hi>:</hi> An <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Krause</hi></hi> 10ten Febr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 219. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 222. </hi><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">217</hi></hi><hi rendition="#aq">,</hi><hi rendition="#rkd"><hi rendition="#aq">30</hi></hi> ob] <hi rendition="#aq">aus</hi> da</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#aq">Krause hatte den 6. Bd. der Zeitschrift <hi rendition="#g">Hermes</hi> gesandt zum Aus-<lb/>
tausch gegen den 7ten und dabei erwähnt, (August) <hi rendition="#g">Lafontaine</hi> sei<lb/>
im vorigen Jahr endlich in den Genuß seines &#x2014; auf 470 Taler herab-<lb/></hi> </p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[400/0412] 175,2†. 31 Elisa von der Recke war, wie Böttiger geschrieben hatte, sehr leidend; sie und Tiedge hatten J. P. grüßen lassen. 33 Sylvester- gedicht: s. den folgenden Brief. 358. H: Landesbibl. Dresden. 4 S. 8º. K (nach Nr. 359): Die Foerster in Dresden 4ten Febr. i: Wahrheit 8,313. J: Vossische Zeitung, 8. Juni 1913, Sonntagsbeil. Nr. 23. B: Nr. 213. A: Nr. 228. 215,29 erwiederen H 30 Sie] aus Ihnen H Luise Förster hatte auf Böttigers Wunsch die Abschrift eines Gedichts gesandt, mit dem er (Böttiger) ihrem Manne bei der Silvesterfeier des Dresdner Liederkreises das Bildnis J. P.s überreicht hatte. 215,14f. Vogels Bildchen: vgl. 184,24f.†. 15f. Aderholds hatten sich scheiden lassen, vgl. 175,4—6. 26 Mit „Mann“ beginnt die 4. Briefseite. Karl Förster hatte geschrieben, er habe mit Genuß und Rührung den 3. Band des Kometen gelesen, namentlich dessen Schluß. 359. H: Germ. Museum, Nürnberg. 3 S. 8º. K (von Emmas Hand, nach Nr. 357): An Heine in Wür[z]burg d. 4 Febr. B: Nr. 217. 215,35 Hoch- geſchätzter K 216,2 verſprachen K 4 Herſtellung] zweiten K völligen] fehlt K 9 Ihn] von J. P. verb. aus ihn K Er] von J. P. aus er K Odilie war, nachdem ihr Aufenthalt in Würzburg wegen eines Backen- Abszesses noch um einige Wochen verlängert worden war, am 31. Januar heimgekehrt und hatte einen Brief von Heine mitgebracht, worin dieser ihr Scheiden bedauerte und sich für ein durch sie ihm überreichtes Bildnis J. P.s — vermutlich den Müllerschen Stich (s. Nr. 354†) — bedankte. 360. H: Berlin. 4 S. 8º. K1 (nach Nr. 358): Hofräthin Voß 7 Febr. K2 (von Karolinens Hand): Berlin JP. J: Wahrheit 8,314×. A: Nr. 225. 216,31 ſich] aus ihm H 34 dir und] nachtr. H 217,10 Eines] aus Einen H 216,23f. Fürsorgebei meinem Vorangehen: s. Br. VII, 223, Nr. 449. 217,12f. Paulus’ Rezensionen von Treumund Wellentreters (d. i. J. Chr. Heinroths) Gesammelten Blättern (Leipzig 1820) und von A. L. A. Grotefends Commentatio, in qua Doctrina Platonis ethica cum Christiana comparatur (Göttingen 1820) in den Heidelberger Jahrbüchern, 1822, 3. Heft, S. 269—308 und 209—215. 361. K: An Krause 10ten Febr. B: Nr. 219. A: Nr. 222. 217,30 ob] aus da Krause hatte den 6. Bd. der Zeitschrift Hermes gesandt zum Aus- tausch gegen den 7ten und dabei erwähnt, (August) Lafontaine sei im vorigen Jahr endlich in den Genuß seines — auf 470 Taler herab-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/412
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 400. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/412>, abgerufen am 22.11.2024.