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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955.

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K: An Luise Förster 4 Jun. an ihrem Geburttage. *J: Förster S. 271.
185,6 in der Nähe] so K, fehlt J 7 verwandeln] entwickeln K

Von den Briefen J. P.s an das Ehepaar Förster befanden sich einige
in der Sächsischen Landesbibliothek, sind aber im letzten Krieg verloren
gegangen. Luise Förster hat in ihren "Biographischen und literarischen
Skizzen aus dem Leben und der Zeit Karl Försters" (Dresden 1846)
7 Briefe mit willkürlichen Änderungen und Auslassungen veröffentlicht.
Im Nachlaß J. P.s fanden sich 7 Briefe des Ehepaars. Nach Luisens Schil-
derung (a. a. O. S. 253f.) hatte die Bekanntschaft mit einer zufälligen
Begegnung auf der Straße gleich nach J. P.s Ankunft in Dresden begonnen.

299.

H: Autogr.-Kat. 497 Stargardt (Okt. 1951), Nr. 229; mit Blei.

Heinrich Cotta hatte zahlreiche forstwissenschaftliche Schriften ver-
öffentlicht, meist im Verlag Arnold, Dresden. Vgl. Förster S. 269.

300.

H: Aukt.-Kat. 85 Henrici (1924), Nr. 555. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn
Hofrath Böttiger. Mit 10 [aus 9] Büchern. Im Koselschen Pallast.

Vgl. Nr. 281.

301.

H: Aukt.-Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 205. K (Konzept):
Laura Kallenberg, Schachen b. Lindau (s. Euphorion, 7. Bd., 1900,
S. 312). i: Papierdr. 2,150 (8. Juni 1821). J: Eugen Wolbe, Handbuch
für Autographensammler (1923), S. 582 (9. Jan. 1822).
185,29 Metall-
kronen i Blumenkronen i 31f. für die glückliche Besitzerin] an die edle und glück-
liche Besitzerin K, für den edeln und glücklichen Besitzer i

i hat die Überschrift: "Für Graf*** in Dresden." Es muß sich aber um
eine dichtende Frau von Stande handeln, vielleicht Klothilde Septimia
von Nostitz (1801--52), die Tochter des 179,5+ genannten Grafen, die
J. P. am 29. Mai 1822 bei Försters kennengelernt hatte, s. Persönl.
S. 214 und Schindel, Die deutschen Schriftstellerinnen, 2. Bd., S. 66f.

302.

H: Apelt. Auf der Rückseite ein Eintrag von Helmina von Chezy vom
28. Juli 1823. J1: W. G. Beckers Taschenbuch zum geselligen Vergnügen
auf 1827, S. 385 ("Im Original mitgetheilt von K. C. Kraukling").
J2: Dresdner Album zur Unterstützung der Notleidenden (1847), S. 276.

Mit dem Kurländer Karl Constantin Kraukling (1792--1873, s.
Goedeke IX, 303), einem Schüler und Freunde Wolkes, war J. P. bei
Helmine von Chezy zusammengetroffen, s. Persönl. S. 219ff.


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K: An Luiſe Förſter 4 Jun. an ihrem Geburttage. *J: Förster S. 271.
185,6 in der Nähe] so K, fehlt J 7 verwandeln] entwickeln K

Von den Briefen J. P.s an das Ehepaar Förster befanden sich einige
in der Sächsischen Landesbibliothek, sind aber im letzten Krieg verloren
gegangen. Luise Förster hat in ihren „Biographischen und literarischen
Skizzen aus dem Leben und der Zeit Karl Försters“ (Dresden 1846)
7 Briefe mit willkürlichen Änderungen und Auslassungen veröffentlicht.
Im Nachlaß J. P.s fanden sich 7 Briefe des Ehepaars. Nach Luisens Schil-
derung (a. a. O. S. 253f.) hatte die Bekanntschaft mit einer zufälligen
Begegnung auf der Straße gleich nach J. P.s Ankunft in Dresden begonnen.

299.

H: Autogr.-Kat. 497 Stargardt (Okt. 1951), Nr. 229; mit Blei.

Heinrich Cotta hatte zahlreiche forstwissenschaftliche Schriften ver-
öffentlicht, meist im Verlag Arnold, Dresden. Vgl. Förster S. 269.

300.

H: Aukt.-Kat. 85 Henrici (1924), Nr. 555. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn
Hofrath Böttiger. Mit 10 [aus 9] Büchern. Im Koselschen Pallaſt.

Vgl. Nr. 281.

301.

H: Aukt.-Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 205. K (Konzept):
Laura Kallenberg, Schachen b. Lindau (s. Euphorion, 7. Bd., 1900,
S. 312). i: Papierdr. 2,150 (8. Juni 1821). J: Eugen Wolbe, Handbuch
für Autographensammler (1923), S. 582 (9. Jan. 1822).
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i hat die Überschrift: „Für Graf*** in Dresden.“ Es muß sich aber um
eine dichtende Frau von Stande handeln, vielleicht Klothilde Septimia
von Nostitz (1801—52), die Tochter des 179,5† genannten Grafen, die
J. P. am 29. Mai 1822 bei Försters kennengelernt hatte, s. Persönl.
S. 214 und Schindel, Die deutschen Schriftstellerinnen, 2. Bd., S. 66f.

302.

H: Apelt. Auf der Rückseite ein Eintrag von Helmina von Chézy vom
28. Juli 1823. J1: W. G. Beckers Taschenbuch zum geselligen Vergnügen
auf 1827, S. 385 („Im Original mitgetheilt von K. C. Kraukling“).
J2: Dresdner Album zur Unterstützung der Notleidenden (1847), S. 276.

Mit dem Kurländer Karl Constantin Kraukling (1792—1873, s.
Goedeke IX, 303), einem Schüler und Freunde Wolkes, war J. P. bei
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[387/0399] 298. K: An Luiſe Förſter 4 Jun. an ihrem Geburttage. *J: Förster S. 271. 185,6 in der Nähe] so K, fehlt J 7 verwandeln] entwickeln K Von den Briefen J. P.s an das Ehepaar Förster befanden sich einige in der Sächsischen Landesbibliothek, sind aber im letzten Krieg verloren gegangen. Luise Förster hat in ihren „Biographischen und literarischen Skizzen aus dem Leben und der Zeit Karl Försters“ (Dresden 1846) 7 Briefe mit willkürlichen Änderungen und Auslassungen veröffentlicht. Im Nachlaß J. P.s fanden sich 7 Briefe des Ehepaars. Nach Luisens Schil- derung (a. a. O. S. 253f.) hatte die Bekanntschaft mit einer zufälligen Begegnung auf der Straße gleich nach J. P.s Ankunft in Dresden begonnen. 299. H: Autogr.-Kat. 497 Stargardt (Okt. 1951), Nr. 229; mit Blei. Heinrich Cotta hatte zahlreiche forstwissenschaftliche Schriften ver- öffentlicht, meist im Verlag Arnold, Dresden. Vgl. Förster S. 269. 300. H: Aukt.-Kat. 85 Henrici (1924), Nr. 555. 1 S. 8°; 4. S. Adr.: Herrn Hofrath Böttiger. Mit 10 [aus 9] Büchern. Im Koselschen Pallaſt. Vgl. Nr. 281. 301. H: Aukt.-Kat. 508 Stargardt (Mai 1953), Nr. 205. K (Konzept): Laura Kallenberg, Schachen b. Lindau (s. Euphorion, 7. Bd., 1900, S. 312). i: Papierdr. 2,150 (8. Juni 1821). J: Eugen Wolbe, Handbuch für Autographensammler (1923), S. 582 (9. Jan. 1822). 185,29 Metall- kronen i Blumenkronen i 31f. für die glückliche Beſitzerin] an die edle und glück- liche Beſitzerin K, für den edeln und glücklichen Beſitzer i i hat die Überschrift: „Für Graf*** in Dresden.“ Es muß sich aber um eine dichtende Frau von Stande handeln, vielleicht Klothilde Septimia von Nostitz (1801—52), die Tochter des 179,5† genannten Grafen, die J. P. am 29. Mai 1822 bei Försters kennengelernt hatte, s. Persönl. S. 214 und Schindel, Die deutschen Schriftstellerinnen, 2. Bd., S. 66f. 302. H: Apelt. Auf der Rückseite ein Eintrag von Helmina von Chézy vom 28. Juli 1823. J1: W. G. Beckers Taschenbuch zum geselligen Vergnügen auf 1827, S. 385 („Im Original mitgetheilt von K. C. Kraukling“). J2: Dresdner Album zur Unterstützung der Notleidenden (1847), S. 276. Mit dem Kurländer Karl Constantin Kraukling (1792—1873, s. Goedeke IX, 303), einem Schüler und Freunde Wolkes, war J. P. bei Helmine von Chézy zusammengetroffen, s. Persönl. S. 219ff. 25*

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:22:18Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:22:18Z)

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Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/399
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 8. Berlin, 1955, S. 387. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe08_1955/399>, abgerufen am 22.11.2024.